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Der systematische Plan zum Sturz von Milosevic's

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Befehl223 schrieb:
[
Cubrilovic, falls Du an den Herren gedacht hast, hat gar nichts betrieben. Und wenn man die heutigen Zustände sieht, dann waren seine Voraussagungen gar nicht so falsch.

jap den meine ich.....
aber ich weis nicht ob du wirklich seine aussagen nun befürwortest oder einfach eine feststellung deinerseits ist.. :?: :?: :roll:

wiel ich weis nicht was du an solchen aussagen gut finden kannst wenn einer zu vertreibungen und morden aufruft...

hier;

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Die Pläne dafür sind sehr alt. Milosevic erfand sie nicht, sondern setzt sie lediglich in die Tat um. Le Monde hat ein Dokument von 1937 ausgegraben, das sich wie eine frühe Gebrauchsanweisung für die gegenwärtige Politik Serbiens gegenüber den Kosovo-Albanern liest (s. Kasten). Es stammt von Vaso Cubrilovic, der 1914 von den Österreichern wegen Beteiligung an dem Attentat in Sarajewo zu vierzehn Jahren Gefängnis verurteilt worden war und nach seiner Befreiung bei Kriegsende zum Philosophieprofessor an der Belgrader Universität avancierte. Da eine langsame serbische Kolonisation des Kosovo nichts gebracht habe, bleibe nur die gewaltsame Vertreibung der Albaner. Das war kein Augenblickseinfall. 1944 wandte sich derselbe Verfasser erneut mit einem Memorandum an Tito und legte ihm nahe: "Es ist nicht so sehr ihre Zahl, die unsere Minoritäten gefährlich macht, als vielmehr deren geographische Stellung und deren Verbindungen zu den Völkern, zu denen sie gehören und die unsere Nachbarn sind. Allein die ethnische Reinheit kann den Frieden und den Fortschritt in einem demokratischen und föderalen Jugoslawien sichern" (Le Monde, 22.4.99). Natürlich war Vaso Cubrilovic auch ehrenwertes Mitglied jener serbischen Akademie der Wissenschaften und Künste, die diese Konstante serbischer Politik Ende der achtziger Jahre wieder offiziös gemacht hat und zum Stichwortgeber Milovics wurde. Man muß wissen, was mit Frieden und Fortschritt gemeint ist, wenn in der serbischen Propaganda von ihnen die Rede ist. Dies nur als kleiner Hinweis für jene, die in den Vertreibungen eine Reaktion auf die NATO-Intervention sehen wollen (vgl. auch den Artikel von Dunja Melcic in diesem Heft). Es handelt sich bei ihnen um ein langgehegtes Projekt. In diesen Wochen wird es als "Operation Hufeisen" nicht auf dem Papier, sondern in der Realität ausgeführt (etwa taz, 20.4.). Wieder einmal hat Milosevic die Verlängerung der Verhandlungsfrist von Rambouillet nur genutzt, um die letzten Vorbereitungen für seine Aggression zu treffen.



In der Asymmetrie der bisherigen Kriegshandlungen wird die Differenz der Kriegsgegner sichtbar. Milosevic und seine Helfer hatten schon zu Beginn der jugoslawischen Krise ein klares politisches, territorial aber unbestimmtes Ziel vor Augen: Serbien - und damit sich als serbischen Machthabern - soviel wie möglich von Jugoslawien als Erbmasse zu sichern. Zu diesem Zweck brachen sie die jugoslawische Verfassung und verleibten sich die autonomen Provinzen Kosovo und Vojvodina ein und sicherten sich deren Stimmenanteile im jugoslawischen Staatsrat. Dieser Verfassungsbruch war die Kriegserklärung an die anderen Republiken Jugoslawiens. Und seither führen Milosevic und Serbien diesen Krieg mit großer Konsequenz. Es ist ein Erbfolgekrieg um die Hinterlassenschaft Titos. Gegenüber der Republik Slowenien scheiterte er sofort. Das war eingerechnet und leitete in den Aufmarsch in Kroatien über. Auch in Kroatien scheiterte die Aggression letztlich. Gegenüber Bosnien-Herzegowina scheiterte Milosevic zwar auch, konnte aber mit der Republik Srpska im Dayton-Abkommen einen wichtigen Teilerfolg erzielen, der auf der weiteren Entwicklung der Region als Hypothek lastet.



Hat Milosevic inzwischen das Ziel der maximalen Erbfolge aufgegeben? Manche Beobachter meinten im letzten Jahr, mit den Auseinandersetzungen im Kosovo komme der Krieg jetzt dorthin zurück, wo er angefangen habe und auch enden werde. Tatsächlich aber hat Milosevic im Kosovo die zweite Runde des großserbischen Erbfolgekrieges eröffnet. Mit den Vertreibungen zielt er systematisch auf die Grundlagen eines nationalen Befreiungskrieges. Das Wasser wird abgelassen, bevor die UCK schwimmen lernen kann. Zugleich destabilisiert er mit den Vertreibungen die Nachbarstaaten und versucht, die Logistik der NATO-Staaten zu überanspruchen und die EU über die Vertriebenenproblematik zu spalten.

Die erste Runde von Milosevics großserbischer Kriegsführung bestand in einem Angriff auf die jugoslawische Verfassung und ihre Republiken. Die zweite Runde eröffnete er mit einem Angriff auf die gesamte Staatenordnung des Balkan. Chaos schaffen und im Chaos als starke Macht verbleiben und dann abgreifen, ist die Grundstrategie von Milosevic, auf die die Staatenwelt keine Antwort fand, auch nicht mit dem Dayton-Abkommen. Es ist klar, daß es nicht halten wird, wenn Milosevic im Kosovo durchkommt.

http://www.oeko-net.de/Kommune/kommune5-99/TJOSCHA5.html
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Bitte hör auf, ich kann diesen Schund nicht mehr lesen. Ich kann Dir eigentlich nichts vorwerfen, weil Du einfach ungebildet bist, aber ich kann Dich BITTEN - hör auf so einen Quatsch zu schreiben, denn das ist eine Ohrfeige für jeden normalen Serben!

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skenderbegi
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Anmeldungsdatum: Sep 27, 2006
Beiträge: 1681
Wohnort: ZÜRI


Verfasst am: Mi Feb 28, 2007 10:09 pm Titel:

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Gerade in der düsteren Atmosphäre der dreißiger Jahre entstanden auf dem Boden des Königreichs Jugoslavien jene grundlegenden Pläne zur »ethnischen Säuberung« ganzer Landschaften, die nun, rund 66 Jahre später, ihre Verwirklichung erfahren. Der Serbe Vaso Cubrilovic (1897-1990), einer der Verschwörer des Attentats auf Franz Ferdinand 1914 und später Geschichtsprofessor an der Universität Belgrad, veröffentlichte im Jahr 1937 sein Konzept Iseljavanje Arnauta (»Die Aussiedlung der Albaner«), um das Kosovo von Albanern zu »säubern« und mit serbischen Bauern neu zu besiedeln.[20]

http://www.celtoslavica.de/bibliothek/sauberungen2.html
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skenderbegi
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Verfasst am: Mi Feb 28, 2007 10:14 pm Titel:

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Ich kann nur empfehlen, ihre
Dokumentationsseite vom 28. April 1999 zu lesen. Dort wurde die
Denkschrift des jugoslawischen Historikers Vaso Cubrilovic von 1937 in
einer nur wenig gekürzten Form - Wiederholungen wurden herausgenommen -
über die Vertreibung der Albaner veröffentlicht. Man könnte meinen, das
wäre das Programm des Jahres 1999. Es ist aber 1937 geschrieben worden.
Dies war auch die Grundlage der Erklärung der serbischen Akademie der
Wissenschaften von 1986. Auf dieser Grundlage fußt die Politik, die wir
heute sehen. Daher verstehe ich nicht, daß man nicht begreift, daß es
sich hierbei um eine völkische Politik handelt, die sich auf die
Überhöhung der eigenen Nation gründet, die einen Kampf um Lebensraum
gegenüber einem anderen Volk programmatisch thematisiert und dann mit
den brutalsten Mitteln - zu denen man sich schon damals bekannt hat -
umzusetzen versucht.

http://dip.bundestag.de/cgi-bin/getdoks?s=++bt+p+14/38+3137
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skenderbegi schrieb:
Befehl223 schrieb:
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Cubrilovic, falls Du an den Herren gedacht hast, hat gar nichts betrieben. Und wenn man die heutigen Zustände sieht, dann waren seine Voraussagungen gar nicht so falsch.

jap den meine ich.....
aber ich weis nicht ob du wirklich seine aussagen nun befürwortest oder einfach eine feststellung deinerseits ist.. :?: :?: :roll:

wiel ich weis nicht was du an solchen aussagen gut finden kannst wenn einer zu vertreibungen und morden aufruft...

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Die Pläne dafür sind sehr alt. Milosevic erfand sie nicht, sondern setzt sie lediglich in die Tat um. Le Monde hat ein Dokument von 1937 ausgegraben, das sich wie eine frühe Gebrauchsanweisung für die gegenwärtige Politik Serbiens gegenüber den Kosovo-Albanern liest (s. Kasten). Es stammt von Vaso Cubrilovic, der 1914 von den Österreichern wegen Beteiligung an dem Attentat in Sarajewo zu vierzehn Jahren Gefängnis verurteilt worden war und nach seiner Befreiung bei Kriegsende zum Philosophieprofessor an der Belgrader Universität avancierte. Da eine langsame serbische Kolonisation des Kosovo nichts gebracht habe, bleibe nur die gewaltsame Vertreibung der Albaner. Das war kein Augenblickseinfall. 1944 wandte sich derselbe Verfasser erneut mit einem Memorandum an Tito und legte ihm nahe: "Es ist nicht so sehr ihre Zahl, die unsere Minoritäten gefährlich macht, als vielmehr deren geographische Stellung und deren Verbindungen zu den Völkern, zu denen sie gehören und die unsere Nachbarn sind. Allein die ethnische Reinheit kann den Frieden und den Fortschritt in einem demokratischen und föderalen Jugoslawien sichern" (Le Monde, 22.4.99). Natürlich war Vaso Cubrilovic auch ehrenwertes Mitglied jener serbischen Akademie der Wissenschaften und Künste, die diese Konstante serbischer Politik Ende der achtziger Jahre wieder offiziös gemacht hat und zum Stichwortgeber Milovics wurde. Man muß wissen, was mit Frieden und Fortschritt gemeint ist, wenn in der serbischen Propaganda von ihnen die Rede ist. Dies nur als kleiner Hinweis für jene, die in den Vertreibungen eine Reaktion auf die NATO-Intervention sehen wollen (vgl. auch den Artikel von Dunja Melcic in diesem Heft). Es handelt sich bei ihnen um ein langgehegtes Projekt. In diesen Wochen wird es als "Operation Hufeisen" nicht auf dem Papier, sondern in der Realität ausgeführt (etwa taz, 20.4.). Wieder einmal hat Milosevic die Verlängerung der Verhandlungsfrist von Rambouillet nur genutzt, um die letzten Vorbereitungen für seine Aggression zu treffen.



In der Asymmetrie der bisherigen Kriegshandlungen wird die Differenz der Kriegsgegner sichtbar. Milosevic und seine Helfer hatten schon zu Beginn der jugoslawischen Krise ein klares politisches, territorial aber unbestimmtes Ziel vor Augen: Serbien - und damit sich als serbischen Machthabern - soviel wie möglich von Jugoslawien als Erbmasse zu sichern. Zu diesem Zweck brachen sie die jugoslawische Verfassung und verleibten sich die autonomen Provinzen Kosovo und Vojvodina ein und sicherten sich deren Stimmenanteile im jugoslawischen Staatsrat. Dieser Verfassungsbruch war die Kriegserklärung an die anderen Republiken Jugoslawiens. Und seither führen Milosevic und Serbien diesen Krieg mit großer Konsequenz. Es ist ein Erbfolgekrieg um die Hinterlassenschaft Titos. Gegenüber der Republik Slowenien scheiterte er sofort. Das war eingerechnet und leitete in den Aufmarsch in Kroatien über. Auch in Kroatien scheiterte die Aggression letztlich. Gegenüber Bosnien-Herzegowina scheiterte Milosevic zwar auch, konnte aber mit der Republik Srpska im Dayton-Abkommen einen wichtigen Teilerfolg erzielen, der auf der weiteren Entwicklung der Region als Hypothek lastet.



Hat Milosevic inzwischen das Ziel der maximalen Erbfolge aufgegeben? Manche Beobachter meinten im letzten Jahr, mit den Auseinandersetzungen im Kosovo komme der Krieg jetzt dorthin zurück, wo er angefangen habe und auch enden werde. Tatsächlich aber hat Milosevic im Kosovo die zweite Runde des großserbischen Erbfolgekrieges eröffnet. Mit den Vertreibungen zielt er systematisch auf die Grundlagen eines nationalen Befreiungskrieges. Das Wasser wird abgelassen, bevor die UCK schwimmen lernen kann. Zugleich destabilisiert er mit den Vertreibungen die Nachbarstaaten und versucht, die Logistik der NATO-Staaten zu überanspruchen und die EU über die Vertriebenenproblematik zu spalten.

Die erste Runde von Milosevics großserbischer Kriegsführung bestand in einem Angriff auf die jugoslawische Verfassung und ihre Republiken. Die zweite Runde eröffnete er mit einem Angriff auf die gesamte Staatenordnung des Balkan. Chaos schaffen und im Chaos als starke Macht verbleiben und dann abgreifen, ist die Grundstrategie von Milosevic, auf die die Staatenwelt keine Antwort fand, auch nicht mit dem Dayton-Abkommen. Es ist klar, daß es nicht halten wird, wenn Milosevic im Kosovo durchkommt.

http://www.oeko-net.de/Kommune/kommune5-99/TJOSCHA5.html
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skenderbegi
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Verfasst am: Mi Feb 28, 2007 10:09 pm Titel:

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Gerade in der düsteren Atmosphäre der dreißiger Jahre entstanden auf dem Boden des Königreichs Jugoslavien jene grundlegenden Pläne zur »ethnischen Säuberung« ganzer Landschaften, die nun, rund 66 Jahre später, ihre Verwirklichung erfahren. Der Serbe Vaso Cubrilovic (1897-1990), einer der Verschwörer des Attentats auf Franz Ferdinand 1914 und später Geschichtsprofessor an der Universität Belgrad, veröffentlichte im Jahr 1937 sein Konzept Iseljavanje Arnauta (»Die Aussiedlung der Albaner«), um das Kosovo von Albanern zu »säubern« und mit serbischen Bauern neu zu besiedeln.[20]

http://www.celtoslavica.de/bibliothek/sauberungen2.html
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skenderbegi
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Anmeldungsdatum: Sep 27, 2006
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Wohnort: ZÜRI


Verfasst am: Mi Feb 28, 2007 10:14 pm Titel:

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Ich kann nur empfehlen, ihre
Dokumentationsseite vom 28. April 1999 zu lesen. Dort wurde die
Denkschrift des jugoslawischen Historikers Vaso Cubrilovic von 1937 in
einer nur wenig gekürzten Form - Wiederholungen wurden herausgenommen -
über die Vertreibung der Albaner veröffentlicht. Man könnte meinen, das
wäre das Programm des Jahres 1999. Es ist aber 1937 geschrieben worden.
Dies war auch die Grundlage der Erklärung der serbischen Akademie der
Wissenschaften von 1986. Auf dieser Grundlage fußt die Politik, die wir
heute sehen. Daher verstehe ich nicht, daß man nicht begreift, daß es
sich hierbei um eine völkische Politik handelt, die sich auf die
Überhöhung der eigenen Nation gründet, die einen Kampf um Lebensraum
gegenüber einem anderen Volk programmatisch thematisiert und dann mit
den brutalsten Mitteln - zu denen man sich schon damals bekannt hat -
umzusetzen versucht.

http://dip.bundestag.de/cgi-bin/getdoks?s=++bt+p+14/38+3137
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Dieser Text ist billige Polemik und meines Erachtens völlig unbrauchbar, da gänzlich unseriös und parteiisch, aber ich werde trotzdem auf den Inhalt eingehen. Ich werde nur ein paar Zeilen ausklammern, zu denen Du dann Stellung beziehen kannst, falls Du dazu in der Lage bist.

Da eine langsame serbische Kolonisation des Kosovo nichts gebracht habe, bleibe nur die gewaltsame Vertreibung der Albaner.

Wie, wo und wann soll dies geschehen sein?

1944 wandte sich derselbe Verfasser erneut mit einem Memorandum an Tito und legte ihm nahe: "Es ist nicht so sehr ihre Zahl, die unsere Minoritäten gefährlich macht, als vielmehr deren geographische Stellung und deren Verbindungen zu den Völkern, zu denen sie gehören und die unsere Nachbarn sind. Allein die ethnische Reinheit kann den Frieden und den Fortschritt in einem demokratischen und föderalen Jugoslawien sichern" (Le Monde, 22.4.99)

Falls diese Aussage überhaupt so getätigt wurde, dann hatte er nicht Unrecht, wenn man die Dinge objektiv betrachtet. Eine Quelle (ein Originalauszug), wann und wie dieses Memorandum an Tito gerichtet wurde, kannst Du nicht liefern, oder?

In diesen Wochen wird es als "Operation Hufeisen" nicht auf dem Papier, sondern in der Realität ausgeführt (etwa taz, 20.4.).

Operation Hufeisen. Willst Du dazu noch etwas sagen?

Dieser Verfassungsbruch war die Kriegserklärung an die anderen Republiken Jugoslawiens.

Völliger Nonsens, da es die Sezessionsbestrebungen der Slowenen und Kroaten schon lange davor gab.
Außerdem, wie kann man einen angeblichen Verfassungsbruch mit einer Kriegserklärung gleichsetzen? Man versuchte hier ganz klar das Bild zu verzerren, um Serbien zu dämonisieren.

Und seither führen Milosevic und Serbien diesen Krieg mit großer Konsequenz. Gegenüber der Republik Slowenien scheiterte er sofort.

In Slowenien gab es faktisch keinen Krieg und er wurde nicht, wie fälschlicherweise in diesem Text behauptet, von Serbien geführt, sondern von Jugoslawien. Wenn man die Opferlisten durchgeht, so sieht man, dass unzählige Rekruten aus den verschiedenen Landesteilen ums Leben gekommen sind.

Auch in Kroatien scheiterte die Aggression letztlich.

Es war ein Bürgerkrieg, also ist der Terminus „Aggression“ hier völlig deplatziert.

Ich könnte noch weitere Punkte aufzählen, aber mir ist im Augenblick nicht wirklich danach…
 
Dieser skenderbegi wiederholt sich immer und immer und immer wieder mit seinem billigen Text,als ob das schon 1937 geplant war.Trottel! :roll:


Dabei erwähnt er nicht die tausende vertriebenen und ermordeten Serben aus dem Kosovo während des 2 WK unter Hitlers/Mosulinis SS Albaner.
 
nix neues in einigen köpfen alles wird geleugnet ohne auch eine quelle zu liefern ........

KEINE ABER GAR KEINE QUELLE KONNTEST DU LIEFERN FÜR DEIN LAFERN KOLLEGA... :idea: :idea: :idea: :roll: :roll:

UND würdest dich nur annährend mit dem thema auseinandersetzen hast in dem text nocht etliche medien links integriert... :idea: :idea: 8O
dabei ist erwiesen welche politik die serbischen wissenschaften der akademischen künste führten......

einfach traurig für das volk welcher in richtung europa stürmen will aber die vergangenheit nicht als solche aktzeptiert sondern sich diese so zurecht legt das nach eigenem gusto gekocht wurde.......

so dann ciao man wie kann man nur so blind sein...
 
skenderbegi schrieb:
nix neues in einigen köpfen alles wird geleugnet ohne auch eine quelle zu liefern ........

KEINE ABER GAR KEINE QUELLE KONNTEST DU LIEFERN FÜR DEIN LAFERN KOLLEGA... :idea: :idea: :idea: :roll: :roll:

UND würdest dich nur annährend mit dem thema auseinandersetzen hast in dem text nocht etliche medien links integriert... :idea: :idea: 8O
dabei ist erwiesen welche politik die serbischen wissenschaften der akademischen künste führten......

einfach traurig für das volk welcher in richtung europa stürmen will aber die vergangenheit nicht als solche aktzeptiert sondern sich diese so zurecht legt das nach eigenem gusto gekocht wurde.......

so dann ciao man wie kann man nur so blind sein...

Junge, ich warte auf ein paar konkrete Antworten von Dir.
 
Befehl223 schrieb:
skenderbegi schrieb:
nix neues in einigen köpfen alles wird geleugnet ohne auch eine quelle zu liefern ........

KEINE ABER GAR KEINE QUELLE KONNTEST DU LIEFERN FÜR DEIN LAFERN KOLLEGA... :idea: :idea: :idea: :roll: :roll:

UND würdest dich nur annährend mit dem thema auseinandersetzen hast in dem text nocht etliche medien links integriert... :idea: :idea: 8O
dabei ist erwiesen welche politik die serbischen wissenschaften der akademischen künste führten......

einfach traurig für das volk welcher in richtung europa stürmen will aber die vergangenheit nicht als solche aktzeptiert sondern sich diese so zurecht legt das nach eigenem gusto gekocht wurde.......

so dann ciao man wie kann man nur so blind sein...

Junge, ich warte auf ein paar konkrete Antworten von Dir.

du hast nix zu warten da du keine quelle liefern kannst für deine behauptungen..... :roll: :roll:

by by serbia
 
skenderbegi schrieb:
Befehl223 schrieb:
skenderbegi schrieb:
nix neues in einigen köpfen alles wird geleugnet ohne auch eine quelle zu liefern ........

KEINE ABER GAR KEINE QUELLE KONNTEST DU LIEFERN FÜR DEIN LAFERN KOLLEGA... :idea: :idea: :idea: :roll: :roll:

UND würdest dich nur annährend mit dem thema auseinandersetzen hast in dem text nocht etliche medien links integriert... :idea: :idea: 8O
dabei ist erwiesen welche politik die serbischen wissenschaften der akademischen künste führten......

einfach traurig für das volk welcher in richtung europa stürmen will aber die vergangenheit nicht als solche aktzeptiert sondern sich diese so zurecht legt das nach eigenem gusto gekocht wurde.......

so dann ciao man wie kann man nur so blind sein...

Junge, ich warte auf ein paar konkrete Antworten von Dir.

du hast nix zu warten da du keine quelle liefern kannst für deine behauptungen..... :roll: :roll:

by by serbia

Jaja die SS Albaner,systematisches Vertreiben der Kosovaren im 2 Weltkrieg. Sieg heil!
 
jugo-jebe-dugo schrieb:
Dieser skenderbegi wiederholt sich immer und immer und immer wieder mit seinem billigen Text,als ob das schon 1937 geplant war.du bist einfach intelligenter! :roll:


Dabei erwähnt er nicht die tausende vertriebenen und ermordeten Serben aus dem Kosovo während des 2 WK unter Hitlers/Mosulinis SS Albaner.

ja die opfer-rolle ist immer gut einzunehmen.......


nur die geschichte sagt was anders junge .........

du kannst es drehen und wenden wie du willst und wenn euch die quellen nicht passen beweist doch das gegenteil.... :idea: :idea: :idea: :idea: :roll: :roll:
 
skenderbegi schrieb:
Befehl223 schrieb:
skenderbegi schrieb:
nix neues in einigen köpfen alles wird geleugnet ohne auch eine quelle zu liefern ........

KEINE ABER GAR KEINE QUELLE KONNTEST DU LIEFERN FÜR DEIN LAFERN KOLLEGA... :idea: :idea: :idea: :roll: :roll:

UND würdest dich nur annährend mit dem thema auseinandersetzen hast in dem text nocht etliche medien links integriert... :idea: :idea: 8O
dabei ist erwiesen welche politik die serbischen wissenschaften der akademischen künste führten......

einfach traurig für das volk welcher in richtung europa stürmen will aber die vergangenheit nicht als solche aktzeptiert sondern sich diese so zurecht legt das nach eigenem gusto gekocht wurde.......

so dann ciao man wie kann man nur so blind sein...

Junge, ich warte auf ein paar konkrete Antworten von Dir.

du hast nix zu warten da du keine quelle liefern kannst für deine behauptungen..... :roll: :roll:

by by serbia

Wie alt bist Du eigentlich? 12? Für was willst Du denn Quellen haben, Kindchen? Gibt es eine Quelle dafür, dass Du NICHT geisteskrank bist? Wenn Du keine Quelle liefern kannst, dann bist Du also geisteskrank!
Du kannst nur Texte kopieren und einfügen, doch fehlt Dir schon das B bei Basiswissen, deshalb bist Du auch unfähig und gänzlich unbrauchbar für Debatten…oder nennen wir es: politische Dispute.

Bye,bye Albania!
 
skenderbegi schrieb:
jugo-jebe-dugo schrieb:
Dieser skenderbegi wiederholt sich immer und immer und immer wieder mit seinem billigen Text,als ob das schon 1937 geplant war.du bist einfach intelligenter! :roll:


Dabei erwähnt er nicht die tausende vertriebenen und ermordeten Serben aus dem Kosovo während des 2 WK unter Hitlers/Mosulinis SS Albaner.

ja die opfer-rolle ist immer gut einzunehmen.......


nur die geschichte sagt was anders junge .........

du kannst es drehen und wenden wie du willst und wenn euch die quellen nicht passen beweist doch das gegenteil.... :idea: :idea: :idea: :idea: :roll: :roll:

Gibts es Belege das es an Serben während dem 2WW Masaker gab in Kosovo von den Albanern??????
 
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