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Der Ukraine Sammelthread

Selenskyj-Berater kritisiert Nehammers Reise zu Putin
Ein Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat Kritik an der Reise von Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) zu Kreml-Chef Wladimir Putin geübt und sie als Beispiel für die vermeintliche Russland-Nähe Österreichs genannt. „Ich bezweifle, ob das notwendig war. Denn sie zeigt aus russischer Sicht, dass Putin nach wie vor internationalen Respekt genießt“, sagte Selenskyjs Wirtschaftsberater Alexander Rodnjanskyj der Tageszeitung „Der Standard“ (Wochenendausgabe).

„Ich denke, wichtig wäre zu zeigen, dass Putin im Westen isoliert ist. Ob man durch diese Gespräche etwas erreicht? Ich glaube nicht. Man hat über die Jahre gesehen, was Dialog mit Russland bewirkt: nichts. Wir führen Krieg“, argumentierte der Selenskyj-Berater. Nehammer hatte sich unter anderem mit Verweis auf den ukrainischen Präsidenten gegen Kritik an seinem Moskau-Trip gewehrt. Die Reise zu Putin sei nicht nur mit den EU-Spitzen, sondern auch mit Selenskyj abgesprochen gewesen, betonte er.

„Besonders starke russische Lobby“ in Österreich

 
Ukraine beantwortet EU-Fragebogen

Die Ukraine hat die Antworten für einen Fragebogen für einen EU-Beitritt nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj fast fertig. „Die Arbeit ist fast abgeschlossen, und wir werden die Antworten bald den Vertretern der Europäischen Union zur Verfügung stellen“, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft in der Nacht auf heute. Der Fragebogen gilt als Grundlage für Beitrittsgespräche.

 
Kiew: Russland bombardiert Mariupol mit Überschallbombern
Russland soll im Krieg gegen die Ukraine nach Angaben der ukrainischen Regierung auch Überschallbomber im Einsatz haben. Aus Langstreckenbombern des Typs Tu-22M3 seien Bomben auf die besonders umkämpfte Hafenstadt Mariupol abgeworfen worden, sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Olexander Motusjanyk, gestern in Kiew.

Motusjanyk betonte, dass Mariupol von russischen Truppen nicht vollständig eingenommen worden sei. Es gebe heftige Kämpfe, unter anderem im Hafengebiet und um das Stahlwerk Iljitsch. Russland behauptet seit Tagen, den Hafen komplett zu kontrollieren. Nach Angaben aus Moskau haben die russischen Truppen inzwischen auch das Stahlwerk unter Kontrolle.

 
In diesem Film "Leben und Sterben im Donbass" wird alles gezeigt, auch wie Nazimilizen den Menschen im Donbass gezielt in die Köpfe geschossen haben. Es werden die Massaker an den Menschen gezeigt. Die Verbrechen gingen von der Kiever Junta und den Nazis aus.
Diese wurden von bestimmten Oligarchen gesponsert. Ihr Naziarschlecker könnt tun und machen und sagen was ihr wollt, ihr bleibt verdammte Lügner, Hetzer und Naziarschlecker.
Du leckst doch den groessten Naziarsch den es zur Zeit gibt, naemlich jenen von Putin. Einige User hier haben dir schon erklaert, oder versucht zu erklaeren, dass es in der Ukraine Nazis gibt, aber der groesste Nazi ist eben Putin in dessen Arsch du scheinbar wohnst. Warum erwaehnst du nicht die russischen Nazis im Donbass die die ukrainische Bevoelkerung abgeschlachtet haben. Du siehst dich als Makedone, dann sollte klar sein woher deine Vorliebe fuer Geschichtsfaelscher kommt.
 
Hier kann der Nordmazedone der Nazis abfeiert nachlesen wo die Truppen von Putin herkommen. Einfach eine beschissene Argumentation von Luebenica um den Nazi Putin den Arsch zu lecken.
Es geht Putin nicht um Donbass, dort morden schonn seit geraumer Zeit russische Nazis, er will ein Imperium groesser als die ehemalige Sowjetunion und da ist ihm jede schaebige Nazimethode recht. Um seine Machgelueste aus zu leben werden leider weltweit viele Millionen Menschen an Hunger sterben. Sowas beklatscht ein kleiner Arschlecker wie Luebenica. Mir graust

Putin lässt offenbar Truppen aus den tiefsten Ecken Ostrusslands anreisen, um im Ukraine-Krieg für ihn zu kämpfen. Auf den ersten Blick scheinen die 6000 Kilometer nach Kiew eine strategisch schlechte Entscheidung zu sein - aber Putin hat gute Gründe dafür.


Mikhail Garmaev ist nach Angaben der BBC ein russischer Soldat, der im Krieg in der Ukraine getötet wurde. Wie der britische Sender berichtet, stammte er aus Sibirien. Er soll die Schule beendet, ein Studium begonnen und sich dann als Wehrpflichtiger zur Armee gemeldet haben. Danach kehrte Garmaev offenbar in seine Heimat zurück und soll als Installateur von Alarmanlagen gearbeitet haben. In diesem Beruf hielt er es aber wohl nicht lange aus, denn wenig später kehrte er zur Armee zurück - dieses Mal als Berufssoldat. Am 6. März wurde er in der Nähe von Kiew getötet.

 
Rüstet verbal bitte ab. Ich möchte keine Verwarnungsorgie starten oder Threadbanns verhängen.
Danke für euer Verständnis
 
Ich empfehle den Putin Popo Kuessern eine einfach Lektuere, wo hervorgeht, dass die russischen Nazis seit 2014 den Donbass beherrschen, somit auch die ukrainische Bevoelkerung massakrieren. Dann kommt der eine oder andere Intelligenzbefreite und schreit wie seinerzeit Goebbels. Nicht alle anderen sind Nazis, sondern in erster Linie die russischen Seperatisten und Putin samt Kollegen. Massenmoerder erster Guete

Seit dem Krieg nach der Krimannexion im Jahr 2014 kontrollieren prorussische Separatisten Teile der Gebiete Donezk und Luhansk. Sie kämpfen dort gegen die ukrainische Armee. Russlands Präsident Wladimir Putin hat die selbst ernannten Volksrepubliken nun als unabhängig anerkannt und damit heftige Kritik im Westen ausgelöst.

Dem Separatismus innerhalb der Ostukraine gehen historische Ereignisse voraus. Noch in Zeiten der Sowjetunion wanderten zahlreiche Russen in die Ostukraine (Donbass) ein, um dort im Zuge der Industrialisierung Arbeit zu finden. Nach dem Fall der Sowjetunion und der damit einhergehenden staatlichen Unabhängigkeit der Ukraine mehrten sich die Konflikte.

Viele Berg- und Industriearbeiter verloren aufgrund der flächendeckenden Schließung von Kohleminen ihre Jobs, die Rufe nach regionaler Autonomie der Ostukraine wurden lauter. Annäherungen an den Westen und das Verhältnis zu Russland spalteten dabei das Land und erschütterten zunehmend die politische Stabilität.

Seit dem Krieg nach der Krimannexion im Jahr 2014 kontrollieren prorussische Separatisten Teile der Gebiete Donezk und Luhansk. Sie kämpfen dort gegen die ukrainische Armee. Russlands Präsident Wladimir Putin hat die selbst ernannten Volksrepubliken nun als unabhängig anerkannt und damit heftige Kritik im Westen ausgelöst.

Dem Separatismus innerhalb der Ostukraine gehen historische Ereignisse voraus. Noch in Zeiten der Sowjetunion wanderten zahlreiche Russen in die Ostukraine (Donbass) ein, um dort im Zuge der Industrialisierung Arbeit zu finden. Nach dem Fall der Sowjetunion und der damit einhergehenden staatlichen Unabhängigkeit der Ukraine mehrten sich die Konflikte.

Viele Berg- und Industriearbeiter verloren aufgrund der flächendeckenden Schließung von Kohleminen ihre Jobs, die Rufe nach regionaler Autonomie der Ostukraine wurden lauter. Annäherungen an den Westen und das Verhältnis zu Russland spalteten dabei das Land und erschütterten zunehmend die politische Stabilität.

Und so weiter

 
Natuerlich gibt es auch Faktenchecks zu den Behauptungen des Putins die seine Arschlecker gerne uebernehmen

Behauptung 3: Die Ukraine vollführte im Donbass einen Genozid​

Wladimir Putin versuche auf diese Weise den Angriffskrieg als Operation zum Schutz der russischsprachigen Bevölkerung zu tarnen, sagt Andreas Kappeler: «Das ist reine Demagogie.»

Der Krieg im Donbass ab 2014 zwischen der Ukraine und den von Russland unterstützten prorussischen Separatisten habe einen grässlichen Blutzoll gefordert. Das Geschehen jedoch als Genozid der Ukrainer an der russischsprachigen Bevölkerung zu bezeichnen, sei «blanker Hohn» im Vergleich zu den Genoziden des 20. Jahrhunderts.


Wahr sei, dass der ukrainische Staat nach 1991 das Ukrainische gesetzlich gefördert habe, weil die neue Nationalsprache nach Jahrzehnten sowjetischer Russifizierung «machtlos geworden» sei, sagt Andreas Kappeler.

Es sei nicht darum gegangen, «das Russische auszulöschen, wie Putin sagt». Tatsächlich funktionierte die Zweisprachigkeit in der Ukraine bis zum Krieg ohne grössere Probleme.

 
Natuerlich gibt es auch Faktenchecks zu den Behauptungen des Putins die seine Arschlecker gerne uebernehmen

Behauptung 3: Die Ukraine vollführte im Donbass einen Genozid​

Wladimir Putin versuche auf diese Weise den Angriffskrieg als Operation zum Schutz der russischsprachigen Bevölkerung zu tarnen, sagt Andreas Kappeler: «Das ist reine Demagogie.»

Der Krieg im Donbass ab 2014 zwischen der Ukraine und den von Russland unterstützten prorussischen Separatisten habe einen grässlichen Blutzoll gefordert. Das Geschehen jedoch als Genozid der Ukrainer an der russischsprachigen Bevölkerung zu bezeichnen, sei «blanker Hohn» im Vergleich zu den Genoziden des 20. Jahrhunderts.


Wahr sei, dass der ukrainische Staat nach 1991 das Ukrainische gesetzlich gefördert habe, weil die neue Nationalsprache nach Jahrzehnten sowjetischer Russifizierung «machtlos geworden» sei, sagt Andreas Kappeler.

Es sei nicht darum gegangen, «das Russische auszulöschen, wie Putin sagt». Tatsächlich funktionierte die Zweisprachigkeit in der Ukraine bis zum Krieg ohne grössere Probleme.



Der ist zu doof um des zu checken, der ignoriert des einfach
 
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