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Der Ukraine Sammelthread

Natürlich muss die russische Gesellschaft, also alle Russen für diesen Krieg Verantwortung übernehmen. Ohne Zweifel.

Stimmt doch gar nicht. Die Verantwortung tragen nur die, die in der leitenden Position sind.
Wenn irgendein Unteroffizier vor Ort einen Befehl zu einem Raketenangriff auf eine Schule gibt, dann trägt der Unteroffizier alleine die Verantwortung dafür. Niemand sonst.

Ob irgendein Juri von der Straße für oder gegen Putin ist, ist irrelevant.
Meinung ist nicht gleich Verantwortung.
Meinung ist halt, wie ich etwas finde.
Verantwortung ist aber, wenn ich Tatsächlich Befehltsgewalt habe.
 
So ein Arschloch! Ich habe eine Petition gegen den Krieg unterschrieben, da steht mein Name. Ich stehe seit einiger Zeit Flüchtlingen als Dolmetscherin zur Verfügung. Das ist meine Zeit meine Kraft, auch meine Gesundheit auf meinem normalen Leben noch obendrauf. Ich mache das so, bekomme dafür kein Geld. Du kannst mal davon ausgehen, dass ich auch unter russischsprachigen Mitmenschen meine Meinung über den Krieg kund tue. Und ich habe keinen Plan, ob und was mir das mal Schwierigkeiten machen wird möchte ich mal wieder nach Hause. Und natürlich möchte und werde ich das. Und ich bin weiss Gott nicht allein, von so was wie mir gibt es noch viele andere Russen.

Und dann braucht mir so eine arrogante Pissnelke bestimmt nichts über Russen erzählen!

Schönen Tag und so.


Erst mal Tief durchatmen!! danach Überdenk mal erstmal dein Verhalten! Generell musst du wissen, welche Ausdrücke hier im Forum erlaubt und welche verboten sind.
 
Spalte und herrsche
Dieser Krieg hat zwei Seiten Leute
Auf der einen Seite die Amerikaner,welche es tatsächlich geschafft haben diesen Krieg als russische Aggression zu verkaufen
Wie war es denn in Kuba?
Haben die Kubaner welche unter dem Imperialismus elendig litten kein Recht auf Selbstbestimmung,Sicherheit.
Die Antwort der Amys war damals klar wenn ihr dort Raketen stationiert gibt es den dritten Weltkrieg
 
Auch wenn Ihr mich als Rassisten weiter beschimpfen werdet, ich kann mir nicht vorstellen, dass die russische Zivilgesellschaft oder die russische Politik jemals für etwas entschuldigen wird. Da werden lieber die Geschichtsbücher entsprechend geschrieben, damit die Schuld ja nicht bei Russland liegt. So war es bisher immer so. Und eine aufrichtige geschichtliche Aufarbeitung findet nicht statt.

Sie hätten mit Stalin anfangen müssen. Das haben Sie im Allgemeinen nicht gemacht. Sie werden auch hinterher den Putin heiligen. Stalin wurde kurz thematisiert, aber das war eher Randerscheinung.

Der Putin hat ja noch vor kurzem sogar die Vereine zur Aufarbeitung der Verbrechen Stalins verbieten lassen. Es gab auch Leute, die wollten das Stalin von der russisch-orthodoxen Kirche heiliggesprochen werden sollte.

Tolles Land:thumb:
 
Lass mich raten, du bist voll der Demokrat oder? Gehört es auch zum guten demokratischen Ton von dir ständig rassistische Aussagen zu tätigen?
Wurdest du so sozia
Ich kann das gar nicht deutlich genug sagen, da du scheinbar immer noch nicht begreifen kannst oder willst!?
Russland wird auch in 10 oder 20 Jahren noch nicht einmal im Ansatz eine Demokratie sein, die sich offen ihrer Geschichte stellt.
 
Der größte Teil der Diaspora würde ich mal behaupten - Siehe Russen außerhalb von Russland, die unterstützen trotz Zugang zu weltweiten Medien Putin und das Morden in der Ukraine und bis jetzt habe ich auch keine Anti-Putin-Demo von der Diaspora gehört oder gesehen. :pc:

Aber am Tag des Bekanntwerdens des Massakers in Butscha gab es in Berlin einen prorussischen Autokorso mit tausenden Teilnehmenden. Keine Spur von Scham angesichts der Geschehnisse! Nur purer Pro-Putinismus, mit Fahnen, na
Zi-Aufschriften und auch noch in verbalen Äußerungen hier die Russen zur Schau gestellt haben. Auch sind weitere Pro-Putin-Kriegs-Demo in den nächsten Tagen in Deutschland geplant. Peinlich:facepalm:

Aber ich sehe die hier im Westen lebenden Russen nicht als großes Problem an, denn früher oder später werden Sie sich der Gegebenheiten im jeweiligen Land integrieren (müssen).

Das eigentliche Problem bei den Russen in der Heimat ist weit tiefer verwurzelt als du dir vorstellen kannst. Die zwei großen russischen Schriftsteller Tolstoi und Dostojewski haben im 19. Jahrhundert diskutiert warum das russische Volk so brutal ist. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass Russen immer leiden mussten, extrem leidensfähig sind und Brutalität nicht wie andere Völker empfinden. Und wie damals und auch heute, der Primitivismus ein wesentlicher Bestandteil der russischen „Doucha“ Seele ist.

Nach heutigem Erkenntnisstand gilt es als sicher bzw. als vorherbestimmt, dass in Zukunft, wenn der Putler morgen auf wundersame Weise kapitulieren, abgesetzt, gestürzt oder sterben würde, das am Verhalten der Russen nichts ändern wird, denn dann kommt der nächste Putin an der Macht und die Gewalt, Unterdrücken und das Morden mit Zustimmung der breiten Bevölkerungsmasse geht weiter“.

Sogar der russische Aushilfsgoebbels im Forum wird mir hier zustimmen!
Es ist wie in den islamischen Staaten.

Auch die bequeme Rechtfertigung: "Opferrolle first!"
 
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