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Der Genozid in türkischen Schulbüchern- Eine Erklärung der Scheinheilligkeit?

Durch den Jahrestag sind natürlich kürzlich einige neue Werke, deutsch, englisch.... erschienen zum Thema.
Das Folgende soll ganz gut sein, habe es allerdings selbst noch nicht gelesen. Speziell zu diesem Aspekt


Jürgen Gottschlich: Beihilfe zum Völkermord. Deutschlands Rolle bei der Vernichtung der Arrmenier.
Nein, ich meinte...haben die Deutschen es offiziell als Genozid anerkannt?
 
EGMR-Urteil wegen Leugnung des Armenier-Völkermords: Die Schweiz bringt den Fall Perinçek vor die Grosse Kammer


Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hatte am 12. Dez. 2013 eine Beschwerde des türkischen Nationalisten Dogu Perinçek gutgeheissen, nachdem dieser vom schweizerischen Bundesgericht wegen seiner Leugnung des Armenier-Völkermords während Auftritten in der Schweiz verurteilt worden war. Der Bund akzeptiert diese Rüge nicht und ersuchte die Grosse Kammer des EGMR am 11. März 2014 um eine Neubeurteilung des Falles. Diese hat am 03. Juni 2014 entschieden, dass sie den Fall Perinçek behandeln wird.

Starke Gewichtung der Meinungsäusserungsfreiheit

Der EGMR hat in einem Urteil vom 17. Dezember 2013 die Beschwerde gutgeheissen und festgehalten, die Verurteilung von Perinçek verletze die Meinungsäusserungsfreiheit (Art. 10 EMRK). Die freie Ausübung des Rechts, sich öffentlich zu kontroversen und heiklen Fragen zu äussern, sei einer der fundamentalen Aspekte des Rechts auf Meinungsäusserungsfreiheit, die eine tolerante und pluralistische Gesellschaft von einem totalitären oder diktatorischen Regime unterscheide, hält der EGMR in seiner Medienmitteilung fest. Zugleich präzisiert das Gericht, dass es im vorliegenden Fall nicht darum ging, zu beurteilen, ob die Qualifizierung der Massenmorde an den Armeniern im Jahr 1915/16 als Genozid bzw. Völkermord zutreffe oder nicht. Der EGMR vertritt die Ansicht, dass es darüber keinen internationalen Konsens gebe, weil nur 20 von 190 Staaten die damaligen Greueltaten und Vertreibungen als Völkermord anerkennen würden.

Abweichende Meinungen

Bemerkenswert ist, dass der Gerichtshof sein Urteil nicht einstimmig fällte. Zwei Richter waren der Meinung, es gebe durchaus einen internationalen Konsens in der Frage der Bewertung der Massenmorde an den Armeniern. Sie hielten in ihren Stellungnahmen fest, dass sie den Weiterzug an die Grosse Kammer des EGMR begrüssen würden, weil sich das Gericht noch nie zum Thema geäussert hat. Das vorliegende Urteil ist ein Urteil der 1. Kammer des EGMR. Ein Weiterzug ist möglich, allerdings noch ungewiss. Das Bundesamt für Justiz entscheidet erst nach eingehender Prüfung des Urteils, wie der Amtssprecher in einer ersten Reaktion festhielt.

Urteil und Argumentationslinien des EGMR

Der EGMR hatte die Frage zu beurteilen, ob der türkische Politiker Dogu Perinçek in der Schweiz zu Recht wegen Rassendiskriminierung (Art. 261bis StGB) verurteilt wurde oder nicht. Für die Strassburger Richter/innen sind die gesetzlichen Voraussetzungen für das Verfahren erfüllt. Sie gehen auch mit den Schweizer Kollegen/-innen einig, dass Perinçek mit einer Strafe rechnen musste, als er in der Schweiz den Genozid an den Armeniern als «internationale Lüge» bezeichnete.
Aus den folgenden Gründen kommt der EGMR dennoch zu einer anderen Schlussfolgerung als die Schweizer Gerichtsinstanzen: Der EGMR sieht, wie erwähnt, den Konsens im Zusammenhang mit der Bewertung der Massenmorde an den Armeniern nicht gegeben. Zudem bewertet der EGMR den Auftritt Perinçeks nicht als nationalistischen, rassistischen Angriff auf die armenische Gemeinschaft in der Schweiz. Er war demnach weder herabwürdigend noch als Aufruf zu Rassenhass oder Gewalt einzuschätzen. Auch hat Perinçek gemäss EGMR den Massenmord an den Armeniern nicht als solchen in Frage gestellt, sondern nur dessen Bewertung als Genozid. Für eine zweifelsfreie Qualifizierung als Völkermord fehlen dem EGMR die klaren internationalen Rechtsgrundlagen, wie es sie im Falle des Holocaust gibt. Der EGMR hält ferner mit Bezug auf zwei europäische Verfassungsgerichtshöfe fest, dass die Leugnung eines Genozids nicht zwangsläufig zu einer strafrechtlichen Verurteilung führen muss.

Scharfe Kritik

In einem ganzseitigen Inserat in der Neuen Zürcher Zeitung vom 6. März 2014 hat «The International Institute for Genocide and Human Rights Studies» eine scharfe Kritik am EGMR-Urteil geäussert. Die Stellungnahme wird von einer langen Liste von Wissenschaftlern/-innen aus dem Bereich der Genozidforschung unterstützt. Die Ausführungen münden in folgendem Appell: «Die Schweizer Regierung besitzt die moralische Pflicht, gegen den Entscheid des EGMR Berufung einzulegen und ihre Gesetze gegen den Rassismus zu verteidigen.»
Diesem Anliegen hat der Bund am 13. März 2014 entsprochen und den EGMR ersucht, den Fall in der Grossen Kammer zu behandeln. Man darf auf das letztinstanzliche Urteil gespannt sein.

EGMR-Urteil Perinçek wegen Leugnung des Armenier-Völkermords - humanrights.ch

- - - Aktualisiert - - -

Gedenkrede an der zentralen Gedenkfeier für die Opfer des Genozids an den
Armeniern Paulskirche zu Frankfurt, 24. April 2011
Dogan Akhanli
Schriftsteller
Wir brauchen vor einen Erinnerungsaufstand
Euer Eminenz, Exzellenzen, meine Damen und Herren, liebe Freundinnen und
Freunde,
Ich bin dankbar für die Einladung, der Angehörigen der Überlebensgemeinschaften des Genozids, die mir erlauben, bei der heutigen zentralen Gedenkfeier eine Rede halten. Das ist für mich eine große Herausforderung, eine große Verantwortung und nicht zuletzt eine hohe Ehre, an diesem Tag hier sprechen zu dürfen. Ich bin ausgebürgerter Türke. Ich sage das deshalb, weil ich mir schon unterschiedlichste Identitäten zugeschrieben wurde. Nachdem ich über Unrecht und Genozid öffentlich geredet habe, vermutete man, ich sei Armenier. Nachdem ich begonnen habe, in dem ehemaligen Kölner Gestapo Hausgefängnis türkisch- und deutschsprachige Führungen anzubitten, und versucht habe, zwischen zwei Völkermorden und anderen Gewalttaten Verbindungen und Unterschiede zu verdeutlichen, dachten viele in ich sei Jude. Man hat sogar in meinen Gesichtzügen armenische bzw. jüdische Elemente gesehen. Dann heiß es noch, ich sei Kurde, weil man in meinem türkischen Akzent etwas „Kurdisches“ gehört haben wollte.

Wenn ich eines Tages erfahren würde, dass ich Nachkomme einer vernichteten, vertrieben, ermordeten Gruppe bin, würde dies mich nicht überraschen, weil man nie
seiner Identität sicher sein, wenn man in einem Ort geboren wurde, an den viele genozidale Ereignisse und Massaker passierten, und der „weise Genozid“ durch die
gesellschaftliche Lüge, staatliche Repressionen und kulturelle Unterdrückungen und Vernichtungen fortsetzt wird.
Meine Muter war eine gläubige Muslimin. Mein Vater war ein laizistischer Dorflehrer. Meine Muttersprache, die mir während meiner letzten Haftzeit fast geraubt wurde, ist
türkisch. Ich bin ein türkischer Schriftsteller und deutsche Bürger. Ich wurde in der Familie in der Schule nach türkischen- laizistischen- muslimischen
Einstellungen erzogen. Mein Geburtsort liegt an der georgischen Grenze. Dieses Gebiet gehörte bis 1918 zu Russischen Territorium. Deshalb wurde dieses Gebiet mit
Nachbarstädten Ardahan und Kars während des Völkermordes an den Armeniern und Aramäer 1915-16 verschont.
Nach der Angabe von Genozidforscher Yves Ternon aus Frankreich, lebten 21 000 hiesige Armenier in dieser Provinz. Wo sind sie jetzt? Warum existiert dort kein einziger Armenier mehr? Und wann hat dort das lokale Massaker stattgefunden, wie meine Eltern und meine Dorfbewohner immer wieder berichteten?
Eine Erinnerung, die mir lebendig geblieben ist, hat mit einem Ring zu tun. Der Ring wurde von meiner ältesten Tante im Wald gefunden. Meinte Tante meinte, der Ring
müsse eine Armenierin gehören. Ich habe mich damals gefragt, was suchte diese Armenierin in diesem Wald, woher ist sie gekommen und wohin ist sie gegangen?
Dieser Ort, wo meine Tante lebte, nannten Dorfbewohner immer noch „Hovannes“. Armenisch. Dass mein Buch, „Die Richter des jüngsten Gerichtes“ die Geschichte
diese Ring erzählte, ist also kein Zufall.
Mittlerweile bin ich in der Lage die lokale Geschichte des meiner Geburtsprovinz etwas besser rekonstruieren. Keine wissenschaftliche Bericht vielleicht, aber
belegbar.
Es gab ein historisches Figur, namens Deli Halit Pascha, also der verrückte Halit Pascha. Als Kind habe ich ihn als Nationalheld wahrgenommen. Ich erinnere mich,
den lokalen Befreiungstag, der am 7. März des Jahres stattgefunden hat. Der Name des Verrückten Halit Pascha tauchten jedes Mal auf. Es wurde erzählt, wie er unser
Vaterland gegen Armenier und Russen heldenhaft verteidig habe. Er sollte mutiger,gerechter und sehr entschlossener Mensch gewesen sein, und zwei Pistolen
getragen haben. Eine für die Feinde, die er „Ehre“ genannt und die andere die “Ehrenlose”, die er für die Deserteure genutzt hatte. Meine Eltern hatten aus
irgendeinem Grund andere Ansicht über diesen Mann. Sie meinten, er sei sehr brutal und so unmenschlich gewesen, weil er viele Armenier ermordet hatte.
Historische Dokumente belegen dies. Er war der Mitglied der Sonderorganisation, “Teskilat-ı Mahsusa.“ Während des Genozides 1915-16 hat er mit einer bekannten
Persönlichkeit Yakup Cemil, hinter der russischen Front viele militärische Aktionen organisiert. (Akçam, 2004, und Hoffmann).

„Nach dem Zusammenbruch des zaristischen Russland“, schrieb der Prof. Boris Barht, „stieß die türkische Armee im Sommer 1918 in den Kaukasus vor. Diese
Truppen, unterstützt von fanatisierten Aserbeidschanern, begannen sofort die armenische Zivilbevölkerung abzuschlachten. „Der Angriff war im Deutschen Reich bekannt. „Doch kam der deutsche Generalstab Mitte August 1918 zu dem - Schluss, dass es wegen der schwierigen Kriegslage keine Alternative gäbe, als die Türken gewähren zu lassen.“ Im Hintergrund des türkischen Kaukasusfeldzuges stand die Vision, ein pan-turanisches Großreich zu schaffen und der Versuch, die Armenier im Kaukasus auszurotten. 1918 wurden im Kaukasus 400 000 Armenier ermordet. Die Massaker setzten sich nach dem Ende des Ersten Weltkrieges fort. „1920 drangen die Armeen von Mustafa Kemal Atatürk in die kurzlebige unabhängige armenische Republik ein. Sie brannten zahlreiche armenische Dörfer und Städte nieder und ermordeten etwa 60 000 Armenier, die meisten von ihnen Flüchtlinge. Kurz vor Jerewan wurden sie von der Roten Armee gestoppt, und dies verhinderte die fast sichere Ausrottung des armenischen Volkes.“1 (Boris Barht 2006)
Mustafa Kemal Atatürk war ein Fortsetzer des Genozids. Und die türkische Geschichtsbeschreibung, die erklärt, dass die Republik durch den antiimperialistischen Befreiungskrieg gegründet worden sein, ist ein Mythos. Eine Lüge. Es gab keinen Befreiungskrieg gegen die Imperialisten. Es gab keinen nationalen Widerstand gegen die Engländer, die Istanbul Besatz haben. Es gab z. B. keinen nationalen Widerstand gegen die Italiener, die angeblich, den Süden der Türkei besetz hatten. Belegbar ist, dass ein Vernichtungsabsicht gegen die Armenier.
Dadrian und Akcam meinen, dass die Vernichtungspläne der Jungtürken vom März 1915 stammen. Die Genozidforschung hat des Ablaufes des Genozids 1915-16
dokumentiert. Wir wissen heute das, aus deutschen, österreichischen, amerikanischen, russischen, französischen, englischen und anderen Archiven.
Allerdings, die Schriftverkehr innerhalb den Täter, weil es osmanische Archiven in der Türkei sind nicht zugänglich, Außerdem haben die Haupttäter, u.a. Enver, Talat
und Cemal, nach dem Niederlage des ersten Weltkrieges die Dokumenten vernichtet.

Der Genozid an den Armeniern führte zum ersten Völkermordprozess 1919 in Konstantinopel. Das war eine Art Nürnberger Prozess vor dem Nürnberger. UndDamals gab es kein Wort, keinen Begriff, wie man dieses Verbrechen gegen die Armenier beschreiben kann.
Am 15. Juli 1919 wurden Talaat, Enver, Cemal und Dr. Nazim in Abwesenheit zum Tode verurteilt. Insgesamt wurden 17 Todesurteile bei den Kriegsgerichten
ausgesprochen, von denen drei vollstreckt wurden. Ironie der Geschichte ist, dass die Täter, die durch die deutsche Hilfe ins Ausland bzw. nach Berlin geschaffen
wurden, wurden später von Armenischen Attentätern erschossen. Am 6. Dezember 1921 wurde der ehemalige Großwesir Said Halim im Rom, am 21. Juli 1922 wurde
Cemal Pascha in Tiflis liquidiert. Im April 1922 wurden der Chef der türkischen Sondereinheiten “Teschkilat-ı Mahsusa”, Dr. Bahaddin Sakir und der Polizeipräsident
und “Henker von Trabzon”, Cemal Azmi, in selben Tag und Uhrzeit auf der Uhlandstrasse in Berlin erschossen. Ihre Gräber liegen immer noch im türkischen
Friedhof in Neukölln, links des Eingangs der Neuköllner Moschee. Der ehemaliger Großwesir und Innenminister Talaat Pascha, der maßgeblich für die Vernichtung der
Armenier verantwortlich gewesen war, wurde ebenfalls am 15. März 1915 von Soromon Tehlerjan (in den Gerichtsakten: Solomon Teilirian) auf der
Hardenbergstrasse in Berlin getötet. Die Mordfälle gegen die Haupttäter des Völkermordes wurden von einigen Historikern u.a. Dr. Tessa Hofmann Tätermord
genannt.
Das Wort „Genozid“ tauchte erstmal 1944 in einem Buch des Juristen Raphael Lemkin auf. Am “18 Oktober 1945 tauchte das Begriff „genocide“ zum ersten Mal in
einem offiziellen Dokument, der Anklageschrift des Nürnberger Internationalen Militärtribunals auf. (Bahrt Boris 2006 und Ternon Yves 1996)
Wenn wir heutzutage den Begriff „Genozid“ aussprechen, zitieren wir immer wieder Raphael Lemkin. Vor allem auf seinem Einsatz beruht die „Konvention zur Verhütung
und Bestrafung des Völkermordes“, die 1948 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet wurde. Lemkins Interesse am Thema Völkermord entstand schon Anfang der 1920. Ihn beschäftigt Istanbuler Prozesse 1919 und der Prozess um den Tod von Talaat Pascha am 2. und 3. Juni 1921 in Berlin Charlottenburg.
„Der Prozess zu Talaat Pascha 1921 in Berlin ist sehr aufschlussreich, schreib Lemkin, „Ein Mann (Soghomon Tehlirian), dessen Mutter bei dem Völkermord getötet
worden war, tötet Talaat Pascha. … Also beging er ein Verbrechen. Sehen Sie, als Rechtsanwalt dachte ich, dass ein Verbrechen nicht durch die Opfer bestraft werden

http://www.zentralrat.org/files/Microsoft%20Word%20-%20Gedenkrede_Dogan_Akhanli,%2024.04.2011.pdf?hc_location=ufi
 
Doğu wer? Achso,gemeint ist der Kommunist (hier rechts im Bild zu sehen),der sich einst mit einem Verurteilten Kindermörder und Terrorist (hier Links im Bild) fotografieren ließ.

Nun,ich werde mir jetzt sicherlich nicht die Mühe machen und obiges Gekritzel,welches von einem Sympathisanten dieser Terrororganisation hier eingefügt wurde,in irgendeiner form lesen.

Es erstaunt mich jeden Tag aufs Neue.Einige Menschen scheinen nichts Sinnvolleres in ihrem Leben zu tuen zu haben,anstatt Rufmord zu betreiben und Hass zu schüren.Welch ein Asotziales Verhalten!

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 
Doğu wer? Achso,gemeint ist der Kommunist (hier rechts im Bild zu sehen),der sich einst mit einem Verurteilten Kindermörder und Terrorist (hier Links im Bild) fotografieren ließ.

Nun,ich werde mir jetzt sicherlich nicht die Mühe machen und obiges Gekritzel,welches von einem Sympathisanten dieser Terrororganisation hier eingefügt wurde,in irgendeiner form lesen.

Es erstaunt mich jeden Tag aufs Neue.Einige Menschen scheinen nichts Sinnvolleres in ihrem Leben zu tuen zu haben,anstatt Rufmord zu betreiben und Hass zu schüren.Welch ein Asotziales Verhalten!

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

Genau und deswegen nicht aussagekräftig.

Wer ein Leugner, dann würdest du ihn doch anbeten.
Aber die selektive Wahrnehmung ist nicht verwunderlich.
Und wenn ein Genozidleugner von Kindermördern spricht, wird mir irgendwie schlecht.
 
Genau und deswegen nicht aussagekräftig.

Wer ein Leugner, dann würdest du ihn doch anbeten.
Aber die selektive Wahrnehmung ist nicht verwunderlich.
Und wenn ein Genozidleugner von Kindermördern spricht, wird mir irgendwie schlecht.

Mir wird eher schlecht, wenn ich einen Pseudohumanisten sehe, der einen verurteilten Babymörder verteidigt und glorifiziert und dabei aber doppelmoralisch auf anderen mit den Finger zeigt.
 
Genau und deswegen nicht aussagekräftig.

Wer ein Leugner, dann würdest du ihn doch anbeten.
Aber die selektive Wahrnehmung ist nicht verwunderlich.
Und wenn ein Genozidleugner von Kindermördern spricht, wird mir irgendwie schlecht.

Bist du blöd? Doğu Perinçek ist ein bekennender "Genozidleudgner" du Volldepp.Was heisst hier "wäre er."Trotzdem verachte ich ihn.Das zum Thema Selektive Wahrnehmung.Tue nicht so Intelligent,wir beide wissen worum es dir hier geht.

Die lösung ist einfach,warum packt ihr nicht eure Koffer und verlasst das "Genozidleugner Land." Die Mehrheit der Türken erkennt deine sowie die Europäische Sicht der dinge nicht an.Von daher,würde es mir so ergehen,dann würde ich sofort Auswandern.

Vieleicht würde es sich im Nord Irak unter dem Gutmenschen Masoud Barzani ja besser leben lassen?
 
Bist du blöd? Doğu Perinçek ist ein bekennender "Genozidleudgner" du Volldepp.Was heisst hier "wäre er."Trotzdem verachte ich ihn.Das zum Thema Selektive Wahrnehmung.Tue nicht so Intelligent,wir beide wissen worum es dir hier geht.

Die lösung ist einfach,warum packt ihr nicht eure Koffer und verlasst das "Genozidleugner Land." Die Mehrheit der Türken erkennt deine sowie die Europäische Sicht der dinge nicht an.Von daher,würde es mir so ergehen,dann würde ich sofort Auswandern.

Vieleicht würde es sich im Nord Irak unter dem Gutmenschen Masoud Barzani ja besser leben lassen?

::lol:
 
Bist du blöd? Doğu Perinçek ist ein bekennender "Genozidleudgner" du Volldepp.Was heisst hier "wäre er."Trotzdem verachte ich ihn.Das zum Thema Selektive Wahrnehmung.Tue nicht so Intelligent,wir beide wissen worum es dir hier geht.

Die lösung ist einfach,warum packt ihr nicht eure Koffer und verlasst das "Genozidleugner Land." Die Mehrheit der Türken erkennt deine sowie die Europäische Sicht der dinge nicht an.Von daher,würde es mir so ergehen,dann würde ich sofort Auswandern.

Vieleicht würde es sich im Nord Irak unter dem Gutmenschen Masoud Barzani ja besser leben lassen?


Weil sie dann für den Strom zahlen müssten..
 
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