Granicar
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Nein, nach einem Gegenargument zu deiner Aussage, dass man eine demographische Entwicklung wie bei den europäischen Ländern erwartet, bist du in der Bringschuld, wenn dir mehrere Leute sagen, dass diese These nicht stimmt und man was vollkommen anderes erwartet (Verdopplung in 30 Jahren). Aber dennoch bin ich mal so fein und suche dir ein vergleichbares Thema, die Armut und zeige dir, dass genauso wie bei der Überbevölkerung das Problem nicht damit zu lösen ist, dass man ein anderes Land oder mehrere Länder die stabil laufen in die Krise stürzt, weil einfach zu viel nachkommt was man nicht einfach problemlos jährlich aufnehmen kann.
https://www.youtube.com/watch?v=LPjzfGChGlE
Die Vergangenheit ist ein tolles Instrument um gegen Logik und gute Entscheidungen zu sein. Wir alle haben uns nicht zu rechtfertigen für die Taten unserer Vorfahren in der Vergangenheit und die anderen genauso nicht. Wir haben uns nur zu verantworten für unser aktuelles Verhalten und unsere eigenen Taten und die sind äußerst beschissen gegenüber unserer Bevölkerung und den wahren Flüchtlingen, wenn wir sowas wie die letzten Jahre fördern, weil es unser aller Lebensstandard gefährdet und den hilfsbedürftigen nicht wirklich alles an Hilfe zukommt, sondern eben zum Großteil Sozialschmarotzern.Wenn wir jetzt über Gerechtigkeit sprechen würden, im Bezug auf das Handeln von europäischen Ländern, besonders wie sie mit den eigenen demographischen Überschüssen und internen Problemen umgeganden sind, würde die Diskussion nie enden. Was hier zählt: wenn ein Mensch sich fühlt, dass sein Leben oder dieses von seinen Kindern bedroht wird, wird versuchen, es zu retten. Wenn man erwartet, dass Menschen ihren Tod oder den Tod ihrer Kinder durch Hunger oder Krieg so einfach hinnehmen werden, dann hat man keine Ahnung über die menschliche Natur.
Wer erwartet denn, dass sie sich damit abfinden? Sie sollen sich auflehnen gegen ihre Regierung bzw. jeden Aggressor, der ihr Leben und ihre Freiheit gefährdet, wenn sie versuchen von einem sicheren Land in ein anderes zu stürmen, dann haben sie kein Recht darauf und werden wie gesagt hoffentlich ordentlich rangenommen
Und bei denen, die zu uns z.B. aus Algerien, Marokko usw. kamen, brauchen wir sowieso nicht davon reden, dass sie nicht den Tod in ihren Herkunftsländern hinnehmen können 
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Wenn du seine Motive ins Spiel bringst oder seine Intention, dann verteidigst du ihn und rechtfertigst seine Aussagen. Jemanden umbringen ist immer die gleiche Tat, wenn man es aufs grundlegende reduziert. Man nahm jemandem das Leben, der Anwalt ist dazu da es in den richtigen Kontext zu stellen und die Beweggründe ins Spiel zu bringen, so kann dann daraus ein Mord oder Notwehr werden. Deine Aussagen, die erklären sollen was er wahrscheinlich meint, sind natürlich nicht vergleichbar mit der Einbringung seiner Beweggründe und auch niemals eine Rechtfertigung. Auch Aussagen wie die: "Und in der Tat. Kann nicht sein dass man den Ländern der südlichen Peripherie der EU alles aufbinden will weil die halt unmittelbare Anrainer sind bei Flüchtlingsströmen." kann man auch niemals als Zustimmung wahrnehmen, denn "Und in der Tat. ......." sollte man eher verstehen als, genau so wie er es sagt darf man es nicht tun. Es ist ja nicht so, dass hier jeder davon sprach den Anrainern zu helfen, sogar ich, also es keinen Grund gab zu tun als ob er der einzige dieser Meinung ist und er als einziger prädigte, dass ihnen geholfen gehört, nein, sein einziger Unterschied ist die Akzeptanz von illegalen Mitteln um ihnen zu helfen, also erklär mir bitte worin deine Berechtigung ist zu sagen, in der Tat kann man sie nicht alleine lassen, wenn er sich nur in seinen Mitteln in diesem Punkt von uns unterscheidet. Entweder du hast nicht gelesen, dass keiner hier was anderes behauptet hat oder du hast seine Mittel damit gemeint, denn ansonsten hat dein "Und in der Tat" mit dem Folgesatz keinen Sinn. Entscheide du wie es gemeint war, aber auch ohne diesen Satz hast du mit deinem ersten schon seine Beweggründe ins Spiel bringen wollen und es somit gerechtfertigt. Also verstehe ich deine Aufregung nicht
Zu unser aller Wohl würde ich dich bitten, wenn du mir Verleumdung vorwirfst es auch anzuzeigen, damit ich und alle anderen etwas daraus lernen können und zwar wie du kläglich scheitern wirst vor Gericht, denn es steht oben schwarz auf weiß, dass du genau das getan hast was ich sagte, ihn verteidigt und seine Ansichten gerechtfertigt. Aber gut, dass du im ganzen Beitrag genau meinem allgemeinen Beitrag darüber wie Linksextremismus und die linksorientierten Medien der größte Dünger für Rechtsextremismus sind, weil du NICHTS an meinem Inhalt aufgegriffen hast und nur emotional wurdest. Wie gesagt, du trägst nur dazu bei, dass man mit euch linksextremen nicht diskutieren kann und sich entweder mit euch diskutierend in die Irrenanstalt redet, weil man auf seine inhaltlichen Aussagen nichts Inhaltliches zurückkriegt oder man sich von euch ab- und den rechten zuwendet, Betonung liegt auf rechten und nicht rechtsextremen Menschen, da kennen ja manche keinen Unterschied.
Kannst diesen ganzen Beitrag wieder ignorieren und allgemein emotional werden und darüber schreiben wie ich dir vorwerfe zu lügen oder sonst was vorwerfe, aber darf ich dich zusätzlich zum allgemeinen Gefühlsausbruch bitten mir nur eine Frage zu beantworten.
Siehst du zumindest so wie ich, dass du besonders im zweiten Beitrag nichts zum Inhalt beigetragen hast und somit dazu beiträgst, dass Leute sich begründet davon abwenden mit emotionalgesteuerten Menschen wie dir zu diskutieren und deswegen du vielleicht auch ehrlicherweise am Aufschwung der rechten Parteien einen Anteil trägst?
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Nochmal, womit hat er denn deiner Meinung nach "völlig Recht"??
Womit denn? Dir Demokratie zu erklären oder ihr die Wahrheit zu sagen, dass sie mit dem einbringen seiner Motive ihn verteidigt und seine Aussagen rechtfertigt? Mich stört ihre Aussage, dass ich was straftrechtliches gemacht haben soll auch nicht, weil es erstens nicht stimmt, zweitens mich der Inhalt primär interessiert, weil nur so Diskussionen und Demokratie an sich einen Sinn haben und man aus den ungern gehörten Meinungen über einen selber am meisten lernen kann. Das gilt nicht nur für die Meinungen über einen selber, das gilt eigentlich für alle Themen. Am meisten lernt man von der Opposition, wenn man es will und nicht immer nur persönlich angegriffen ist und sich gekränkt fühlt. Du scheinst mir nicht die größte Freundin von sowas zu sein, was schade ist.
Das traurige ist, du solltest, wenn dann irgendwann mal vielleicht wirklich tausende Albaner sowas wie die Marokkaner, Algerier usw. machen, ernsthaft fragen was an Albanien in diesem Ausmaß nicht sicher ist, wenn zu dem Zeitpunkt kein Krieg dort herrscht, aber du machst das jetzt nur als Provokation ihm gegenüber und beweist, dass du nicht verstehst, dass diese Frage nach der Sicherheit bestimmter Länder entscheidend ist beim Asylrecht.
