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Der deutsche Untergang

Sie gehen dem ja nach, ist ja auch richtig so, alleine wegen der Waffen schon, aber die können nichts ausrichten und haben niemanden verletzt oder getötet wie manche Terroristen zB, die angebliche Gefahr eines Umsturzes die von ihnen real ausgeht wird nur aufgeplustert
Lebenslange Haft für Reichsbürger nach Mord an Polizisten
Vor einem Jahr schoss Wolfgang P. auf Polizisten, er verletzte zwei und tötete einen weiteren Beamten. Dafür verurteilte ihn nun ein Gericht zur Höchststrafe.


Versuchter Mord
Urteil: Zehn Jahre Haft für "Reichsbürger" wegen Angriff auf Polizisten


Aus Hass auf den Staat wurde fast ein Mord
Reichsbürger Ingo K. wollte Polizisten mit Schüssen töten. Er muss für fast 15 Jahre in Haft. Die Geschichte der Tat ist auch die einer raschen Radikalisierung.

 
Die messernden neu Hinzugekommenden und Gott sei Dank Dableibenden habe viel mehr auf dem Gewissen und nix Besonderes passiert außer Waffenverbotsschildern
 
Vermutlich ist jeder der nicht vor einem Tampon niederkniet ein Nadzofaschist

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Markiere dir den mhd im Kalender ivica, das könnte genau dein Ding sein.
Bah, mir wird schon an dem Gedanken daran speiübel.
 
Markiere dir den mhd im Kalender ivica, das könnte genau dein Ding sein.
Bah, mir wird schon an dem Gedanken daran speiübel.
Kannst du dir noch immer kein Tampon leisten :mrgreen:
Tut mir leid, an dem Tag kann ich nicht, 47. Hochzeitstag. Ich könnte meine Töchter fragen, ob sie dir Tampons und Binden spenden können :lol:
Bei deinen Minderwertigkeitskomplexen, da musst du schon einen Arzt deines Vertrauens aufsuchen.

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Wie kommen weisse Mittelstandskinder dazu, Usama bin Ladin zu feiern? Es sei der Hass auf die eigene Kultur, sagt der Philosoph Benedict Beckeld
Seit der Antike ist Selbsthass ein wiederkehrendes Symptom dekadenter oder schwächelnder Gesellschaften. Ein Essay

«Death to America» hallte es durch die Häuserschlucht von Manhattans Wall Street. Am Tax Day, dem 15. April, wünschten Teilnehmer einer Pro-Palästina-Demo vor der Börse, dass die USA abbrennen sollen. Auf amerikanischem Boden, in der kreativen und multikulturellen Metropole, unweit der 9/11-Gedenkstätte, priesen Extremisten Usama bin Ladin und verbrannten US-Flaggen.

Videos in den sozialen Netzwerken wiesen einen namhaften Teil der Demonstranten als weisse US-Angloamerikaner aus – jene privilegierte Kaste also, die von der Freiheit von Märkten und Menschen in New York City ganz besonders profitiert. Dies nicht zuletzt, um politischen Protest äussern zu können.

 
Ihre Kernkompetenzen: Frau, Migrationshintergrund, arrogant und völlig ahnungslos ... daran sieht man auch wie das Asylrecht zerfickt wurde

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Frühstücksei Sylter Art

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Die Fakten, da hat Hayali als auch Aust recht. Nur ging es eben um anerkannte Flüchtlinge was man aus diesem kurzen Zusammenschnitt gerade noch raushören kann und Aust kam mit Asylberechtigte. Sind 2 Paar Schuhe.
Und ähnlich sieht die Statistik in der EU aus.
 
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Realität:
Der 37-Jährige ist eigentlich nur die Nummer drei auf der EU-Liste der AfD. Doch weil sich Spitzenkandidat Maximilian Krah und Mann Nummer zwei, Petr Bystron, eigenhändig ins Aus manövriert haben, muss jetzt Aust ran. Das Rampenlicht scheint für den Mann aus dem Thüringer Landtag noch Neuland zu sein, das ist ihm bei seinem 90-minütigen ZDF-Auftritt anzumerken.

Eher zögerlich antwortet er auf die Fragen der Moderatoren. Auf die Seitenhiebe von Strack-Zimmermann, die direkt neben ihm steht, kann Aust nicht antworten. Als der Thüringer dann mit den eingesendeten Fragen aus der Community konfrontiert wird, für dessen Beantwortung er an ein extra installiertes Pult treten muss, gerät er heftig ins Stolpern. Er wolle das „undemokratisch gewählte EU-Parlament“ zwar nach wie vor abschaffen. Doch auf Hayalis Nachfrage, wieso er denn dann als Kandidat in dieses Parlament einziehen wolle, antwortet er:

„Weil wir natürlich so lange es die Gelegenheiten gibt, dort auch Ressourcen zu nutzen, um unsere Inhalte in Deutschland zu verbreiten, diese auch nutzen möchten, um keinen Wettbewerbsnachteil gegenüber den anderen zu haben.“

Eine Aussage, wonach die egoistischen Interessen der AfD im Vordergrund stehen würden. Im Umkehrschluss würden die Belange der Bürger bei der AfD hinten anstehen.

„So ist es nämlich“
Es scheint, als würde Aust seinen üblen Fauxpas selbst bemerken. Kurz nachdem die Sätze seine Lippen verlassen, ziert ihn eine gequälte Miene. Über die Ansteck-Mikrofone der anderen Kandidaten hört man die Stimmen von zwei amüsierten Damen: Terry Reintke, Spitzenkandidatin der Grünen und Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Spitzenkandidatin der FDP: „Ja genau. So ist es nämlich.“

 
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