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Der deutsche Untergang

Die Deutschen Männer sind Cucks. Ich sehe hier ständig irgendwelche Afghanen mit deutschen Mädchen.

Kenne einen afghanischen Flüchtling der vorher in Griechenland 9 Jahre lang gelebt hat und gut Griechisch spricht. Er arbeitet als Koch und hat mit seiner deutschen Freundinn ein gemeinsames Kind. Einen Sohn dessen Name ein afghanischer Name ist. Gibt viele Syrer und Afghaner die mit deutschen Mädchen zusammen sind.
 
Kenne Afghanen die das letzte sind, aber kenne auch Afghanen, die mega korrekt sind, hier studiert haben, perfekt deutsch sprechen und einfach nur nette Menschen sind. Aber viele sind leider echt asozial hoch 10. der Staat macht halt auch nichts dagegen. Man sollte Kriminelle/integrations unwillige Personen viel schneller abschieben
 
Frage in den Abend: Kann ein Land, das die Kontrolle über seine Freibäder verloren hat, wirklich das globale Klima in den Griff bekommen?
 
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Hat es das? Österreich:
RECHTES MEDIUM
"Exxpress"-Geschichte über Schlägerei in Wiener Bad "frei erfunden und gelogen"
Die Polizei und die Wiener Bäder widersprechen laut "Falter"-Bericht den Darstellungen des "Exxpress". Aus einem Rettungseinsatz wurde eine Schlägerei gemacht

Unter dem Titel "Schlägerei in Wiener Schafbergbad: Polizei und Notarzt im Einsatz" berichtete das Rechts-außen-Onlinemedium "Exxpress" am Sonntag von einer "brutalen Schlägerei", die sich im Wiener Schafbergbad zugetragen hätte. "Der Täter soll über einen längeren Zeitraum mit seinen Fäusten auf das Opfer eingeschlagen haben", heißt es etwa.

Der "Exxpress" stellte zudem einen Konnex zu den deutschen Bädern her, wo "Beleidigungen, Körperverletzungen und sexuelle Attacken auf Mädchen" zur Tagesordnung gehörten. Die Angriffe gingen etwa auf das Konto "zugewanderter Machos", wie es laut "Exxpress" ein "Chefbademeister" formulierte.

Laut einem Bericht des "Falter" hat es die Schlägerei in Wien allerdings nie gegeben. "Die Geschichte im 'Exxpress'ist frei erfunden und gelogen", zitiert der "Falter" einen Sprecher der Wiener Bäder. Gegenüber dem STANDARD bestätigte der Pressesprecher seine Einschätzung unter Berufung auf den Einsatzbericht der MA 44, die für die Wiener Bäder zuständig ist. Von einer Schlägerei könne keine Rede sein. Die Polizei war zwar vor Ort, aber auch sie stellt einen Einsatz wegen einer Prügelei in Abrede.

Der Vorfall laut Einsatzbericht
Laut "Falter" hätten die beiden Bademeister am Sonntagnachmittag eine bewusstlose Person im Becken bemerkt, sie herausgezogen und in eine stabile Seitenlage gebracht. Der alkoholisierte Mann kam bereits vor dem Eintreffen der Rettung wieder zu sich und soll "äußerst aggressiv" auf die Einsatzkräfte reagiert haben, heißt es im Einsatzbericht, der dem "Falter" und dem STANDARD vorliegt. Aus diesem Grund wurde die Polizei gerufen. Nach dem Eintreffen der Beamten soll sich der Mann wieder beruhigt haben. "Weder war jemand aggressiv, noch gab es im Zuge dieses Vorfalls eine Schlägerei. Der Mann wollte sich lediglich anfänglich nicht behandeln lassen", heißt es laut "Falter" seitens der Landespolizeidirektion Wien. Der Badegast sei schließlich mit der Rettung ins Spital gebracht worden.



 
Es gab während der 90er Jahren auch Kriegsflüchtlinge aus Bosnien und dem Kosovo aber die Leute haben sich angtändig benommen und waren gern gesehen in der Türkei ganz anders als die Araber und Afghanen/Pakistanis.

In den späten 90ern galten Kosovo-Albaner hier als Messerstecher, Zuhälter und ähnliches. Heute fallen sie kaum noch auf (ist vielleicht in der Schweiz anders).
 

Sie hebt dabei besonders den Vorschlag hervor, den Nachweis von Diskriminierung zu erleichtern. In dem Papier steht dazu: "Das Erfordernis, eine Benachteiligung und Indizien nachzuweisen, sollte auf die Glaubhaftmachung herabgesenkt werden. Das heißt, dass die überwiegende Wahrscheinlichkeit genügt." Ein Richter müsste entsprechend nicht vollständig von der Richtigkeit einer Tatsachenbehauptung überzeugt sein. Es würde genügen, dass eine Behauptung überwiegend wahrscheinlich erscheint.
Wenn es nach Ataman geht, soll bald die bloße Anschuldigung ausreichen, dass man diskriminiert wurde, um jemanden zu ahnden. Der Richter muss es nur als "wahrscheinlich" betrachten, dass Diskriminierung stattgefunden habe - und sei du erst einmal der Richter, der in der politischen Kultur Deutschlands sagt, ein Schwarzer/ein Araber/ein Schwuler/eine Transperson wurde nicht diskriminiert!
 
Ich meine die Türkei. Die ganzen Kriegsflüchtlinge aus dem Balkan fiehlen meist nicht auf in der Türkei. Sie waren ganz anders als die aus dem Nahen Osten.

Wenn man sich die Verhältnisse dort (seit Jahrzehnten) vor Augen hält, wundert eigentlich nicht, dass viele dort total verroht sind. In Jugoslawien ging es ja bis zum Krieg recht gesittet zu.
 
Wenn man sich die Verhältnisse dort (seit Jahrzehnten) vor Augen hält, wundert eigentlich nicht, dass viele dort total verroht sind. In Jugoslawien ging es ja bis zum Krieg recht gesittet zu.
Ja das stimmt aber auch als die ersten Bosnier vor über 100 Jahren nach Anatolien mussten wegen dem Krieg waren sie Bescheiden und passten sich ihrer Umgebung an. Sie fiehlen nicht negativ auf und waren eher beliebt genauso auch die Albaner und andere aus dem Balkan. Dagegen sind die aus dem Nahen Osten eher das Gegenteil davon. Sie sind ungewollt und unerwünscht. Könnte es dir detaillierter aufzählen aber du kennst diese Leute ja auch seitdem Sie 2015 hier sind. Daher erspare ich mir es.
 
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