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Der Gott der Wissen schafft ► Wissenschaft bestätigt Bibel

Bester Thread seit langem.

Ach du Methosalem :) :)

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Wenn es an den Glauben geht, ist es immer strittig. Ein Phänomen im 21.Jhd. Überall wird man gewarnt vor Urlaubsbetrügern, Autobahnbetrügern, Enkeltrick usw.usw. Beim Glauben ist das iwie nicht durchsetzbar.

Ein Glück, dass ich mich nie schuldig gemacht habe an meinen Kindern, ihnen Glauben zu indoktrinieren. Und gerechtes Leben und ordentliches Miteinander, auch Empathie usw., das geht auch alles ohne Gott überall hin zu projizieren. Gott sei Dank ( :) :) :) ) habe ich das nie mit den Kids gemacht. Sicher gibt es aus heutiger Sicht keinen zweifelhafteren Fakt und Wesen als die Annahme Gottes.
Mit der Annahme desselbigen trifft man mit sich selbst eine Übereinkunft der völligen Denklosigkeit ohne jeden Anspruch auf verifizierbare Gedankengänge.
Du stößt dich selbst ins exocerebrale Phantasietopus, bestehend aus Ketten von Ungereimtheiten und Widersprüchen und Wunschgedanken und Wunschvorstellungen und sinnlosen Hoffnungen.
Das ganze Drumrum bezeugt die Abwesenheit des angenommenen Gottes. Die Wissenschaft sucht und fragt zurecht nach Verifizierbarkeiten. Sonst müßte man annehmen Gott will sich vor uns verstecken. Warum ??


Warum sollte er das? So lange die Wissenschaft nicht den letzten Vollidioten vom Gegenteil überzeugt, wird es immer in den offenen Fragen sein, wo dieser Gott hin projiziert.
Ich sage euch aber nochmal: Gott hat in der Natur als Grundgesetz vorgegeben, dass der Schnellere, der Stärkere, der Bessere, der Größere usw.usw. das Rennen macht durch Töten. TÖTEN ist das Grundwesen der Natur. Der Mensch hat das dann nochmal professionalisiert und tötet nunmehr aus Habgier, aus Eifersucht, aus Mordlust,aus Wettstreit, aus was weiß ich noch alles.
Nun solle einer sagen Gott will das nicht. Ja warum kann das dann sein. Also doch nicht so mächtig? Aber er ist doch der "Ruler", der das TÖTEN vorgegeben hat.


 
Ach du Methosalem :) :)

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Wenn es an den Glauben geht, ist es immer strittig. Ein Phänomen im 21.Jhd. Überall wird man gewarnt vor Urlaubsbetrügern, Autobahnbetrügern, Enkeltrick usw.usw. Beim Glauben ist das iwie nicht durchsetzbar.

Ein Glück, dass ich mich nie schuldig gemacht habe an meinen Kindern, ihnen Glauben zu indoktrinieren. Und gerechtes Leben und ordentliches Miteinander, auch Empathie usw., das geht auch alles ohne Gott überall hin zu projizieren. Gott sei Dank ( :) :) :) ) habe ich das nie mit den Kids gemacht. Sicher gibt es aus heutiger Sicht keinen zweifelhafteren Fakt und Wesen als die Annahme Gottes.
Mit der Annahme desselbigen trifft man mit sich selbst eine Übereinkunft der völligen Denklosigkeit ohne jeden Anspruch auf verifizierbare Gedankengänge.
Du stößt dich selbst ins exocerebrale Phantasietopus, bestehend aus Ketten von Ungereimtheiten und Widersprüchen und Wunschgedanken und Wunschvorstellungen und sinnlosen Hoffnungen.
Das ganze Drumrum bezeugt die Abwesenheit des angenommenen Gottes. Die Wissenschaft sucht und fragt zurecht nach Verifizierbarkeiten. Sonst müßte man annehmen Gott will sich vor uns verstecken. Warum ??


Warum sollte er das? So lange die Wissenschaft nicht den letzten Vollidioten vom Gegenteil überzeugt, wird es immer in den offenen Fragen sein, wo dieser Gott hin projiziert.
Ich sage euch aber nochmal: Gott hat in der Natur als Grundgesetz vorgegeben, dass der Schnellere, der Stärkere, der Bessere, der Größere usw.usw. das Rennen macht durch Töten. TÖTEN ist das Grundwesen der Natur. Der Mensch hat das dann nochmal professionalisiert und tötet nunmehr aus Habgier, aus Eifersucht, aus Mordlust,aus Wettstreit, aus was weiß ich noch alles.
Nun solle einer sagen Gott will das nicht. Ja warum kann das dann sein. Also doch nicht so mächtig? Aber er ist doch der "Ruler", der das TÖTEN vorgegeben hat.



Das Töten wird ja paradoxerweise als Instrument der "Überzeugung" der gottlosen Seite benutzt, nur um im nächsten Moment Nächstenliebe in Form von Herabsetzung der Strafe etc. vorzutäuschen.
 
Mir tun vernünftige Menschen, die religiös sind, leid. Wissen wohl nicht mehr, was sie tun und denken sollen/dürfen.

Vernünftige Menschen tragen ihren Glauben nicht wie eine Monstranz vor sich her, sie würden auch keine Religionskriege gutheissen, usw., weil die Vernunft den Glauben beherrscht und nicht der Glaube die Vernunft. Die müssen dir also nicht leid tun.

Ich glaube nicht an theokratische Schriften, und schon gar nicht an einen Gott, dem man sich unterwerfen muss, den man fürchten muss oder sonstwas. Aber ich denke schon, dass jeder Mensch eine gewisse "Spiritualität" mehr oder weniger braucht. Das kann die Natur sein, das kann ein einfaches Hobby sein oder Extremsport. Was auch immer.
 
Die Bibel ist nicht nur eine falsifizierbare, sondern eine längst falsifizierte Schrift, dennoch bleibt Gott eine nicht falsifizierbare Hypothese und den Christen somit die Ausflucht zu deistischen und agnostischen Argumenten.
 
Die Bibel ist nicht nur eine falsifizierbare, sondern eine längst falsifizierte Schrift, dennoch bleibt Gott eine nicht falsifizierbare Hypothese und den Christen somit die Ausflucht zu deistischen und agnostischen Argumenten.


Demzufolge bleibt auch das fliegende Spaghetti-Monster als eine nicht falsifizierbare Hypothese bestehen. Das ist genau das Gegenteil vom absoluten Skeptizismus.

https://de.wikipedia.org/wiki/Russells_Teekanne

Es ist was anderes wenn wir unter dem Objekt Gott eine völlig neune Nomenklatur einbringen würden.
 
Demzufolge bleibt auch das fliegende Spaghetti-Monster als eine nicht falsifizierbare Hypothese. Das ist genau das Gegenteil vom absoluten Skeptizismus.

https://de.wikipedia.org/wiki/Russells_Teekanne

Es ist was anderes wenn wir unter dem Objekt Gott eine völlig neune Nomenklatur einbringen würden.

Das Spaghetti-Monster ist ebenso nicht falsifizierbar, richtig, doch solange die Anhänger dieser Hypothesen ihre Überzeugungen niemandem aufzwingen oder ihnen einen wissenschaftlichen Touch geben, liegt auf ihnen keinerlei Beweislast.
 
Metho ist immer hochwertig.

Ok, ich korrigiere mich: diesen und auch andere seiner Kommentare finde ich hochwertig.

Ansonsten gibt es keinen einzigen Menschen der hoch- oder niedrigwertiger ist. Genau das aber kolportieren theokratische Schriften. Und das wär ja so gar nicht meins.

Mit dieser Erklärung bleibt mein Kommentar und auch das Danke :)
 
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