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Der deutsche Untergang

Südländer sind den Affen einfach sehr nahe.
Das Freibad ist wie ein Gehege welche den Südländer besonders reizt. Er fühlt sich dann wie im Dschungel und dreht durch.
Der Südländer hat dabei das permanente Bedürfnis sich als besonders Männlich zu beweisen, was dann in "Isch fick deine Mutta du Huansohn" endet.

Freibäder waren man ein Ort deutscher Gemütlichkeitskultur. Jetzt sind sie Ort südländischem Dauerstress.
 

Die Mitglieder vieler libanesischen Clans Deutschlands stehen Syrern aus der Bürgerkriegsregion Deir ez-Zor gegenüber. „Es sind rund 7000 Libanesen und 18 000 Syrer“, sagt der renommierte Islamwissenschaftler und Clan-Experte Ralph Ghadban (74,
„Arabische Clans, die unterschätzte Gefahr“).

Die Syrer seien im Zuge der Flüchtlingswelle 2015 nach Deutschland gekommen, „durch die Familienzusammenführung war es möglich, dass sie sich hier als Stamm bzw. Großfamilie neu formiert haben“, so der Experte.
 
Südländer sind den Affen einfach sehr nahe.
Das Freibad ist wie ein Gehege welche den Südländer besonders reizt. Er fühlt sich dann wie im Dschungel und dreht durch.
Der Südländer hat dabei das permanente Bedürfnis sich als besonders Männlich zu beweisen, was dann in "Isch fick deine Mutta du Huansohn" endet.

Freibäder waren man ein Ort deutscher Gemütlichkeitskultur. Jetzt sind sie Ort südländischem Dauerstress.


Welche Südländer eher Araber Türken die spielen sich immer so auf.
 
Wenn es doch mittlerweile Security bei Schwimmbädern gibt, kann man das nicht so regeln, wie in Clubs? Einfach Leute mit einem bestimmten Erscheinungsbild nicht reinlassen - dann ist es diesmal halt nicht der Soja-Michael, der nicht reinkommt, sondern der Messer-Machmut.
 
Wenn es doch mittlerweile Security bei Schwimmbädern gibt, kann man das nicht so regeln, wie in Clubs? Einfach Leute mit einem bestimmten Erscheinungsbild nicht reinlassen - dann ist es diesmal halt nicht der Soja-Michael, der nicht reinkommt, sondern der Messer-Machmut.
Das wird ein massensturm auslösen.
 
Vergewaltigungsvorwurf gegen deutsche Mallorca-Urlauber
Wegen einer möglichen Gruppenvergewaltigung hat die spanische Polizei auf Mallorca sechs Urlauber aus Deutschland der Justiz überstellt. In Handfesseln wurden die jungen Männer gestern von der Polizeihauptwache in Palma de Mallorca zum Gericht gebracht.

Im Gericht sollte ein Haftrichter entscheiden, ob die Beweise der Polizei so stichhaltig sind, dass er Untersuchungshaft für notwendig hält. Fünf Männer müssen in Untersuchungshaft, teilte das Gericht am späten Abend mit, eine Freilassung geegn Kaution wurde abgelehnt. Der sechste Mann wurde freigelassen.

Ein Verdächtiger darf nach spanischem Recht höchstens 72 Stunden ohne richterliche Anordnung festgehalten werden. Für Vergewaltigung drohen bis zu zwölf Jahre Haft.

In Hotel mitgegangen
Nach Angaben der Polizei hatte eine junge Frau an der Partyhochburg am Ballermann in der Nacht auf Donnerstag einen etwa gleichaltrigen Mann aus Deutschland kennengelernt. Sie habe eingewilligt, mit ihm auf sein Hotelzimmer zu gehen. An der Rezeption sei sie jedoch abgewiesen worden, weil sie dort kein Gast war.

Daraufhin seien die beiden in ein nahe gelegenes Hotel gegangen, wo fünf Freunde des Mannes ebenfalls aus Deutschland abgestiegen waren. Als diese später in ihr Zimmer kamen, hätten vier von ihnen die Frau zu sexuellen Handlungen gezwungen. Einer der Verdächtigen habe die Tat mit seinem Handy gefilmt. Von ihrem eigenen Hotel aus habe die Frau dann die Polizei alarmiert.

„Nur Ja heißt Ja“-Gesetz in Kraft
In spanischen Medien wurden die sechs Männer teilweise als „Manada alemana“ bezeichnet, als „deutsches Rudel“. Damit wurde eine Parallele zu einer Gruppenvergewaltigung 2016 in Pamplona gezogen. Damals hatten fünf junge Männer eine junge Frau in einem Hauseingang vergewaltigt und dabei gefilmt.

 
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