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Der deutsche Untergang

Bei dir geht es genau darum, egal was in einem Beitrag steht oder nicht steht:

Privilegierte sehen Gleichstellung als Bedrohung
Menschen, die etwa aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer Herkunft Vorteile im Leben haben, fühlen sich laut einer Studie aus den USA durch die Gleichstellung von benachteiligten Gruppen häufig bedroht – auch wenn für sie selbst dadurch überhaupt kein Schaden entsteht.
Politisch eine Meinung zu vertreten ist das eine, im Alltag danach handeln das andere: Häufig befürworten Angehörige privilegierter Gruppen gesellschaftliche Gleichstellung nach außen hin, heißt es in der Studie, unterstützen dann aber doch Maßnahmen, die Ungleichheit aufrechterhalten oder sogar verschärfen. Der Grund: Sie befürchten, dass ihre Vormachtstellung Schaden erleidet.

Dadurch werde die Gleichstellung von Gruppen verhindert, die beispielsweise aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Herkunft, ihrer sexuellen Orientierung oder ihres sozioökonomischen Hintergrunds benachteiligt werden, schreibt das Forschungsteam um Erstautor Derek Brown von der Haas School of Business der University of California Berkeley. Die Studie wurde nun im Fachjournal „Science Advances“ veröffentlicht.

Privilegierte ziehen eigenen Schaden Gleichheit vor

Das Problematische ist, dass derlei Aussagen von der Prämisse ausgehen, es bestünden tatsächlich Privilegien für Menschen bestimmter Hautfarbe, und zwar aufgrund ebendieser Hautfarbe. Peggy McIntosh, Autorin der Essay "White Privilege and Male Privilege" und ehemalige "associate director of the Wellesley Centers for Women", hat dazu eine Checkliste erstellt, die unter anderem Anwendung an Universitäten (aber auch bei Arbeitgebern) findet und Amerikanern weisser Abstammung "helfen" soll, ihr "white privilege" zu verstehen, s. hier. Sieht man sich diese CL an, merkt man, wie trivial viele Punkte, die als Beweis einer weissen Privilegierung dargestellt werden, sind, z. B.:

I can if I wish arrange to be in the company of people of my race most of the time.
Solange es sich nicht gerade um einen Marsianer handelt, vermag jeder zu arrangieren, sich in der Gesellschaft von Menschen der gleichen "Rasse" (ekelhaftes Wort) aufzuhalten.

I can turn on the television or open to the front page of the paper and see people of my race widely represented.
Das ist kein Privileg, das ist eine Wiedergabe der tatsächlichen Mehrheitsverhältnisse einer bestimmten Population. Die Mehrheit in den USA (und insbesondere in Europa) stellen Menschen europäischer Abstammung.

When I am told about our national heritage or about "civilization," I am shown that people of my color made it what it is.
Auch hier handelt es sich nicht um ein Privileg, sondern um die Wiedergabe der Mehrheitsverhältnisse. Die Kultur und die Geschichte von Staaten mit einer mehrheitlich europäischstämmigen Bevölkerung sind europäisch geprägt.

I can go into a music shop and count on finding the music of my race represented, into a supermarket and find the staple foods which fit with my cultural traditions, into a hairdresser's shop and find someone who can cut my hair.
Welche Art von Musik angeboten wird, Produkte welcher Küche verkauft werden und welche Frisuren angeboten werden, richten sich nach dem Markt (Angebot und Nachfrage). Da in einer Marktwirtschaft grundsätzlich die Erwirtschaftung eines Gewinns angestrebt wird, macht es für Musik-Shops, Lebensmittelhersteller und -händler sowieso für Friseusen und Friseure keinerlei Sinn, eine Nische zu bedienen, die aller Voraussicht nach mit einem Verlust einhergeht.

I can be pretty sure that if I ask to talk to the "person in charge", I will be facing a person of my race.
Auch hier: kein Privileg, sondern die Realität einer bestimmten Mehrheit.

Die aufgelisteten Punkte sind teilweise abstrus. Es ist sehr schade, dass sich die Linke von diesen Rassenideologen hat vereinnahmen lassen und mittlerweile keinerlei Politik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer betreibt. Ein weisser Südstaatler ("Redneck"), der 30'000 Dollar pro Jahr verdient oder auch ein sozial abgeschlagener Europäer hat nichts davon, wenn ihm überprivilegierte Stadtkinder, deren Eltern gut verdienende Akademiker sind, sagen, er habe sein white privilege zu "checken". Die Masse an Arbeitenden wird leider der Rechten überlassen.
 
Bist ja ein sinnloserer Bot als Damien :mongolol: eine Beteiligung an der Diskussion wäre z.B. meine Fragen oben zu beantworten

Ach so: scheiß was auf Derek Brown
Womit du wieder bewiesen hast, bei dir geht es genau darum, egal was in einem Beitrag steht oder nicht steht:

Privilegierte sehen Gleichstellung als Bedrohung
Menschen, die etwa aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer Herkunft Vorteile im Leben haben, fühlen sich laut einer Studie aus den USA durch die Gleichstellung von benachteiligten Gruppen häufig bedroht – auch wenn für sie selbst dadurch überhaupt kein Schaden entsteht.
Politisch eine Meinung zu vertreten ist das eine, im Alltag danach handeln das andere: Häufig befürworten Angehörige privilegierter Gruppen gesellschaftliche Gleichstellung nach außen hin, heißt es in der Studie, unterstützen dann aber doch Maßnahmen, die Ungleichheit aufrechterhalten oder sogar verschärfen. Der Grund: Sie befürchten, dass ihre Vormachtstellung Schaden erleidet.

Dadurch werde die Gleichstellung von Gruppen verhindert, die beispielsweise aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Herkunft, ihrer sexuellen Orientierung oder ihres sozioökonomischen Hintergrunds benachteiligt werden, schreibt das Forschungsteam um Erstautor Derek Brown von der Haas School of Business der University of California Berkeley. Die Studie wurde nun im Fachjournal „Science Advances“ veröffentlicht.

Privilegierte ziehen eigenen Schaden Gleichheit vor

 
Das Problematische ist, dass derlei Aussagen von der Prämisse ausgehen, es bestünden tatsächlich Privilegien für Menschen bestimmter Hautfarbe, und zwar aufgrund ebendieser Hautfarbe. Peggy McIntosh, Autorin der Essay "White Privilege and Male Privilege" und ehemalige "associate director of the Wellesley Centers for Women", hat dazu eine Checkliste erstellt, die unter anderem Anwendung an Universitäten (aber auch bei Arbeitgebern) findet und Amerikanern weisser Abstammung "helfen" soll, ihr "white privilege" zu verstehen, s. hier. Sieht man sich diese CL an, merkt man, wie trivial viele Punkte, die als Beweis einer weissen Privilegierung dargestellt werden, sind, z. B.:

I can if I wish arrange to be in the company of people of my race most of the time.
Solange es sich nicht gerade um einen Marsianer handelt, vermag jeder zu arrangieren, sich in der Gesellschaft von Menschen der gleichen "Rasse" (ekelhaftes Wort) aufzuhalten.

I can turn on the television or open to the front page of the paper and see people of my race widely represented.
Das ist kein Privileg, das ist eine Wiedergabe der tatsächlichen Mehrheitsverhältnisse einer bestimmten Population. Die Mehrheit in den USA (und insbesondere in Europa) stellen Menschen europäischer Abstammung.

When I am told about our national heritage or about "civilization," I am shown that people of my color made it what it is.
Auch hier handelt es sich nicht um ein Privileg, sondern um die Wiedergabe der Mehrheitsverhältnisse. Die Kultur und die Geschichte von Staaten mit einer mehrheitlich europäischstämmigen Bevölkerung sind europäisch geprägt.

I can go into a music shop and count on finding the music of my race represented, into a supermarket and find the staple foods which fit with my cultural traditions, into a hairdresser's shop and find someone who can cut my hair.
Welche Art von Musik angeboten wird, Produkte welcher Küche verkauft werden und welche Frisuren angeboten werden, richten sich nach dem Markt (Angebot und Nachfrage). Da in einer Marktwirtschaft grundsätzlich die Erwirtschaftung eines Gewinns angestrebt wird, macht es für Musik-Shops, Lebensmittelhersteller und -händler sowieso für Friseusen und Friseure keinerlei Sinn, eine Nische zu bedienen, die aller Voraussicht nach mit einem Verlust einhergeht.

I can be pretty sure that if I ask to talk to the "person in charge", I will be facing a person of my race.
Auch hier: kein Privileg, sondern die Realität einer bestimmten Mehrheit.

Die aufgelisteten Punkte sind teilweise abstrus. Es ist sehr schade, dass sich die Linke von diesen Rassenideologen hat vereinnahmen lassen und mittlerweile keinerlei Politik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer betreibt. Ein weisser Südstaatler ("Redneck"), der 30'000 Dollar pro Jahr verdient oder auch ein sozial abgeschlagener Europäer hat nichts davon, wenn ihm überprivilegierte Stadtkinder, deren Eltern gut verdienende Akademiker sind, sagen, er habe sein white privilege zu "checken". Die Masse an Arbeitenden wird leider der Rechten überlassen.
Stimme in vielen Punkten mit dir überein, es geht aber nicht um irgendwelche Rednecks, sondern es geht um BlackJack und seine Ansichten, er lebt in Deutschland und prügelt auf jene hin die Flüchten mussten und bedauerlicherweise auch noch die falsche Religion oder Hautfarbe haben.
Und genau da passt der Artikel
 
Stimme in vielen Punkten mit dir überein, es geht aber nicht um irgendwelche Rednecks, sondern es geht um BlackJack und seine Ansichten, er lebt in Deutschland und prügelt auf jene hin die Flüchten mussten und bedauerlicherweise auch noch die falsche Religion oder Hautfarbe haben.
Und genau da passt der Artikel
Deine Hinterfotzigkeit ist hinlänglich bekannt, aber ok, was ist nun mit mit der Beantwortung meiner Fragen oben?
 
Und noch so ein Klischee :D

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Das Problematische ist, dass derlei Aussagen von der Prämisse ausgehen, es bestünden tatsächlich Privilegien für Menschen bestimmter Hautfarbe, und zwar aufgrund ebendieser Hautfarbe. Peggy McIntosh, Autorin der Essay "White Privilege and Male Privilege" und ehemalige "associate director of the Wellesley Centers for Women", hat dazu eine Checkliste erstellt, die unter anderem Anwendung an Universitäten (aber auch bei Arbeitgebern) findet und Amerikanern weisser Abstammung "helfen" soll, ihr "white privilege" zu verstehen, s. hier. Sieht man sich diese CL an, merkt man, wie trivial viele Punkte, die als Beweis einer weissen Privilegierung dargestellt werden, sind, z. B.:
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Hätte ich das geschrieben gäbe es erstmal 5 minuten lang Pöbeleien, dann irgendwas mit Trump und Kurz, dann mit mordenden Natzis, und schließlich quotes von Artikeln die damit nichts zu tun haben.
 
Deine Hinterfotzigkeit ist hinlänglich bekannt, aber ok, was ist nun mit mit der Beantwortung meiner Fragen oben?
Oben gibt es keine Frage von dir und derjenige der Hinterfotzig ist bist du. Ich kann nichts dafür, wenn du bekennende Nazis die Demonstranten mit ihrem Auto ermorden bejubelst. Für deine Leseschwäche und Begriffsstutzigkeit kann ich auch nichts und deine Hinterfotzigkeit habe ich schon einmal hinlänglich dokumentiert, also mache dich nicht weiter lächerlich.
 
Hätte ich das geschrieben gäbe es erstmal 5 minuten lang Pöbeleien, dann irgendwas mit Trump und Kurz, dann mit mordenden Natzis, und schließlich quotes von Artikeln die damit nichts zu tun haben.
Ich habe nicht gepöbelt, du hast einen mordenden Nazi bejubelt und gemeint, dass es den Opfern recht geschieht, auch dein Problem wenn du einen Rassisten wie Trump und einen Totalversager der mit Ausländerfeindlichkeit und gekauften Umfragen an die Macht gekommen ist den Arsch leckst.
 
Oben gibt es keine Frage von dir und derjenige der Hinterfotzig ist bist du. Ich kann nichts dafür, wenn du bekennende Nazis die Demonstranten mit ihrem Auto ermorden bejubelst. Für deine Leseschwäche und Begriffsstutzigkeit kann ich auch nichts und deine Hinterfotzigkeit habe ich schon einmal hinlänglich dokumentiert, also mache dich nicht weiter lächerlich.
Überall Natzis, rette sich wer kann.

Und hier nochmal für die Begriffstutzigen und Pöbler unter uns die Fragen:
Warum sollen Weiße eingeschränkt sein bei der Auswahl von Frisuren, Kleidung, Tätowierungen, Essenszubereitung und weiß Gott was sonst noch?
Warum sollte ich auf Spinner aus den USA und Kanada hören die sich sowas ausdenken?
 
Überall Natzis, rette sich wer kann.

Und hier nochmal für die Begriffstutzigen und Pöbler unter uns die Fragen:
Es gibt trotzdem oben keine Frage von dir, ich antworte aus Höflichkeit, mit Pöbler und Begriffsstutzig kannst du dich nur selber meinen.
Privilegierte sehen Gleichstellung als Bedrohung
Menschen, die etwa aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer Herkunft Vorteile im Leben haben, fühlen sich laut einer Studie aus den USA durch die Gleichstellung von benachteiligten Gruppen häufig bedroht – auch wenn für sie selbst dadurch überhaupt kein Schaden entsteht.
Politisch eine Meinung zu vertreten ist das eine, im Alltag danach handeln das andere: Häufig befürworten Angehörige privilegierter Gruppen gesellschaftliche Gleichstellung nach außen hin, heißt es in der Studie, unterstützen dann aber doch Maßnahmen, die Ungleichheit aufrechterhalten oder sogar verschärfen. Der Grund: Sie befürchten, dass ihre Vormachtstellung Schaden erleidet.

Dadurch werde die Gleichstellung von Gruppen verhindert, die beispielsweise aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Herkunft, ihrer sexuellen Orientierung oder ihres sozioökonomischen Hintergrunds benachteiligt werden, schreibt das Forschungsteam um Erstautor Derek Brown von der Haas School of Business der University of California Berkeley. Die Studie wurde nun im Fachjournal „Science Advances“ veröffentlicht.

Privilegierte ziehen eigenen Schaden Gleichheit vor


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