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Der Ukraine Sammelthread

Moskau: Kiew zieht Friedensgespräche in die Länge
Die russische Regierung wirft der Ukraine vor, die Friedensgespräche in die Länge zu ziehen. Diese würden gegenwärtig online geführt, sagt eine Sprecherin des Außenministeriums in Moskau laut der Nachrichtenagentur Reuters.
 
US-Finanzministerin mit Appell an China
US-Finanzministerin Janet Yellen fordert China auf, Russland nicht zu helfen mit dem „abscheulichen Krieg“ gegen die Ukraine. Länder, die die Sanktionen des Westens gegen Russland unterliefen, müssten mit Konsequenzen rechnen. Sie hoffe, dass China etwas Gutes aus der „besonderen Beziehung“ zu Russland mache. Der Krieg habe zuletzt das Bild für die Weltwirtschaft völlig verändert.
 
Du laberst einfach Scheisse und begibst dich wieder in rassistisches Fahrwasser. Tut mir leid, du kannst nichts dafür das du aus Montenegro kommst.
Im übrigen bist nur nur sauer weil ein paar russische reiche Familien und Oligarchen in Monte den dicken Zampanello machen. Aber hey, so geht halt Kapitalismus.


Du zeigst mit dem Finger auf die Ukraine. Immer diese verlogenen Hinweise auf 2014: Die Russen marschieren ein und Schuld ist die Ukraine.
Was stimmt mit Leuten wir Dir nicht?

Stell dir mal vor 2006 hätte Serbien das gleiche in Montenegro gemacht. Hättest du dann auch Serbien als Aggressor unterstützt !?

Egal mal was anderes : Warum hält sich die AFD, die Partei die pausenlos jammern und klagt, so auffällig zurück??
Kannst du bitte hier Klarheit schaffen und uns erklären :mrgreen:


https://www.nzz.ch/international/tr...-von-niemandem-uebertreffen-lassen-ld.1665206
 
Enger Putin-Vertrauter festgenommen
Der ukrainische Geheimdienst SBU hat laut Präsident Wolodymyr Selenskyj den bekannten prorussischen Abgeordneten und Geschäftsmann Viktor Medwedtschuk festgenommen. Die USA warnen unterdessen vor „intensiven und langen“ Kämpfen im Donbas im Osten des Landes.

Selenskyj veröffentlichte am Dienstag auf Telegram ein Foto von Medwedtschuk in Handschellen und gratulierte dem SBU zu seinem Einsatz. Medwedtschuk gilt als enger Vertrauter von Russlands Präsident Wladimir Putin. Selenskyj schlug Dienstagnacht in einer Rede vor, den 67-Jährigen gegen ukrainische Kriegsgefangene auszutauschen. Es sei „wichtig für unsere Sicherheits- und militärischen Kräfte, eine solche Möglichkeit in Betracht zu ziehen“, sagte der Präsident.

Medwedtschuk wird unter anderem vorgeworfen, ukrainische Militärgeheimnisse an Moskau weitergegeben zu haben. Er war im vergangenen Jahr des Hochverrats angeklagt und unter Hausarrest gestellt worden. Kurz nach Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine am 24. Februar war er untergetaucht.

Nachdem er jahrelang für die Invasion im Donbass und der Krimannektion geworben hat, somit eine persönliche Mitschuld an der Eskalation dieses Konfliktes trägt, versuchte er in Uniform der ukrainischen Armee zu verschwinden. Folter wäre für diesen Bastard noch eine viel zu harmlose Strafe.
 
US-Finanzministerin mit Appell an China
US-Finanzministerin Janet Yellen fordert China auf, Russland nicht zu helfen mit dem „abscheulichen Krieg“ gegen die Ukraine. Länder, die die Sanktionen des Westens gegen Russland unterliefen, müssten mit Konsequenzen rechnen. Sie hoffe, dass China etwas Gutes aus der „besonderen Beziehung“ zu Russland mache. Der Krieg habe zuletzt das Bild für die Weltwirtschaft völlig verändert.
China ist in der Zwickmühle. Auf der einen Seite betonen die Chinesen in ihrer Außendarstellung sowie in der inländischen Volkspropaganda, dass sie Menschenrechte und den Frieden achten sowie Imperialisten verurteilen. Auf der anderen Seite ist da der Zweckverbündete Russland, dessen Gräuel immer offener zu Tage treten.
 
Tschernobyl: Weiter keine Überwachung der Strahlung
Die ukrainischen Behörden sind nach eigenen Angaben weiterhin nicht in der Lage, die Überwachung der radioaktiven Strahlung im Sperrgebiet um die Atomruine Tschernobyl wiederherzustellen.

Zwei Wochen nach dem Abzug der russischen Besatzungstruppen funktioniere das Überwachungssystem immer noch nicht, sagte der Chef der für die Sperrzone zuständigen Behörde, Jewgen Kramarenko, auf einer Videokonferenz.

Die Server, die alle Informationen über die Strahlung verarbeitet hätten, seien „verschwunden“ und die Stromversorgung unsicher, sagte Kramarenko. Zudem hätten die Teams der Anlage noch keine Erlaubnis des Militärs, die verschiedenen Strahlungskontrollpunkte aufzusuchen. Deshalb sei es derzeit nicht möglich, den durch die Besatzung entstandenen Schaden einzuschätzen.
 
Weltstrafgericht: Ermittler in Butscha
Im Rahmen der Ermittlungen zu möglichen Kriegsverbrechen in der Ukraine hat der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH), Kharim Khan, Butscha besucht. Gegenüber der Presse bezeichnete Khan die gesamte Ukraine am Mittwoch als „Tatort“: „Wir sind hier, weil wir Grund zur Annahme haben, dass Verbrechen begangen werden, die in den Zuständigkeitsbereich des Gerichts fallen“, sagte er.
 
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Hier kann man einen Teil der sich ergebenden Ukrainischen Soldaten sehn

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Darunter ist auch der britische Söldner Aiden Eslin vor und nach der Ankunft Russlands.

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kapitulierte APU-Soldaten im Bereich des Ilyich-Werks

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