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Der deutsche Untergang

Ziemlich sexy, eine Generation von woken Versagern wie z.B. Kreutreporter-Redakteure können sich sich da gerne bedienen

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Wenn das super sexy ist, möchte ich eine Frau werden. Ich will als Mann nicht mehr als Mann identifiziert werden, wenn sowas cool sein soll.
Da siehst du auf was BlackJack so steht :mrgreen:
 
Was für ein absurdes Geschwurbel :mongolol: das woke weiße Pack ist so strunzdumm, das geschieht den Versagern recht.

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Was für ein absurdes Geschwurbel :mongolol: das woke weiße Pack ist so strunzdumm, das geschieht den Versagern recht.

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Schwarze Features wie großer Po und große Lippen ... was für ein Gesabbel.

Solange hier mehrere Frisöre Rasta-Frisuren ohne vorherige Gesinnungsberatung anbieten und es damit jeder Person, die dafür bereit ist zu bezahlen anbieten, macht doch diese Frisurenkritik garkeinen Sinn.
 
Was für ein absurdes Geschwurbel :mongolol: das woke weiße Pack ist so strunzdumm, das geschieht den Versagern recht.

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Privilegierte sehen Gleichstellung als Bedrohung
Menschen, die etwa aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer Herkunft Vorteile im Leben haben, fühlen sich laut einer Studie aus den USA durch die Gleichstellung von benachteiligten Gruppen häufig bedroht – auch wenn für sie selbst dadurch überhaupt kein Schaden entsteht.
Politisch eine Meinung zu vertreten ist das eine, im Alltag danach handeln das andere: Häufig befürworten Angehörige privilegierter Gruppen gesellschaftliche Gleichstellung nach außen hin, heißt es in der Studie, unterstützen dann aber doch Maßnahmen, die Ungleichheit aufrechterhalten oder sogar verschärfen. Der Grund: Sie befürchten, dass ihre Vormachtstellung Schaden erleidet.

Dadurch werde die Gleichstellung von Gruppen verhindert, die beispielsweise aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Herkunft, ihrer sexuellen Orientierung oder ihres sozioökonomischen Hintergrunds benachteiligt werden, schreibt das Forschungsteam um Erstautor Derek Brown von der Haas School of Business der University of California Berkeley. Die Studie wurde nun im Fachjournal „Science Advances“ veröffentlicht.

Privilegierte ziehen eigenen Schaden Gleichheit vor

 
Wie schön, nur hat das nichts mit dem zu tun was ich gepostet habe. In meinem Post geht es um Geschwurbel wie die angebliche "kulturelle Aneignung", bestes Beispiel sind diese Rasta-Locken. Jeder darf überall alles benutzen, tragen, sprechen, anziehen, fressen, egal von welcher Kultur, nur Weiße nicht, sie müssen um Erlaubnis bitten und ängstlich gucken ob irgend eine Minderheit vlt. beleidigt sein könnte :lol:

Natürlich kommt das hauptsächlich von weißen woken Extremisten die permanent versuchen die Gesellschaft zu schwächen und umzuerziehen um ihnen leichter Absurditäten unterjubeln zu können. Ich hoffe die Feigheit lässt irgendwann nach und man traut sich ihnen das zu geben was sie verdienen: den Mittelfinger.
 
Wie schön, nur hat das nichts mit dem zu tun was ich gepostet habe. In meinem Post geht es um Geschwurbel wie die angebliche "kulturelle Aneignung", bestes Beispiel sind diese Rasta-Locken. Jeder darf überall alles benutzen, tragen, sprechen, anziehen, fressen, egal von welcher Kultur, nur Weiße nicht, sie müssen um Erlaubnis bitten und ängstlich gucken ob irgend eine Minderheit vlt. beleidigt sein könnte :lol:

Natürlich kommt das hauptsächlich von weißen woken Extremisten die permanent versuchen die Gesellschaft zu schwächen und umzuerziehen um ihnen leichter Absurditäten unterjubeln zu können. Ich hoffe die Feigheit lässt irgendwann nach und man traut sich ihnen das zu geben was sie verdienen: den Mittelfinger.
Bei dir geht es genau darum, egal was in einem Beitrag steht oder nicht steht:

Privilegierte sehen Gleichstellung als Bedrohung
Menschen, die etwa aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer Herkunft Vorteile im Leben haben, fühlen sich laut einer Studie aus den USA durch die Gleichstellung von benachteiligten Gruppen häufig bedroht – auch wenn für sie selbst dadurch überhaupt kein Schaden entsteht.
Politisch eine Meinung zu vertreten ist das eine, im Alltag danach handeln das andere: Häufig befürworten Angehörige privilegierter Gruppen gesellschaftliche Gleichstellung nach außen hin, heißt es in der Studie, unterstützen dann aber doch Maßnahmen, die Ungleichheit aufrechterhalten oder sogar verschärfen. Der Grund: Sie befürchten, dass ihre Vormachtstellung Schaden erleidet.

Dadurch werde die Gleichstellung von Gruppen verhindert, die beispielsweise aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Herkunft, ihrer sexuellen Orientierung oder ihres sozioökonomischen Hintergrunds benachteiligt werden, schreibt das Forschungsteam um Erstautor Derek Brown von der Haas School of Business der University of California Berkeley. Die Studie wurde nun im Fachjournal „Science Advances“ veröffentlicht.

Privilegierte ziehen eigenen Schaden Gleichheit vor

 
Kommt er schon wieder mit diesem Scheiß :mongolol:

Warum sollen Weiße eingeschränkt sein bei der Auswahl von Frisuren, Kleidung, Tätowierungen, Essenszubereitung und weiß Gott was sonst noch?
Warum sollte ich auf Spinner aus den USA und Kanada hören die sich sowas ausdenken?
 
Kommt er schon wieder mit diesem Scheiß :mongolol:

Warum sollen Weiße eingeschränkt sein bei der Auswahl von Frisuren, Kleidung, Tätowierungen, Essenszubereitung und weiß Gott was sonst noch?
Warum sollte ich auf Spinner aus den USA und Kanada hören die sich sowas ausdenken?
Womit du wieder bewiesen hast, bei dir geht es genau darum, egal was in einem Beitrag steht oder nicht steht:

Privilegierte sehen Gleichstellung als Bedrohung
Menschen, die etwa aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer Herkunft Vorteile im Leben haben, fühlen sich laut einer Studie aus den USA durch die Gleichstellung von benachteiligten Gruppen häufig bedroht – auch wenn für sie selbst dadurch überhaupt kein Schaden entsteht.
Politisch eine Meinung zu vertreten ist das eine, im Alltag danach handeln das andere: Häufig befürworten Angehörige privilegierter Gruppen gesellschaftliche Gleichstellung nach außen hin, heißt es in der Studie, unterstützen dann aber doch Maßnahmen, die Ungleichheit aufrechterhalten oder sogar verschärfen. Der Grund: Sie befürchten, dass ihre Vormachtstellung Schaden erleidet.

Dadurch werde die Gleichstellung von Gruppen verhindert, die beispielsweise aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Herkunft, ihrer sexuellen Orientierung oder ihres sozioökonomischen Hintergrunds benachteiligt werden, schreibt das Forschungsteam um Erstautor Derek Brown von der Haas School of Business der University of California Berkeley. Die Studie wurde nun im Fachjournal „Science Advances“ veröffentlicht.

Privilegierte ziehen eigenen Schaden Gleichheit vor
 
Bist ja ein sinnloserer Bot als Damien :mongolol: eine Beteiligung an der Diskussion wäre z.B. meine Fragen oben zu beantworten

Ach so: scheiß was auf Derek Brown
 
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