1.
Keine Steuern zu zahlen hat erstmal nichts mit Liberalismus oder Sozialismus oder sonst was zu tun.
Da werden Schlupflöcher ausgenutzt.
Dass heißt, die Steuerpolitik und das Steuerrecht müssen verbessert werden.
Diese Schlupflöcher werden aber nicht geschlossen, weil zumeist eine, zumindest in der Wirtschaft, Neolibarale Partei in der Regierung sitzt. Oder es bei Koalitionsverhandlungen erst gar nicht dazu kommt. In Österreich zahlt ein "Kiosk" mehr Steuern als ein "Internationales Unternehmen".
"Die großen Unternehmen werden vom Finanzministerium umarmt, die kleinen zur Ader gelassen."
Ein Kiosk in Wien zahlt fast genauso viele Steuern wie ein internationales Unternehmen. Dass Konzerne profitieren, beruht auf der Dummheit und Beihilfe von Politikern.
www.zeit.de
2. Große Gewinne macht Amazon in der Pandemie einfach deswegen, weil die Läden zu haben und die Leute verstärkt Ware online beziehen.
Amazon Gründer Bezos war schon vor der Pandemie reichster Mann der Welt. Auf Kosten seiner Mitarbeiter bzw. Subunternehmer
3. Schlechte Arbeitsbedingungen lassen sich mit sozialeren Gesetzen verbessern. Dazu braucht es nicht gleich eine Revolution.
Natürlich, aber solange die Spenden fließen, in Österreich z.B. an die ÖVP, solange werden soziale Gesetze nicht verbessert, sondern verschlechtert. Da gab es wünsche von Pierer (Chef-KTM), Benko und sonstige Freunde seiner Kürzlichkeit die auch umgesetzt wurden.
Die Ibiza-Affäre und die Regierung Kurz: War die Arbeit der Regierung schon vor der Ibiza-Affäre vor allem eine für ihre Großspender?
kontrast.at
Um diese Praktiken unter dem Deckel zu halten, hat sich die Regierung 210 Mio Euro für Eigenwerbung genehmigt und bei den Medien sprudeln, wenn man auf Linie schreibt, die Inserate, damit der "kleine Mann" auch glaubt, dass die Regierung für ihn da ist und nicht für die Reichen.
Was Menschen wie du nicht verstehen ist, dass man den Kapitalismus sozial gestalten kann, gerade durch Arbeitnehmerrechte usw. Deutschland ist ein Beispiel dafür.
Den Kommunismus hingegen, kann man nicht liberal gestalten.
Nein, es braucht keine Revolution, sondern nur ehrliche soziale, auch in der Wirtschaft, Politik. Ich bin kein Fan von Sarah Wagenknecht, genau vor 1 Jahr:
Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht fordert mehr Solidarität und Schutz für Bürger, den Umbau der Wirtschaft und das Ende der Renditelogik. Ein Interview.
www.tagesspiegel.de
Je weniger sie arbeiten desto revolutionärer sind sie
Du hast sowieso keine Ahnung von Arbeit. Nur deine Revolution geht in die falsche Richtung. Wie man aus der Geschichte wissen sollte, es gab auch rechtsgerichtete Revolutionen.