Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der deutsche Untergang

Die kann nichts, nie richtig gearbeitet, nur Fremdschäm-Clips mit Gesabbel und albernem Getanze, was zum Teufel hat sie in einem Landesparlament zu suchen?

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


die Grundlage der Grünenfaschos ist das Pariser abkommen. Blöd das dieses Abkommen quasi niemand interessiert. Hier in DE Rechtfertigt man aber alle absurden Handlungen damit.
Also noch immer weitaus besser als

Söder hält an Aiwanger fest

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

...
Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger bleibt im Amt. Ministerpräsident Söder spricht von „Augenmaß statt Übermaß“. Aber lässt sich das Flugblatt als „Jugendsünde“ abtun? In den 1980er-Jahren war Antisemitismus allgegenwärtig – in West und Ost.
...
Warum ist das Flugblatt keine „Jugendsünde“?
Neben den Forderungen nach Rücktritt beziehungsweise Entlassung von Hubert Aiwanger halten viele zu ihm und bezeichnen sein damaliges Verhalten als „Jugendsünde“. Dem widerspricht Gideon Botsch, Leiter der Emil Julius Gumbel Forschungsstelle am Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien der Universität Potsdam.

So werde in dem Flugblatt neonazistische Propaganda rezipiert, es sei „nicht im luftleeren Raum“ entstanden. Vielmehr handle es sich um ein „besonderes Maß an Antisemitismus“, so Botsch. „Man muss schon sagen, dem Sprachduktus nach ist das ein Ausdruck von einem wirklich mörderischen Vernichtungsantisemitismus. Denn hier geht es ja wirklich darum, mit der Gedankenfigur des Vergasens, des Ermordens, der Massengräber zu spielen, und das Leuten an den Hals zu wünschen.“

 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
"Das sollte das Haus vom Nikolaus werden" – Aiwanger streitet angebliche Hakenkreuzschmierereien während Schulzeit ab

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


München (dpo) - Und wieder sind neue Vorwürfe von ehemaligen Mitschülern gegen Hubert Aiwanger erhoben worden. Demnach soll der Freie-Wähler-Chef in seiner Schulzeit auf dem Schulklo mehrere Hakenkreuze an die Wand geschmiert haben. Aiwanger weist die Vorwürfe klar zurück.

"Das waren gescheiterte Versuche, das Haus vom Nikolaus in einem Strich zu malen", so der Politiker. "Ich war damals halt sehr ungeschickt und dann kamen da leider diese Zeichen raus. Ich persönlich wusste damals nicht einmal, was ein Hakenkreuz ist."

Dennoch wurde der damals 16-Jährige wegen dieser Sache zum Direktor zitiert und musste zur Strafe die Schmierereien entfernen. Zu Unrecht, wie Aiwanger nun klarstellt. "Wir sind ein christliches Land. Dazu gehört auch der Nikolaus!"

Außerdem sei das mit den Schmierereien nicht einmal er gewesen, sondern sein Bruder, so der bayerische Wirtschaftsminister weiter: "Ja, genau. Der hat die da hingemalt aus Wut über linksradikale Lehrer. Ich habe die Schuld damals nur auf mich genommen, um meinen Bruder zu schützen."

 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Die hält sich wirklich für so eine Art Mutter der Nation, kostet den Steuerzahler unzählige Millionen ohne geringste Gegenleistung außer Fremdschäm-Geblubber

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Die hält sich wirklich für so eine Art Mutter der Nation, kostet den Steuerzahler unzählige Millionen ohne geringste Gegenleistung außer Fremdschäm-Geblubber

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Wo sie recht hat, hat sie recht :mrgreen:
 
Ja habe ich wen juckt das was ein Schüler schreibt, als Jugendlicher habe ich über Judenwitze gelacht.

"Zutiefst verstört": Jüdische Gemeinden zur Causa Aiwanger
Vor der Entschuldigung von Hubert Aiwanger haben die jüdischen Gemeinden in Bayern dessen Umgang mit der Flugblatt-Affäre kritisiert. Besonders ein Aspekt löst Unverständnis aus. Ein Vorschlag lautete, den Minister in eine KZ-Gedenkstätte einzuladen.


D: Israelitische Kultusgemeinde lehnt Aiwanger-Entschuldigung ab
Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, hat nach eigenen Worten eine Entschuldigung Hubert Aiwangers abgelehnt. Der Freie-Wähler-Chef war der „Süddeutschen Zeitung“ zufolge in seiner Schulzeit in den 80er Jahren im Verdacht gestanden, ein antisemitisches Flugblatt verfasst und verteilt zu haben.


Knobloch: Ich habe Aiwangers Entschuldigung nicht angenommen

 
Zurück
Oben