ahahahhaahaha es gibt ja echt solche sputnik news seiten ha ha.
Der Putin will doch ne Verbindung mit der Krim. Von Frieden hält er nichts
Deine Analysen sind so.... aweso ;-)
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Fällt eigentlich irgend jemanden auf, was das für ein Quatsch ist: Die eine Hand erobert Debalzewo, und die andere fordert gleichzeitig die Einhaltung des Abkommens!?!?
Und Putin schweigt dazu...
Mit Terroristen kann man eben nicht verhandeln, da helfen wohl nur noch stärkere Sanktionen, und bis - wenn überhaupt - RUS "wieder unser Partner" wird, dass steht in den Sternen...
Nein, ist kein Quatsch. Die ukr. Army war bereits bei MInsk II bei Debalzewo eingekesselt aber Poroshenko hat sich der Realität verweigert. Für einen Waffenstillstand müssen die 9000 Soldaten ja irgendwo hin, können ja dort nicht sitzenbleiben. Die Seps haben ihnen Abzug ohne Waffen angeboten, die wollten mit Waffen abziehen = Schusswechsel.
Was ist daran nicht zu verstehen?
Klar stürzen sich jetzt alle von Biden über ZON und den NATO-Evagelisten darauf um einen Grund zu haben, den Frieden in Frage zu stellen.
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Damit ist ein weiterer Schritt zur Schaffung einer parallelen Ukrainischen Freiwilligen Armee getan worden
am 13.02 spricht Jarosch das erste Mal von der Freiwilligen Armee
am 15.02 treffen sich Bataillonskommandeure mit hochrangiger US-Delegation
am 18.02 wird wird ein paralleler Generalstab geschaffen
jetzt bleibt abzuwarten wann die Armee geschaffen wird, das ist nur eine Frage der Zeit, es wird wahrscheinlich einige Monate dauern, hängt von der Situation in der Ukraine und an der Front ab
Gerade kam auf Deutschlandfunk das Poroshenko eine europäische Blauhelmtruppe unter UN-Mandat für die Ukraine fordert. RU steht dem ablehnend gegenüber, da für sie die EU parteiisch ist.
Die Information, das am Morgen des 20.2.2014 zuerst von Gebäuden des Euromaidan geschossen und dabei Polizisten tödlich verletzt wurden, zieht inzwischen auch in der Mainstream-Presse Kreise, dank der BBC, die kann halt keiner ignorieren. Wenn sich dieser Verdacht bewahrheitet, dann wäre klar, das der Sturz des Präsidenten der Ukraine Putsch-Charakter hatte, und letztendlich zum Bürgerkrieg geführt hat.
EU und USA haben damals die Opposition auf dem Maidan bedingungslos unterstützt und einseitigen Gewaltverzicht von der legitimen ukr. Regierung gefordert. Hier müssten sich die entsprechenden Politiker mal erklären, inwiefern sie auf dem Boden des Völkerrechts stehen.
"Da die militärische Gewalt vom Gewaltverbot umfasst wird,
erfasst das Interventionsverbot auch bzw. gerade die nichtmilitärische Gewalt, d. h. u. a. Eingriffe politischer und wirtschaftlicher Art. Diese Mittel müssen unter Androhung oder Anwendung von Zwang gegen den anderen Staat angewandt werden, um unter das Interventionsverbot zu fallen. "
Die USA haben Janukowitsch Sanktionen angedroht sollte er sich die gewalttätigen Demonstranten wehren.
Damit wurde also Zwang angewandt, und damit war die Einmischung in die Ukraine völkerrechtswidrig. Der Westen hat aller Wahrscheinlichkeit nach zuerst das Völkerrecht in der Ukraine gebrochen.
Telepolis zu den Scharfschützen:
http://www.heise.de/tp/artikel/43/43590/1.html
In Deutschland so gut wie unbekannt: Der 20. Februar im Kiewer Stadtzentrum begann mit einem panikartigen Rückzug der Sonderpolizei Berkut, die zwei Tage zuvor noch große Teile der besetzten Innenstadt zurückerobert hatte.
Die Spezialeinheit räumte das Feld, weil sie in den frühen Morgenstunden bereits 21 verletzte und drei tote Beamte durch Schusswunden zu beklagen hatte, rekonstruiert Katchanovski.[4]
Die Schüsse auf Berkut kamen aus dem Musik-Konservatorium, dem Hauptpostamt und weiteren Maidangebäuden, bestätigten unabhängig voneinander Videos, Augenzeugen und der Funkverkehr der Sicherheitskräfte. All diese Gebäude waren in Hand der Oppositionskräfte, schreibt der Universitätslehrer in seiner Analyse.[5] Schon in den beiden Tagen zuvor soll von dort auf Polizisten geschossen worden sein.[6]
Gegen 9 Uhr leiteten die Berkut-Kommandeure den Rückzug ein. Bei einem kurzen Gegenangriffi bewaffneter Spezialeinheiten am Oktoberpalast (neben dem Hotel Ukraina), um eingeschlossene Polizisten aus dem Gebäude zu befreien, wurden auch Beamte dieser Spezialeinheiten beschossen. Insgesamt starben vom 18. bis zum 20. Februar 17 Polizisten in Kiew durch Schüsse, 196 weitere wurden durch Kugeln verwundet.
Das Blutbad hatten ukrainische Medien und die damalige Opposition sofort als Beweise für die Ruchlosigkeit Viktor Janukowitschs präsentiert.
Während des ganzen Tages warnten Aktivisten, Kämpfer, Redner auf der Bühne und andere Augenzeugen vor Heckenschützen aus verschiedenen Maidangebäuden.[17] Die "Selbstverteidiger" starteten nach eigener Auskunft mehrere Hausdurchsuchungen.
Doch obwohl die Positionen der Schützen bekannt waren und Maidankämpfer vollen Zugang zu den Gebäuden hatten, gelang es ihnen während des stundenlangen Massakers nicht, die Schützen zu lokalisieren. In diesem bemerkenswerten Versagen sieht Ivan Katchanovski einen wichtigen Hinweis darauf, dass die Täter selbst aus dem Maidanspektrum kommen.[18]
Zudem zeige der Vergleich von Kugeln, Eintrittswunden und Art der Verletzungen, dass Polizisten und Maidankämpfer von denselben Schützen getötet wurden. Dutzende Aktivisten wiesen Schusswunden von hinten, von der Seite und von oben auf. 17 von ihnen seien laut Parlamentarischer Kommission
mit großen Schrotkugeln[19] für die Jagd getötet worden. Aus dem Hotel Ukraina sei zudem mit einem sowjetischen Karabiner geschossen worden. Eine veraltete Waffe, die gar nicht zur Polizeiausstattung gehöre, die aber sehr wohl als private Jagdwaffe im Umlauf sei.
Für Katchanovski legen die Beweise nahe, dass "rechtsradikale Maidanelemente" das Massaker organisiert haben:
Gefeuert wurde während des Tages konstant aus dem alten und neuen Hauptquartier[20] des Rechten Sektors (Gewerkschaftshaus und Hauptpost) sowie aus dem Quartier einer Spezialkampftruppe mit Kriegserfahrung (Musik-Konservatorium), die kurz zuvor unter Beteiligung des Rechten Sektors aufgestellt wurde.[21]
Besonders auffällig sei, dass der Rechte Sektor beim Scharfschützenmassaker nicht zu sehen war, betont Katchanovski. Die Truppe die sonst bei jeder Auseinandersetzung mit der Polizei an vorderster Front stand, war nun stundenlang untergetaucht.[22] Dies sein ein starker indirekter Beweis - frei nach Sherlock Holmes "der Hund, der nicht bellte", schreibt der Politikwissenschaftler.
Der Massenmord führte der Welt vor Augen, zu welcher Unmenschlichkeit das damalige "Regime" angeblich in der Lage war. Janukowitsch verlor auch in seiner eigenen Partei jeglichen Rückhalt, die Polizei musste sich zurückziehen und Maidanführer übernahmen die Macht.
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Wenn das alles stimmt, dann hat der Westen einen rechtsradikalen Putsch gegen die gewählte Regierung der Ukraine durch Zwangsausübung unterstützt und damit gegen das Interventionsverbot des Völkerrechts verstossen. Damit trägt der Westen einen Hauptschuld am Bürgerkrieg in der Ukraine und sollte vor den Internatinalen Gerichtshof gebracht werden und zu Reparationszahlung an die Ukraine und Russland verdonnert werden.