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Der deutsche Untergang

Anstiftung zum Bürgerkrieg
Die da oben, die Eliten, der Elfenbeinturm: Ist es wirklich so, dass eine kleine Minderheit dem Volk vorschreibt, was es tun und denken darf?
Schuld haben immer die anderen. Schuld an allem, was die Mehrheit der Deutschen bedrückt, verängstigt, einengt, nervt und auf lange Sicht womöglich ruiniert, hat eine Minderheit, die klein, aber umso mächtiger ist. Sie hat keinen Namen, diese Gruppe, das ist womöglich Teil ihrer Strategie. Mal wird sie, ganz allgemein, „Elite“ genannt; die „Welt“ nennt sie, nach dem Ort, den sie angeblich bewohnt, den „Elfenbeinturm“. Die „Neue Zürcher Zeitung“ schimpft sie mal linksgrünes Milieu, mal unterstellt sie ein illegitimes Bündnis aus Politik und Medien. Es sind „die da oben“, „die in Berlin“; es ist „die Blase“ und bei Friedrich Merz immer wieder: „Kreuzberg“. Monika Gruber, populäre Kabarettistin und zwischendurch mächtige Aktivistin, antwortete neulich auf die Frage, ob sie diesen Leuten schon mal in der Wirklichkeit begegnet sei: Nein, aber in Berlin, Prenzlauer Berg, oder im Hamburger Schanzenviertel gebe es sie bestimmt.

Die Schäden sind ungeheuer. Wenn die deutsche Autoindustrie sich gegen die Konkurrenz nicht behaupten kann, haben nicht ihre Manager die Schuld; es sind die Technologiefeindschaft und der Klimafetischismus jenes Milieus. Wenn in Sachsen ein Drittel der Wähler zur AfD tendiert, können die letztlich gar nichts dafür; es ist nur Reaktanz, die psychologisch verständliche Abwehr einer empfundenen Gängelung. Wenn irgendein Radiomann die Knacklaute vor dem Binnen-I besonders betont, ist er nicht bloß ein Streber; er will das Volk zum Gendern zwingen. Und wenn Ökologen davon sprechen, dass die vielen Rindviecher die Atmosphäre verpesten und die Abholzung der Regenwälder befördern, dann beschreiben sie nicht einen Sachverhalt; sie wollen dem Volk die Wurst vom Brot und das Fleisch vom Grillrost nehmen.

Gerade am Bahnhof gesehen: „Tichy‘s Einblick“ als Zeitschrift, mit der Titelseite „Ohne die Grünen konnte Deutschland so schön sein“. Dazu in groß Baerbock und Özdemir“.

Die Grünen sind gerade mal seit 2 Jahren Juniorpartner in einer Koalition. Aber die Leute haben in ihnen etwas gefunden, über dass sie jeden Tag Stunden lang meckern können. Das macht Spaß

Ich hab große Sorgen was nach der nächsten Bundestagswahl passiert, wenn es wahrscheinlich wieder eine große Koalition gibt, die Politik aber faktisch identisch bleibt.
 
Die Grünen sind gerade mal seit 2 Jahren Juniorpartner in einer Koalition. Aber die Leute haben in ihnen etwas gefunden, über dass sie jeden Tag Stunden lang meckern können. Das macht Spaß
Die AfD hat noch überhaupt nicht regiert und dennoch meckert man täglich ununterbrochen über sie, was meinst du?
Und zu behaupten, dass die Grünen Deutschland nicht maßgeblich verändert hätten, sondern vor ihrem Eintritt in die Ampelkoalition machtlos waren, ist Wunschdenken. Im moralisch aufgeladenen Deutschland sind die Grünen DER Moralprediger - Energiepolitik, Einwanderungspolitik, Kulturpolitik... schwer zu übersehen, wie sie nicht von den Grünen und ihren Idealen beeinflusst wurden.
 
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Wenn jetzt auch noch 78% AfD wählen ist Deutschland gerettet.
 
Stark betrunkener Wiesn-Besucher will sich nicht übergeben, weil das Bier so teuer war (Satire)

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So eine Verschwendung kommt für ihn nicht in Frage! Seit mehr als drei Stunden weigert sich der stark angetrunkene Wiesn-Besucher Wolfgang Kröning aus Augsburg trotz heftiger Krämpfe, sich zu übergeben. Dazu war dem 36-Jährigen das Oktoberfest-Bier viel zu teuer.

"Ich kann Wolfgang ja gut verstehen", erklärt sein bester Freund Markus, während er sich um den am Boden Liegenden kümmert. "Ich musste ja auch selbst erst meinen Bausparvertrag auflösen, um dieses Jahr hier Bier trinken zu können. Aber als mir vorhin übel war, habe ich sofort gekotzt. Klar, das war Bier im Wert eines Kleinwagens, aber was muss, das muss."

 

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Kurz:
Y-Kollektiv, eine Sendung aus dem Hause ARD, macht eine Doku über Anti-Feminismus.
Nun kam raus: In der Doku werden Aussagen aus dem Kontext gerissen und sogar erfunden.
Dagegen wehrt sich jetzt eine der interviewten Personen.

Das ist nicht das erste mal, dass die öffentlichen Sender ihre Reportagen "aufhübschen".
 
DDR gäbe es immer noch wenn sie einen so effektiven ÖRR hätten wie wir
 
Frau Roth liesst ihre Fan Post durch.

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Ich empfehle folgende Doku: Verschwörungen: Reichsbürger, Neue Rechte und Radikalisierung
Die Wahrheit der Anderen (6/6)

 
Merz: "Das mit der Zahnarztbehauptung war nicht ich, sondern mein Bruder"

Steht er zu Unrecht in der Kritik? Nach dem Wirbel um Aussagen von Friedrich Merz über Asylbewerber stellt der CDU-Chef nun klar: Die brisanten Sätze hat gar nicht er, sondern sein eineiiger Zwillingsbruder Fridolin Merz gesagt.

"Die Aussage, abgelehnte Asylbewerber säßen beim Arzt und ließen sich die Zähne neu machen, während die deutschen Bürger nebendran keine Termine bekommen, hat mein Bruder Fridolin Merz getätigt", heißt es in einem schriftlichen Statement von Merz, das dem Postillon vorliegt. "Es war Fridolin, nicht ich, der am Mittwochnachmittag im 'Welt Talk' mit Lars Klingbeil, Omid Nouripiur und Janina Mütze saß."

Es sei bedauerlich, dass der gelernte Fliesenleger Fridolin seinen erfolgreicheren Bruder Friedrich immer wieder so mutwillig sabotiere, teilte CDU-Sprecher Hero Warring auf Anfrage des Postillon mit.

 
Jetzt spricht Merz' Zahnarzt: "Er bekommt bei mir nur nie Termine, weil mich sein rechtes Stammtischgelaber nervt"
Das erklärt alles: Nach den brisanten Aussagen von Friedrich Merz über die Zahnversorgung von Asylbewerbern und Deutschen hat sich nun der Zahnarzt des CDU-Chefs zu Wort gemeldet.

"Ja, ich gebe es zu: Herr Merz ist einer unserer Patienten und er hat es wirklich extrem schwer, bei uns Termine zu bekommen", räumt Markus Hahneberger (39) von der gleichnamigen Zahnarztpraxis in Arnsberg ein. "Das liegt aber nicht etwa daran, dass ihm alle Termine von Flüchtlingen weggeschnappt werden, sondern es ist vielmehr dadurch begründet, dass Herr Merz total nervt mit seinem rechten Stammtischgelaber."

So soll Merz bei jedem Zahnarztbesuch aufs Neue über Ausländer herziehen. "Der erzählt dann irgendwas von Sozialtouristen und von kleinen Paschas. Ausländer hier, Ausländer da", so Hahneberger. "Das geht uns allen tierisch auf den Zeiger."

 
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