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Der deutsche Untergang



Wenn es nach Ataman geht, soll bald die bloße Anschuldigung ausreichen, dass man diskriminiert wurde, um jemanden zu ahnden. Der Richter muss es nur als "wahrscheinlich" betrachten, dass Diskriminierung stattgefunden habe - und sei du erst einmal der Richter, der in der politischen Kultur Deutschlands sagt, ein Schwarzer/ein Araber/ein Schwuler/eine Transperson wurde nicht diskriminiert!
Du studierst jetzt JUS und wirst Richter :mrgreen:
Es kommt immer drauf an wie und wo man was sagt.
Wenn ein Schwuler zu dir sagt du seist schwul, dann ist es eher eine Liebesbezeugung. Wenn ein Neo-Nazi, obwohl auch schwul, zu dir sagt du seist schwul und dann noch mit der Faust nachdrückt, dann ist es schon Diskriminierung, Hass und keine Liebesbezeugung ;(
 

Wenn es nach Ataman geht, soll bald die bloße Anschuldigung ausreichen, dass man diskriminiert wurde, um jemanden zu ahnden. Der Richter muss es nur als "wahrscheinlich" betrachten, dass Diskriminierung stattgefunden habe - und sei du erst einmal der Richter, der in der politischen Kultur Deutschlands sagt, ein Schwarzer/ein Araber/ein Schwuler/eine Transperson wurde nicht diskriminiert!
Ein Beauftragtenposten der bewusst mit der radikalen Ataman besetzt wurde die jetzt versucht Gesetze aufzuweichen und Tatsachen durch eher gefühlte Tatsachen und angeblichen "Wahrscheinlichkeiten" zu ersetzen. Deren Problem ist dass die staatlichen Denunziantenportale nicht so florieren wie sie sich das gewünscht haben, also drehen sie jetzt alles um, nicht nur mit "Wahrscheinlichkeiten" sonder auch mir der Forderung dass sie pauschal im Namen von gefühlten oder zusammenphantasierten Opfern klagen und verfolgen kann:
Drittens sollen die Klagemöglichkeiten für Betroffene deutlich vereinfacht werden. Dazu sollen ein Verbandsklagerecht für Antidiskriminierungsverbände sowie eine Klagemöglichkeit für die Antidiskriminierungsstelle geschaffen werden

Da sie im Gesetzesfall über im Grunde unbegrenzte Mittel verfügen, können sie jederzeit alles mit Klagen überziehen, basierend auf beliebige Aussagen, Hörensagen und angeblichen Wahrscheinlichkeiten.

Gut aufgepasst, Zeus, halt weiter die Augen offen, es geht um deine Zukunft, bist ein vorbildlicher schwuler Student :thumb:
 
„Atmosphäre deutlich homophober geworden“: Hape Kerkeling ist wegen Schwulenfeindlichkeit aus Berlin weggezogen
In der ZDF-Sendung „Maybrit Illner“ erklärt der Komiker, warum er mit seinem Mann wieder im Rheinland lebt. Sie hätten Berlin „schweren Herzens verlassen“.

Der Komiker Hape Kerkeling hat seinen Abschied aus Berlin mit zunehmender Schwulenfeindlichkeit erklärt.

In der ZDF-Sendung „Maybrit Illner“ sprach die Moderatorin den 58-Jährigen am Donnerstagabend darauf an, dass er mit seinem Mann nach Bonn gezogen sei – „und der Grund war tatsächlich auch die Situation hier in Berlin?“

 
Keine Ahnung, ob das schon gepostet wurde, weil es vom März ist, aber wir haben die Erklärung für die Aggressivität in Freibädern: der Klimawandel!


Es liegt nämlich am Hot-Long-Summer-Effekt, dass Leute plötzlich aggressiv werden!
 
Netztfundstück
Die Interpretation der deutschen Sprache verursacht schon ein wenig Bauch- und sonstige Schmerzen.

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Die Moschee vertritt einen fortschrittlichen Islam: Frauen und Männer dürfen gemeinsam beten, Homosexuelle sind ausdrücklich willkommen.
 

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Die Moschee vertritt einen fortschrittlichen Islam: Frauen und Männer dürfen gemeinsam beten, Homosexuelle sind ausdrücklich willkommen.
Warum sollte dies der Untergang Deutschlands sein? Ist doch positiv.
 
Excel-Spalte vertauscht: Berliner Polizei erklärte Wildschwein zu Löwin

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TRANSPARENT BEI CSD IN BERLIN: Staatsschutz ermittelt wegen Volksverhetzung
Wegen eines Transparents mit volksverhetzendem Inhalt hat der Staatsschutz des Berliner Landeskriminalamtes Ermittlungen aufgenommen. Am frühen Abend des Berliner Christopher Street Days (CSD) sollen fünf Menschen aus einer 15-köpfigen Gruppe am Geländer des Gebäudekomplexes am Berliner Fernsehturm in Mitte ein Transparent mit volksverhetzendem Inhalt angebracht haben, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.

Eine Mitarbeiterin eines Restaurants entfernte das etwa 15 Meter mal 1,5 Meter große Banner und übergab es der Polizei. Die mutmaßlichen Täter konnten am Samstag unerkannt fliehen. Laut einer Polizeisprecherin war auf dem Transparent der Schriftzug „Homo = Volkstod“ zu lesen sowie die Ziffer „III“, der Polizei zufolge ein Hinweis auf die rechtsextremistische Kleinstpartei Der Dritte Weg.

 
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