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Der deutsche Untergang

Für Totschlag gibt es mindestens 5 Jahre. Für Mord lebenslänglich.

Der Deutsche ist trotzdem tod. Nicht 5 Jahre oder 15 Jahre sondern für immer.

Der Migrant hingegen kann noch Heiraten und Kinder zeugen. Er hat noch die Möglichkeit, seine genetische Linie zu sichern. Er ist im Sinne der Evolution "noch im Rennen".
 
Der Deutsche ist trotzdem tod. Nicht 5 Jahre oder 15 Jahre sondern für immer.

Der Migrant hingegen kann noch Heiraten und Kinder zeugen. Er hat noch die Möglichkeit, seine genetische Linie zu sichern. Er ist im Sinne der Evolution "noch im Rennen".
Jetzt verstehe ich dein Problem, du hast nur Platzpatronen :mrgreen:
 
Zum Kotzen.
Sehe bei mir in der Stadt auch imemr wieder Afghanen-Banden. Das erkennt man an ihren Halsketten mit dem Umriss Afghanistans oder irgendwelche T-Shirts mit afghanisch-nationalistischen Motiven. Und natürlich an den dreckigen, deformierten Fressen.
Die sind auch immer so auffällig. Laufen rum, als würde ihnen die Stadt gehören. Jauchzen laut irgendwelche afghanischen Lieder und schauen jeden provozierend an. Ich wette jeder hat ein Messer bei sich.
Was für Gesindel. Die Deutschen sind so dermaßen dämlich, dass sie immer die selben Dummköpfe wählen.
die Afghanen sind neben den Tschetschenen die gefährlichsten
 
die Afghanen sind neben den Tschetschenen die gefährlichsten
Monatlich wählen NGO-Nichtsnutze 4000 Afghanen aus die sie als angebliche "Ortskräfte" am Asylsystem vorbei nach D ausfliegen. Natürlich hat das Gesocks 0 Ahnung von Afghanistan und den Einheimischen, niemand weiß wen sie Deutschland unterjubeln.
Die Union kritisiert die Vorauswahl der Personen durch Nichtregierungsorganisationen – deren Namen die Ampel-Koalition nicht nennen will.
 
Wie unglaublich dämlich... Kulturen immer und überall vermischen, bloß nicht voneinander getrennt bleiben, denn das wäre Apartheid! Gilt aber nur für westliche Kulturen - nicht-westliche Kulturen sollen natürlich rein bleiben und nicht vermischt werden. Man muss, auch wenn man sich nur blöd verbiegen will, auch noch eine gesamte Geisteshaltung einnehmen, damit man mein "postkolonialer" Rassist ist.

 
"Hier stimmt etwas nicht", dachte sich Sangeeta Lerner, als sie ein deutsches Yoga-Studio betrat. Vor kurzem aus Indien nach Deutschland gezogen, wollte sie an ihre Yogapraxis anknüpfen. Doch im Berliner Studio stolpern ihre Gedanken: Warum ist die Yoga-Lehrerin so durchtrainiert? Wieso ist der Raum mit einem Mix von buddhistischen und hinduistischen Gottheiten dekoriert, die eigentlich in einen Tempel gehören? Und wofür läuft bei der Schlussentspannung, dem Shavasana, seichte Techno-Musik?
Scheiß was auf Yoga, ich hätte die Klugscheißerin gleich wieder rausgeworfen
 
"Asylanten erhalten mehr Geld als Rentner" (Faktencheck)
Dieser Vergleich hinkt: Er wurde aus dem Kontext gerissen. Die Leistungen zur Zuverdienstgrenze für Asylbewerber und Rentner stehen in keinem Zusammenhang.
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Die Fakten
Dieser Screenshot kursiert bereits seit längerem und wird nun auch aktuell wieder vermehrt geteilt. Wir haben bereits im April 2020 darüber berichtet: HIER
Auch scheint sich niemand daran zu stören, dass Julia Klöckner seit Dezember 2021 nicht mehr Landwirtschaftsministerin ist, sondern das Ministerium aktuell von Cem Özdemir geleitet wird.

Was stimmt, ist, dass das ZDF über das Thema berichtet hat. Am 1. April war Julia Klöckner in der ARD-Morgenschau zu einem Interview. Und hier auf bezieht sich das „Zitat“. (Video leider nicht mehr verfügbar)
Hier erklärte Klöckner, dass die Zuverdienstgrenze für Kurzarbeiter und Rentner angehoben werden soll, um die Arbeit als Erntehelfer attraktiver zu machen. Auf Nachfrage der Moderation, ob auch Asylbewerber für die Ernte eingesetzt werden könnten, antwortete Klöckner, es gebe viele Asylbewerber, mit und ohne Arbeitserlaubnis. „Bei denjenigen, die eine Arbeitserlaubnis haben, ist natürlich die Zuverdienstgrenze sehr unattraktiv, was dann abgezogen wird, und hier müssen wir ran […]“

Im Gespräch fielen keine konkreten Zahlen, auch sagte Klöckner damit nicht, dass Asylbewerber mehr Geld zur Verfügung gestellt bekommen, sondern schlicht, dass es hier einen Unterschied bei den Zuverdienstgrenzen gibt, die für Asylbewerber eben niedriger waren.
Unsere Kollegen vom Correctiv haben 2020 beim BMEL nachgefragt und als Antwort folgende Auskunft erhalten:

 
Die woke Dummbratzigkeit kennt keine Grenzen und keine Diversität

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