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Der Ukraine Sammelthread

Hier kann man einen Teil der sich ergebenden Ukrainischen Soldaten sehn

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Darunter ist auch der britische Söldner Aiden Eslin vor und nach der Ankunft Russlands.

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kapitulierte APU-Soldaten im Bereich des Ilyich-Werks

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Es wurde auch von ukrainischer Seite mittlerweile bestätigt dass ein Teil sich ergeben hat. Ein anderer Teil konnt sich auf ukrainisch kontrollierte Bereiche von Mariupol durchkämpfen. Ein Ausbruchsversuch eines militärischen Konvois komplett auch der Stadt heraus soll von der russischen Armee zerstört worden sein. Alles in allem ein schwerer Rückschlag für die ukrainischen Verteidiger, anderseits war das nur eine Frage der Zeit. Die restlichen Einheiten verschanzen sich in unterirdischen Gängen, es ist dennoch fraglich ob sie noch lange durchhalten können ohne Versorgung. Die nächsten Tage werden es zeigen.
 
Vor seiner Heimatbasis in Sewastopol brennt der Stolz der russischen Marine, das Flagschiff der Schwarzmeerflotte, der Raketenkreuzer Moskwa

Russisches Verteidigungsministerium: auf dem Raketenkreuzer Moskwa infolge eines Feuers explodierte Munition


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Die Besatzung von 500 Seeleuten wurde vollständig evakuiert. Der Raketenkreuzer Moskwa lag in der Bucht von Sewastopol vor Anker. Ukrainische Medien berichten, dass das Schiff von zwei ukrainischen Schiffsabwehrraketen vom Typ Neptun getroffen wurde.

Na wenn auf Moskwa die Munition detonierte, ist der Stolz der russischen Flotte nicht mehr zu retten und ist nur noch ein Haufen von Metallschrott. Peinlich dabei ist für die Russen, dass sie seine 3 Raketenkreuzer immer als die "stärksten Kampfschiffen der Welt" hochjubelten die alle möglichen Angriffe abwehren konnten, und zweitens, dass das Schiff vor Sewastopol attackiert wurde, wo es unter dem Schutz des "besten Luftabwehrsystem der Welt" stand. S-400, Buk-M3, Tor, Panzir, Elektronische Abwehrsysteme, alle "die besten der Welt", und alle haben versagt
:occasion5:

Moskwa in Havana 2016

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Telegrammkanäle berichten, dass der Kreuzer an der Backbordseite gekentert und gesunken ist

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OSZE listet russische Verbrechen auf
Ein am Mittwoch in Wien präsentierter Bericht der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) sieht „deutliche Anzeichen“ für Verstöße gegen humanitäres Völkerrecht durch russische Streitkräfte. Auch wenn es kein Urteil darüber gibt, ob es zu Kriegsverbrechen gekommen sei, heißt es, dass es weniger Tote in der Zivilbevölkerung gegeben hätte, wäre Moskau seinen Verpflichtungen nachgekommen.
„Hätte Russland seine Verpflichtungen in Bezug auf Zielwahl, Proportionalität und Vorwarnungen beim Angriff sowie bei besonders geschützten Objekten wie Krankenhäusern eingehalten, hätte es deutlich weniger getötete und verletzte Zivilisten gegeben“, schrieb die vom Grazer Völkerrechtler Wolfgang Benedek geleitete Expertengruppe. Er wurde mit seinem Schweizer Kollegen Marco Sassoli und der tschechischen Menschenrechtsexpertin Veronika Bilkova von der OSZE beauftragt, die Situation der Menschenrechte in der Ukraine seit dem Kriegsbeginn am 24. Februar zu untersuchen.


Die drei Fachleute fällten kein abschließendes Urteil darüber, ob Verbrechen gegen die Menschlichkeit verübt wurden. Sie stellten jedoch fest, dass gewisse Muster russischer Gewalttaten „wahrscheinlich die Kriterien erfüllen“. Dazu zählten gezielte Tötungen und Entführungen von Zivilisten, darunter auch Journalisten und Beamte. Laut gängiger Definition gelten breit angelegte oder systematische Angriffe gegen Zivilpersonen als Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

 
Riskante Rückkehr in die Ukraine
Der Rückzug der russischen Truppen aus der westlichen Ukraine bewegt Hunderttausende zur Rückkehr nach Hause, vor allem in die Hauptstadtregion, auch wenn die Kämpfe im Osten des Landes zunehmend heftiger werden. Während auf Rückkehrer in die stark getroffenen Vororte von Kiew ein Bild der Zerstörung wartet, unternimmt die Hauptstadt einen Versuch Richtung Normalität.

25.000 bis 30.000 Ukrainer kämen derzeit täglich zurück, meldete ein Sprecher des ukrainischen Grenzschutzes am Dienstag. Insgesamt seien bisher rund 870.000 Kriegsflüchtlinge heimgekommen. Inzwischen seien unter den Rückkehrern auch mehr Frauen, Kinder und ältere Menschen. Noch vor einer Woche meldete das Innenministerium in Kiew rund eine halbe Million Rückkehrer.

 
Ukraine wehrt Angriffe im Osten ab
Ukrainische Streitkräfte haben nach eigenen Angaben acht Angriffe in den östlichen Regionen von Donezk und Luhansk abgewehrt. Panzer und weitere Fahrzeuge wurden zerstört, heißt es vom Militär. Unterdessen soll auch das wichtigste Schiff der russischen Schwarzmeerflotte, der Raketenkreuzer „Moskwa“, schwer beschädigt worden sein.
 
Caritas: Nächste Flüchtlingswelle steht bevor
Die Caritas warnt, dass die nächste Flüchtlingswelle aus der Ukraine unmittelbar bevorsteht. „Wir müssen uns auf neue Ankünfte vorbereiten“, sagt Klaus Schwertner, Geschäftsführer der Caritas Wien, nach einem Besuch in der Westukraine der APA. „Wir müssen uns darauf einstellen, dass wir in Österreich 200.000 bis 250.000 Menschen aufnehmen werden“, so Schwertner. Europa müsse auch damit rechnen, dass weiterhin mehr Menschen aus der Ukraine nach Europa flüchten werden: „Das ist kein Sprint, sondern ein Marathon – der längste Hilfsmarathon für Europa.“
 
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