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Der deutsche Untergang

oh je, inzwischen werden sogar Bollwerke gegen Rechts wokeisiert :oops:

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Immer wenn sie schreiben "umstritten" ist der/die jenige erledigt, dann auch noch "Ablehnung des Islam", dann ist richtig zappenduster, auch für Bollwerke:

Doch letztgenanntes Stück ist inzwischen umstritten: „In ‚Aramsamsam‘ singt man ein Pseudo-Arabisch und ahmt zusätzlich die muslimische Gebetshaltung parallel zum Singen nach“, erklärt Dr. Nepomuk Riva (47), Musikethnologe an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, in einem Interview mit dem Klett-Verlag. Auch das ZDF sieht das beliebte Kinderlied problematisch. Laut des von ZDFkultur betreuten Instagram-Kanals „aroundtheworld“ könne das populäre Kinderlied „als Verballhornung der arabischen Sprachen gedeutet“ werden. Die „gebetsähnliche Verbeugung während des Liedes“ könne man gar als (mögliche) „Ablehnung des Islam“ interpretieren.
Ich hau gleich mein Tisch kaputt ey!
 
Mann, der jahrelang vor Einfluss von Milliardären wie Soros und Gates warnte, feiert Einfluss von Elon Musk

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Wiesbaden (dpo) - Seit Jahren kritisiert Martin Spitzweg aus Wiesbaden den Einfluss von Milliardären wie George Soros oder Bill Gates auf die Politik aufs Schärfste. Doch in den letzten Wochen kommt er immer seltener dazu, weil er so viel Zeit damit verbringt, den Einfluss von Milliardär Elon Musk auf die Politik zu feiern.

"Das ist so geil", freut sich der 49-Jährige. "Der Musk sitzt jetzt am Hebel und kann aktiv Politik gestalten. Einfach Best-Case-Szenario! Der Trump tanzt völlig nach seiner Pfeife. Das find ich einfach super."

Scrollt man auf Spitzwegs Facebook-Profil einige Monate zurück, findet man hingegen harte Kritik an der hinterhältigen und unmoralischen Einflussnahme der Superreichen auf politische Entscheidungsprozesse: "George Soros und Bill Gates sind nicht demokratisch gewählt!", heißt es etwa in einem Post des selbsterklärten "Selbstdenkers". "Die suchen doch nur ihren eigenen Vorteil wie die ganzen anderen Milliardäre auch. Kein Mensch sollte so viel Einfluss haben, egal wie viel Geld er besitzt. Die wollen uns zwangsimpfen, verwoken, verchippen und den Great Reset durchführen."

Aktuell beschäftigt sich der Bürokaufmann allerdings lieber mit den Erfolgen seines Idols und Neuralink-Gründers Elon Musk. "Gut, dass er die Dinge jetzt direkt anpackt und alles mal umkrempelt. Und wie er den Kauf von Twitter genutzt hat, um seine Agenda durchzusetzen – einfach genial!

Zuvor hatte Spitzweg die Medienmacht von Superreichen noch mit klaren Worten verurteilt: "Die Bill-Gates-Stiftung bezahlt die Mainstream-Medien! Glaubt denen nix!", so seine Worte.

Schließlich sieht sich Spitzweg ein aktuelles Twitter-Video an, auf dem sich Musk als "the George Soros of the right" feiern lässt:

 

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Schröder und der Niedergang der SPD
Die von Bundeskanzler Olaf Scholz ausgerufene Zeitenwende nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs ist reine Deklamation geblieben

Der Fall des Altkanzlers Gerhard Schröder wirkt nach der überraschenden öffentlichen Solidaritätserklärung des neuen SPD-Generalsekretärs Matthias Miersch mehr denn je als Sprengstoff in der Partei und beschleunigt den Niedergang der deutschen Sozialdemokratie. In einer aufsehenerregenden Rede auf einer Festveranstaltung zum 35. Jahrestag des Mauerfalls hat der Schriftsteller Marko Martin, einst mutiger Kämpfer gegen die DDR-Diktatur, die Parteimitgliedschaft des "reuelosen großsprecherischen Duzfreunds des Massenmörders im Kreml" verurteilt. Darüber hinaus warf er seinem Gastgeber, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, dessen Putin-freundliche frühere Statements vor.

Generalsekretär Miersch hat in einem Stern-Interview Schröders Lebenswerk gelobt und festgestellt, zwei Schiedsgerichtsverfahren hätten ihm bestätigt, dass er sich nicht parteischädigend verhalten habe. Der Fall sei "aus juristischen Gesichtspunkten abgeschlossen". Man muss sich diese Worte tatsächlich auf der Zunge zergehen lassen. Schröder, den der russische Oppositionsführer Alexej Nawalny im Oktober 2020 als einen "bezahlten Laufburschen Putins" bezeichnet hat, nachdem dieser im Gegensatz zu allen Laborbefunden behauptete, dass es noch keine "gesicherten Fakten" zu einem Giftanschlag auf Nawalny gebe; Schröder, der als Aufsichtsratschef des größten russischen Ölkonzerns Rosneft und des Verwaltungsrats der nach dem Überfall auf die Ukraine aufgelösten Projektgesellschaft für die umstrittene Ostsee-Pipeline Hunderttausende, wenn nicht sogar Millionen verdient und Wladimir Putin als "lupenreinen Demokraten" gelobt hatte, solle in der SPD weiterhin einen Platz haben.

 
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