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Der deutsche Untergang

„D-Day“
FDP-Papier zeigt Details zu „Ampel“-Ausstieg
Nach dem Ausstieg der FDP aus der deutschen „Ampelkoalition“ mit SPD und Grünen hat die liberale Partei weitere Details zu den Plänen für diesen Schritt publik gemacht. Auf der FDP-Website wurde am Donnerstag ein Strategiepapier veröffentlicht, in dem die Partei den idealen Zeitpunkt zum Verlassen der Koalition und Medienstrategien durchspielt. Von den Ex-Koalitionspartnern kam scharfe Kritik.

Ein „avisierter Ausstieg“ könnte in der Kalenderwoche 45 zwischen dem 4. und 10. November liegen, heißt es im achtseitigen Papier. Am 6. November, einen Tag nach der US-Präsidentschaftswahl, kam es tatsächlich zum Bruch des Bündnisses – aber indem Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bei einer Sitzung des Koalitionsausschusses FDP-Chef Christian Lindner als Finanzminister entließ.

Festgehalten wird auch ein „Kernnarrativ“ – also eine Hauptbotschaft, mit der der Ausstieg verknüpft werden könnte. Fundamentale Gegensätze in der Wirtschaftspolitik zwischen Rot-Grün und der FDP seien nicht durch Kompromisse zu überbrücken. Auch ein vorbereitetes Statement von Lindner ist bereits enthalten und Szenarien, wann, wo und über welche Kanäle man den „Ampel“-Bruch am besten verkünden könnte.

„D-Day“ und „Feldschlacht“
In dem Papier taucht die Formulierung „D-Day“ mehrfach auf. Bekannt ist sie vor allem in Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg – am 6. Juni 1944, dem „D-Day“, begann die Landung der Alliierten in der Normandie zur Befreiung Europas vom Nationalsozialismus.

 
Berlin: No-Go Areas für Juden – HIER hat die Polizei die Kontrolle verloren
Die Situation in Berlin ist angespannt. Es gibt Orte in der Hauptstadt, in der Juden besonders vorsichtig sein sollten.

Seit dem Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 kommt Berlin nicht zur Ruhe. Die Polizei befindet sich im Dauereinsatz, um bei den zahlreichen Demonstrationen die Ordnung zu wahren.

In dieser Situation bricht sich die aufgeheizte Stimmung weiter Bahn. Mittlerweile gibt es Orte in der Hauptstadt, die Juden besser meiden sollten.

Berlin: In dieser Gegend sollten Juden besonders vorsichtig sein
Es sind besorgniserregende Aussagen, die Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik dieser Tage tätigt. Im Gespräch mit der „Berliner Zeitung“ berichtet sie von Gegenden innerhalb der Hauptstadt, in denen Juden und Jüdinnen mit Kippa aufmerksamer sein sollten. Sie verweist dabei auf „bestimmte Quartiere, in denen mehrheitlich arabischstämmige Menschen wohnen, die auch Sympathien für Terrorgruppen hegen“. Konkreter wird die Beamtin nicht.

 
Mann in Bayern fast 20 Stunden in WC eingesperrt
Knapp 20 Stunden lang ist ein Mann in einer Toilette im bayrischen Neu-Ulm eingesperrt gewesen. Er blieb so lange unentdeckt, weil niemand in dem Firmengebäude, in dem sich das WC befindet, war und er kein Handy dabeihatte, wie die Polizei gestern mitteilte.

Angehörige hätten sich um den 66-Jährigen gesorgt und in der Nacht die Polizei alarmiert. Er habe sich nicht wie üblich bei ihnen gemeldet.

Die Beamten hätten den Mann schließlich an seiner Arbeitsstelle gefunden – in einer Toilette mit verschlossener Tür. Wegen eines technischen Defekts habe man diese nicht öffnen können. Die Feuerwehr spreizte die Tür mit einem hydraulischen Bergesatz auf und befreite den 66-Jährigen, der dort ausharrte. Er war laut Polizei den Umständen entsprechend wohlauf.


Wie alt ist eigentlich Frank? :mrgreen:
 
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