Wenn man sich die NSU Morde, den Fall Anis Amri und den Amoklauf in München so anschaut hat die Polizei anscheinend immer noch nicht dazu gelernt.
Schockierende Reportage, ohne Worte. Gleichzeitig gibt Saudi-Arabien für den Krieg gegen Jemen 200 Millionen US-Dollar aus - jeden Tag. Fürs Jahr 2017 bettelt die Welternährungshilfe noch um 950 Millionen US-Dollar. Ich würde mir wünschen, dass das muslimische Kollektiv ein einziges mal in ihrem versifften Leben das Hirn einschaltet und statt die tausende Euros für die Pilgerreise in dieses Scheiß-Land (das einzig und allein ihr gutes Gewissen dient) lieber an die Ärmsten der Ärmsten spendet. Und jetzt können die Forums-Leseratten und Kapitalisten wieder auf die Tasten hauen, dass das nicht geht und nicht möglich ist und bli und bla
Der Vatikan ist nicht weniger Mafia als diese ganzen künstlichen Emiraten. Nur haben es "die Christen" geschafft, dass ein absoluter Großteil ihrer Glaubensgemeinschaft ein würdevolles Leben führen kann
Warum nur der Fokus auf Christen und Muslime? Warum nicht auf die Menschheit?
ps: es gibt durchaus unbekannte und bekannte Kapitalisten, denen das Elend nicht egal ist und die was tun.
Melinda Gates bekämpft Welthunger: Wie man 85 Milliarden Dollar verschenkt - n-tv.de
„Investieren mit blinden Augen“ („blind-eye investing“) nennt das die Zeitung. Der wohltätige Teil der Stiftung weiß nichts davon - und soll davon auch nichts wissen -, was der vermögensschaffende Teil macht. So soll die Gates Foundation einerseits mit 218 Millionen Dollar Polio- und Masernschutzimpfungen und entsprechende Forschungen subventionieren, um Nöte etwa im Niger Delta zu lindern. Und andrerseits investiert die Foundation über 400 Millionen Dollar in Unternehmnungen wie Eni, Royal Dutch Shell, Exxon Mobil Corp., Chevron Corp. und die französische Total, welche für den außergewöhnlich hohen Verschmutzungsgrad der Luft und entsprechende Folgekrankheiten im Niger Delta verantwortlich gemacht werden.
Darüber hinaus hat die BMGF großen Einfluss auf die Politik der Weltgesundheitsorganisation (WHO): Über 11 Prozent des Budgets der WHO speist sich aus Spenden der BMGF. Keine Regierung der Welt zahlt so viel Geld an die WHO wie die Stiftung von Bill Gates. Im Gegenzug "empfiehlt" die BMGF der WHO, ihre Aufträge an Pharmakonzerne wie Merck, GlaxoSmithKline, Novartis und Pfizer zu vergeben, die ebenfalls Millionenspenden von der BMGF erhalten.
Das Ziel der Pharmakonzerne - und der mit Aktien beteiligten BMGF - ist es, einen exklusiven Marktzugang in Afrika und Asien zu erhalten, "marktbasierte Lösungen" zu entwickeln und gleichzeitig die öffentlichen Gesundheitssysteme auszuhebeln. Zwar steigt inzwischen die Impfrate, doch gleichzeitig steigen die Gewinne der beteiligten Konzerne: Eine vollständige Impfung eines Kindes kostete 2015 bis zu 68 mal mehr als noch im Jahr 2005 - mit denselben Medikamenten.
Die Studie von "Global Justice Now" kommt zu dem Schluss, dass die AGRA und sein größter Geldgeber, die BMGF, die "größte direkte Bedrohung für die Ernährungssouveränität und die agrarökologischen Anbaumethoden in Afrika" darstellen. Und auch die weltweit bekannte Umweltaktivistin Vandana Shiva nannte die BMGF die "größte Gefahr für die Bauern in den Entwicklungsländern".
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