Musk hat auch angekündigt, dass Twitter zum "Marktplatz der Debatte" werden solle. Aber auf seinem "Marktplatz" sollen offenbar auch rassistische oder verschwörerisches Ratten aus ihren Löchern kriechen dürfen. Twitter kann nur relevant bleiben, wenn genau diese Ratten - um im Marktplatzbild zu bleiben - in ihre Löcher zurück geprügelt werden.
Starkoch Schuhbeck muss ins Gefängnis
Der aus Fernsehsendungen bekannte Koch Alfons Schuhbeck muss ins Gefängnis. Das Landgericht München I verurteilte den 73-Jährigen am Donnerstag wegen Steuerhinterziehung zu drei Jahren und zwei Monaten Haft ohne Bewährung. Der Mitbeklagte wurde wegen Beihilfe zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt.
Das Gericht blieb bei Schuhbeck unter den Forderungen der Staatsanwaltschaft, die vier Jahre und zwei Monate gefordert hatte. Schuhbecks Verteidiger hatten für eine Bewährungsstrafe plädiert. Bei dem Mitangeklagten hatte die Staatsanwaltschaft ebenfalls eine Bewährungsstrafe gefordert.
Millionen hinterzogen: Starkoch Schuhbeck muss ins Gefängnis
Der aus Fernsehsendungen bekannte Koch Alfons Schuhbeck muss ins Gefängnis. Das Landgericht München I verurteilte den 73-Jährigen am Donnerstag wegen Steuerhinterziehung zu drei Jahren und zwei Monaten Haft ohne Bewährung. Zudem ordnete das Gericht die Einziehung von rund 1,2 Millionen Euro an...orf.at
Dann halt doch einfach die FresseWas wäre denn Deiner Meinung nach ein guter Weg, Druck aus dem Kessel zu nehmen und die Diskussion in die richtige Richtung zu lenken?
Wie ich schon sagte, man muss den Diskurs mit dem Betroffenen führen – und nicht nur weiße Menschen. Wir sollten den Diskurs alle zusammenführen. Wir sollten viel zuhören und viel lernen. Weil, das müssen wir auf jeden Fall. Ich für mich versuche halt irgendwie ein Alliierter zu sein. Ich weiß, dass ich selber auch viel lernen muss und in dem ganzen Thema oft nichts weiß – und einfach zuhören muss, um zu lernen.
Neben misogynen Angriffen und Gewaltvorfällen sollen dort der Website zufolge auch „antifeministische Sprüche“, Kampagnen gegen geschlechtergerechte Sprache oder Sticker mit Worten wie „Gender-Ideologie“ angeprangert werden können. Auch Medien, die „antifeministische Narrative“ nutzen, sollten künftig in der Chronik des Ministeriums vermerkt werden.
Also alles.Es gebe eine Nähe zu Rassismus, Antisemitismus und Antiziganismus. „Gleichzeitig besteht eine enge Anschlussfähigkeit bis weit in die Mitte der Gesellschaft hinein, denn struktureller Sexismus sowie Homo- und Transfeindlichkeit sind weit verbreitet“, schreibt der Ministeriumssprecher.
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