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Der Ukraine Sammelthread

Ex-Chef der Volksrepublik Lugansk tot in Moskau aufgefunden
Der ehemalige Chef der selbsternannten Republik Lugansk Waleri Bolotow ist in seiner Moskauer Wohnung tot aufgefunden worden
https://de.sputniknews.com/politik/...chef-der-volksrepublik-lugansk-tot-in-moskau/

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Bolotow organisierte den bewaffneten Wiederstand im Gebiet Lugansk in Donbass und war der erste Chef der Volksrepublik Lugansk (Mai-August 2014) bis er durch eine Marionette des Kremls ausgetauscht wurde
 
Poroschenko's rechte Hand mit Quecksilber vergiftet
Der Parlamentsabgeordneter aus der Poroschenko's Partei BPP und Berater von den Präsidenten Poroschenko Igor Kononenko wird zur Zeit wegen Quecksilbervergiftung behandelt.
Laut den Ärzten übersteigt der Quecksilber im Blut die Norm über 50-zig fache. Es ist klar, dass dies keinem Zufall zugeschrieben werden kann. Laut Quellen, geschah die Vergiftung nicht auf einmal - der Quecksilber hatte sich eine Zeit lang im Körper angesammelt. Daraus folgt das es kein Mordversuch sondern eher ein Versuch jemanden einzuschüchtern war"
Da Kononenko die rechte Hand des Präsidenten ist, nicht so sehr bei politischen sondern bei den delikaten geschäftlichen Angelegenheiten, ist es logisch, anzunehmen dass dieser "Gruß" nicht dem Kononenko sondern dem Petro Poroschenko selbst gegolten hat.
In der Präsidialverwaltung werden wichtigsten Entscheidungen von einem engen Kreis getroffen - dem Präsidenten selbst, Igor Kononenko, Makar Pasenyuk und Alexander Granovsky
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Bestechlich: Drei Jahre Haft für Ex-LKA-Beamten
Der Beamte sollte unter anderem für den mit internationalem Haftbefehl gesuchten ukrainischen Oligarchen Dmitri Firtasch Informationen bei der amerkanischen Sicherheitsbehörde FBI einholen. Dafür wurde die Unternehmensberaterin nun zu zwei Jahren Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt.
Bestechlich: Drei Jahre Haft für Ex-LKA-Beamten | NDR.de - Nachrichten - Mecklenburg-Vorpommern

Firtasch: Neue Details im Auslieferungs-Krimi
Staatsanwaltschaft Wien fordert von spanischer Justiz weitere Informationen. Indes behauptet Polizist in einer Einvernahme, Firtasch drohte Ermordung.
Der Auslieferungskrimi um den ukrainischen Oligarchen Dmytro Firtasch gewinnt an Spannung. Am 21. Februar entscheidet das Oberlandesgericht Wien, ob Firtasch an die USA ausgeliefert wird. Er war Mitte März 2014 aufgrund eines US-Haftbefehls in Wien festgenommen und später gegen eine Rekordkaution in Höhe von 125 Millionen Euro freigelassen worden. Seitdem wohnt er in einer schmucken Villa in der Wiener Gloriettegasse. Glaubt man den Amerikanern, so soll Firtasch indische Politiker mit Millionenbeträgen bestochen haben. Er bestreitet alle Vorwürfe.

Wikileaks-Dokumente
Im November 2016 hat der spanische Staatsanwalt José Grinda Gonzalez, der laut Wikileaks-Dokumenten seit Jahren enge Kontakte zur US-Botschaft in Madrid pflegt, einen Europäischen Haftbefehl gegen Firtasch ausgestellt und diesen der Staatsanwaltschaft Wien übermittelt. Der Verdacht: Geldwäsche und Organisierte Kriminalität.

Indes soll am Freitag am Landgericht Schwerin, Deutschland, gegen die Nachrichtenhändlerin Christina "Nina" W. und den Kriminalkommissar Heinz-Peter H. ein Urteil fallen. Ihnen wird Bestechung und Bestechlichkeit vorgeworfen. Einer der Anklagepunkte betrifft die Causa Firtasch.

Die Privatagentin Nina hatte einem Firtasch-Vertrauten angeboten, Anstrengungen zu unternehmen, die zu einer Aufhebung des US-Haftbefehls führen. Dafür kassierte sie 420.000 Euro. Für den Auftrag spannte sie den Polizisten H. ein. Die angeblichen US-Kontakte entpuppten sich später eher als Wunschtraum. H. erstellte auch ein, zwei Dossiers zu Firtasch, die er aber auchnur aus Internet-Informationen zusammengebastelt waren. Nina und H.. hatten aber von dem besagten Firtasch-Berater eine Vollmacht erhalten, um für den Oligarchen mit den US-Behörden zu verhandeln. Die US-Anwälte von Firtasch drehten diese fragwürdige "Vorhaben" aber schnell wieder ab.

Kontakte zum BND
Indes klopfte Polizist Heinz-Peter H. mit dieser Vollmacht beim Bundesnachrichtendienst (BND) an und machte sich in Sachen Firtasch wichtig. Heinz-Peter Hs. BND-Verbindungsmann war an Informationen über Firtasch sehr interessiert. "Er war begeistert und sagte, dass sie selbst ja kaum Gelegenheiten hätten an Informationen aus dem direkten Umfeld von Firtasch zu kommen", gab H. beim Bundeskriminalamt zu Protokoll. Angeblich soll der BND Firtaschs Telefone seit Jahren abgehört haben.

"Liquidation vorbereitet"
Brisant ist aber folgende Aussage: Heinz-Peter H., der bis zu seiner Verhaftung beim Landeskriminalamt Mecklenburg-Vorpommern beschäftigt war, gab bei einer der Einvernahmen beim BKA auch an, dass "Kreise aus dem ukrainischen Machtapparat einen Plan zur Liquidierung von Firtasch ausgearbeitet hätten". Er hatte dazu eine Notiz angefertigt. Quelle war ein gewisser "Jewgeni", "Ja, diese Informationen gab es so tatsächlich", sagte H. " Der gesamte Inhalt der Notiz wurde mir so berichtet."
https://kurier.at/chronik/oesterreich/firtasch-neue-details-im-auslieferungs-krimi/243.028.458
 
Scheint an allen Frontabschnitten wieder so richtig heiß loszugehen. Sch... Mann:(. Wofür seit fast 3 Jahren schon der ganze Mist???!!
 
Ex-Chef der Volksrepublik Lugansk tot in Moskau aufgefunden
Der ehemalige Chef der selbsternannten Republik Lugansk Waleri Bolotow ist in seiner Moskauer Wohnung tot aufgefunden worden
https://de.sputniknews.com/politik/...chef-der-volksrepublik-lugansk-tot-in-moskau/

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Bolotow organisierte den bewaffneten Wiederstand im Gebiet Lugansk in Donbass und war der erste Chef der Volksrepublik Lugansk (Mai-August 2014) bis er durch eine Marionette des Kremls ausgetauscht wurde

Eine Tasse Kaffee

Die Frau des ersten Chef der Volksrepublik Lugansk Elena Bolotov sagte der Polizei dass ihr Mann starb nach einer Tasse Kaffee die er in einem der Moskauer Bars während eines Geschäftstreffens getrunken hat
Als er nach Hause nach dem Treffen zurückkehrte klagte er einige Zeit später zu seiner Frau, dass er sich schlecht fühle
Er wiederholte die ganze Zeit: "Warum trank ich bloss diesen Kaffee" erzählte die Frau von Bolotov. Am nächsten Tag blieb er zu Hause im Bett liegen
Elena ging in die Klinik, als sie zurückkehrte fand sie Valerij bereits bewusstlos und rief sofort den Rettungsarzt an, aber als der Rettungswagen kam war Bolotow tot.

Er hat sich auf seine Gesundheit nie beschwert, und wir haben noch nie bei einem Arzt gewesen, weder hier noch dort (in Donbass), sagt Elena. Nur manchmal sagte er dass es ein bisschen im Herzbereich kribbelt. Unmittelbar nach dem Vorfall hatte ich den Verdacht, dass er vergiftet worden war, sagte Elena.

Seine Leiche befindet sich zurzeit zur Untersuchung im gerichtlichen Leichenschauhaus. Die Ergebnisse werden erst nach einem Monat bekannt sein.
https://life.ru/t/новости/966853/zh...ozrievaiet_chto_iegho_otravili_chashkoi_kofie
 
wahrscheinlich machen wieder ein bisschen Lärm damit Trump sie nicht vergisst

Und dieser Lärm wird uns dann als russische Aggression mit grünen Männschen verkauft.Also alles wie gehabt,vorerst.Mutti versucht wohl mit allen Mitteln am Status quo festzuhalten.

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