Die kann nichts, nie richtig gearbeitet, nur Fremdschäm-Clips mit Gesabbel und albernem Getanze, was zum Teufel hat sie in einem Landesparlament zu suchen?
Also noch immer weitaus besser alsdie Grundlage der Grünenfaschos ist das Pariser abkommen. Blöd das dieses Abkommen quasi niemand interessiert. Hier in DE Rechtfertigt man aber alle absurden Handlungen damit.
Söder hält an Aiwanger fest
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Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger bleibt im Amt. Ministerpräsident Söder spricht von „Augenmaß statt Übermaß“. Aber lässt sich das Flugblatt als „Jugendsünde“ abtun? In den 1980er-Jahren war Antisemitismus allgegenwärtig – in West und Ost.
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Warum ist das Flugblatt keine „Jugendsünde“?
Neben den Forderungen nach Rücktritt beziehungsweise Entlassung von Hubert Aiwanger halten viele zu ihm und bezeichnen sein damaliges Verhalten als „Jugendsünde“. Dem widerspricht Gideon Botsch, Leiter der Emil Julius Gumbel Forschungsstelle am Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien der Universität Potsdam.
So werde in dem Flugblatt neonazistische Propaganda rezipiert, es sei „nicht im luftleeren Raum“ entstanden. Vielmehr handle es sich um ein „besonderes Maß an Antisemitismus“, so Botsch. „Man muss schon sagen, dem Sprachduktus nach ist das ein Ausdruck von einem wirklich mörderischen Vernichtungsantisemitismus. Denn hier geht es ja wirklich darum, mit der Gedankenfigur des Vergasens, des Ermordens, der Massengräber zu spielen, und das Leuten an den Hals zu wünschen.“
Kontinuität des Antisemitismus und die Causa Aiwanger
Das Flugblatt aus Aiwangers Schultasche entstand in den 1980ern. Ein Beispiel für Antisemitismus und Rechtsextremismus damals und deren Kontinuität bis heute?
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