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Der deutsche Untergang

Klar hast du es geschrieben, als Zitat, ist das nun der ultimative Nadzibeweis?

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Ich verteidige wen ich will.
 
Die mit Abstand sinnloseste und inkompetenteste Grünin, etwa 45 Jahre lang studiert ohne Abschluss und nie richtig gearbeitet schwadroniert permanent seichten Unsinn und peinlichen Parolen in Kindersprache über Wirtschaft.

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Klar hast du es geschrieben, als Zitat, ist das nun der ultimative Nadzibeweis?

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Ist der ultimative Nadzibeweis

Wolfgang Heubisch ist über Pamphlet empört
"Ich schäme mich als bayerischer Bürger für dieses Flugblatt, auch wenn es Jahre zurückliegt", so Heubisch weiter. Bereits seit Aiwangers Äußerungen auf der Demonstration von Kabarettistin Monika Gruber, die Mitte Juni im oberbayerischen Erding stattfand, ist für den Ex-Wissenschaftsminister klar: "Aiwanger ist Rechtspopulist."


Ich verteidige wen ich will.
Weiß ich und dir ist es nicht mal peinlich, solche Typen zu verteidigen
 
Der Fall Aiwanger: Was neuerdings wieder sagbar ist
Der öffentliche Diskurs verschiebt sich nach rechts. Gedenkstätten kritisieren einen „erinnerungspolitischen Scherbenhaufen“.
Am Sonntag beendete der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) die Causa Aiwanger und die Enthüllungen um ein antisemitisches Hetzblatt. Für Rechtsextremismusforscher Miro Dittrich vom Center für Monitoring, Analyse und Strategie ist der Fall aber nicht abgeschlossen. Denn: „Wir erleben über die Jahre eine Verschiebung. Dinge, die als unsagbar galten, für die man früher zurücktreten musste, werden heute so toleriert“, sagte Dittrich der taz. Die Neumitgliedsanträge bei den Freien Wählern, von denen Medien berichten, und die jubelnden Unterstützer Aiwangers in den Bierzelten würden für große Ressentiments sprechen.

Der Fall werfe laut Dittrich zudem einen interessanten Blick auf die 1980er Jahre in Bayern, aber auch darauf, dass man nicht nur ein Problem mit Rechtsextremismus im Osten habe, sondern das Problem auch im Westen auftauche, ohne dass es bis heute Konsequenzen gebe. Auch bei Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden, sorgt die Causa Aiwanger für Irritationen. „Immer wieder betonte er eine politische Kampagne gegen ihn als Person und konnte sich erst spät zu einer Entschuldigung durchringen“, sagt Schuster. Er vermisse „eine wirkliche innere Auseinandersetzung mit den Vorwürfen und seinem Verhalten zur Schulzeit“.

 
Geballte grüne Inkompetenz, alle drei zusammen haben weniger Tage richtig gearbeitet als wie Morti

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Außerhalb der woken Phantasiewelt ist es kein Geheimnis, dass Migrantenkinder in Städten schlechtere Leistungen in deutsch und anderen Fächern bringen.

Und ist das auch Nadzi?
„Der, der arbeitet, muss mehr haben als der, der nichts tut“,
„Erbschaftssteuer, weg damit“
Außerhalb der rechtspopulistischen Welt schließt Satz 1 Satz 2 in den meisten fällen aus. Als Erbe musst du nicht arbeiten um mehr zu haben als jene die arbeiten. Traurig wenn du auf solche Sprüche reinfällst.
In Österreich gibt es keine Erbschaftssteuer, der reichste Österreicher hat für sein Vermögen, vor allem nach deiner Definition absolut nichts gearbeitet.
 
Motiv Fremdenhass: Nazi zündet eigenes Haus an, weil er sich wie Fremder im eigenen Land fühlt (Satire)

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Es ist ein ganz besonderer Fall von Xenophobie: Weil er sich in seinem eigenen Land wie ein Fremder fühlt, hat der 37-jährige Martin L. aus Celle heute sein Haus in Brand gesteckt. Das gab der Mann noch am Brandort der Feuerwehr zu Protokoll. Verletzte gab es keine – der einzige Bewohner des Gebäudes war glücklicherweise nicht zu Hause, weil er es anzündete.




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Jetzt ist es passiert! Nazi, der immer vor Bevölkerungsaustausch warnte, wurde durch Marokkaner ersetzt (Satire)
Warum nur hat niemand auf ihn gehört? Der Rechtsextreme Ronny Elwitz (24) aus Dresden ist im Zuge der Umvolkung Deutschlands, vor der er immer gewarnt hat, durch einen Marokkaner ersetzt worden. Sein Freundeskreis reagierte zunächst schockiert, versucht nun aber das Beste aus der Situation zu machen.
"Khalid ist an sich ein ganz netter Typ, aber ich vermisse Ronny schon sehr", seufzt Elwitz' langjähriger Kumpel Dominik Kampmann (25). Wo sich Ronny nach seiner Umvolkung aufhält, weiß er nicht. "Ich vermute aber, er ist jetzt in Marokko und verkauft Handys auf dem Basar."
Sicher ist nur: Wohnung, Beruf, Social-Media-Accounts, Fitnessstudio-Abo und Beziehungen des 24-jährigen Sachsen hat vollständig Khalid Azoulay (23) aus dem marokkanischen El Jadida übernommen.

 
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