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Der deutsche Untergang

Manche lesen einfach zu viel Bild

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BILD-CHEFIN HORN LEUGNET KAMPAGNE – FAKTENCHECK WIDERSPRICHT PROMPT

„BILD-Boss blamiert!“ „Skandal-Tweet! BILD in der Meinungsmache-Krise!“ „Chef-Redakteurin in der Bredouille: Sind BILDs Schlagzeilen politisch gesteuert?“ „“Habeck & BILD: Was läuft wirklich hinter den Kulissen?“ So oder so ähnlich zumindest könnten Schlagzeilen des manipulativen Kampagnen-Blatts BILD lauten, wenn es um diesen aktuellen Vorfall geht. Der neueste Versuch der BILD, Wirtschaftsminister Habeck manipulativ zu diskreditieren war so plump, es sorgte für viel Spott auf Twitter. Doch diesmal äußerte sich die BILD-Chefin Marion Horn selbst, um das Offensichtliche zu leugnen: Sie „fahren keine Kampagne“, sagte sie. Kurz darauf wurde ihrem Tweet ein Faktencheck verpasst, der belegte, dass politische Kampagnen bei BILD von oben angeordnet werden.

LÜGEN, MANIPULATION, STIMMUNGSMACHE: BILD HETZT SEIT MONATEN GEGEN HABECK
Dass es die BILD auf Wirtschaftsminister Habeck abgesehen hat und mit allen Kräften versucht, sein Ansehen zu beschmutzen, ist für die meisten Menschen sehr offensichtlich. Ein oberflächlicher Blick auf die massiv vielen und sehr negativen Schlagzeilen der letzten Wochen und Monate sollte ausreichen. Hier einige Collagen, die viele inzwischen schon angefertigt haben.

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BILD STELLT HABECK AN DEN PRANGER – WEIL HAUSBESITZER STREIT MIT DENKMALSCHUTZ HAT?!
Ein Dresdner Hausbesitzer beschwert sich im Rahmen der energieeffizienten Sanierung über den sächsischen Denkmalschutz – denn dieser hindert ihn aktuell daran, die Fenster zu erneuern. Die BILD-Zeitung berichtet darüber und titelt wahrheitswidrig: „Dresdner Hausbauer rechnet mit Habeck ab“. Die Überschrift geht zwar am Inhalt vorbei, erfüllt aber wohl dennoch ihren Zweck: Wirtschaftsminister Robert Habeck zu diskreditieren und die Leser:innen glücklich zu stimmen. Denn am selben Tag offenbarte ein Leserbrief der BILD, dass ein Leser folgende Meldung herbeiträumte: „Aufstand! 40 Mio. Haushalte wehren sich gegen Habecks Schwachsinn“. Tatsächlich sind es nicht 40 Millionen, sondern nur ein einziger Hausbesitzer. Und der wehrt sich auch nicht wirklich gegen ‚Habecks Schwachsinn‘, sondern gegen den sächsischen Denkmalschutz. Aber die näheren Fakten sind der BILD wohl nicht näher wichtig, für eine echte Schlagzeile muss Habeck herhalten.

HABECK FORDERT ENERGIEEFFIZIENTERES WOHNEN
Unter ‚Habecks Schwachsinn‘ versteht der BILD-Leser wohl folgendes: Ab 2024 dürfen laut Beschluss des Wirtschaftsministers keine neuen Gas- und Ölheizungen verbaut werden. Der BILD-Artikel bezieht sich zudem auf mögliche ‚Zwangssanierungen‘, die im Raum stehen. Denn das EU-Parlament hat vor wenigen Tagen mehrheitlich für eine energieeffiziente Sanierungspflicht von Gebäuden gestimmt. Bis 2033 müssen demnach alle Gebäude innerhalb der EU mindestens eine mittlere Effizienzklasse erreichen. Neubauten sollen zudem bereits ab 2028 als Null-Emissionsgebäude angelegt werden. Habecks Entscheidung steht aktuell noch aus.

 

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Bevölkerungsaustausch abgesagt: Keiner nimmt Höcke

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Kommentar zu Menstruationsartikeln
Die Euskirchener AfD argumentiert absurd.

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Absurd ist irgendwie das falsche Wort :mrgreen:
 

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Du laberst irgendwas mit Nadzis, auch Nachfrage wirfst du nur ein paar Namen hin, also raus damit
Ich kann noch immer nichts dafür, dass du es nicht verstehst. Du hast nach Personen gefragt, die sich NICHT geändert haben in ihren Anschauungen, ich habe dir ein paar Namen in diesem Zusammenhang genannt. Möchtest du einen Aiwanger in Schutz nehmen? Dein Problem, aber dann darfst du dich nicht wundern, wenn dich jemand in dieser Ecke vermutet.
Den Hitlergruß in der Klasse zu zeigen ist mehr als grenzwertig. Da gibt es für mich keine Scherze. Mit 17 hat man schon Geschichte gelernt und wenn man dann so agiert, 🤮
Was tun, wenn Schüler wie einst die Aiwangers mit Nazi-Witzen oder brauner Propaganda auffallen? Pädagogen und Historiker empfehlen, bei Provokationen gelassen zu bleiben, in schweren Fällen aber entschlossen zu handeln.

Meron Mendel möchte sich kein Urteil darüber erlauben, ob es richtig ist, dass Hubert Aiwanger im Amt bleibt. „Ich will nicht der Moralapostel sein, der sagt ,Daumen hoch‘ oder ,Daumen runter‘“, stellt der Direktor der Bildungsstätte Anne Frank klar. „Ich bin kein Kommissar für Gedenk- und Erinnerungskultur.“ Mendel lehnt es auch ab, nach der Flugblatt-Affäre en détail über die heutige politische Gesinnung des Freie-Wähler-Chefs und stellvertretenden bayerischen Ministerpräsidenten zu spekulieren.

 
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