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Der Ukraine Sammelthread

Minister: 30 Prozent von ukrainischer Infrastruktur zerstört
Die russische Invasion hat nach ukrainischen Angaben bislang bis zu 30 Prozent der ukrainischen Infrastruktur beschädigt oder zerstört. Die Schäden beliefen sich auf eine Summe von etwa 100 Milliarden Dollar (rund 92,4 Mrd. Euro), sagt Infrastruktur-Minister Alexander Kubrakow laut Reuters.

Mehr als 300 Brücken an Nationalstraßen seien zerstört oder beschädigt, mehr als 8.000 Kilometer Straße müssten repariert oder erneuert werden. Zudem seien dutzende Brücken des Bahnverkehrs gesprengt worden. Kubrakow hofft, dass westliche Länder die Ukraine beim Wiederaufbau unterstützen.
 
Selenskyj: Schlacht um Donbas hat begonnen
Der ukrainische Präsident Selenskyj bestätigt den Beginn der russischen Offensive in der Ostukraine. „Wir können nun bestätigen, dass die russischen Truppen die Schlacht um den Donbas begonnen haben, auf die sie sich seit langem vorbereiten“, sagt Selenskyj in einer Rede, die im Messengerdienst Telegram verbreitet wurde. „Ein sehr großer Teil der ganzen russischen Armee wird nun für diese Offensive verwendet“.

Die Offensive der russischen Armee in der Ostukraine hat nach Angaben der örtlichen Behörden begonnen. „Es ist die Hölle. Die Offensive, von der wir seit Wochen sprechen, hat begonnen“, teilt der Gouverneur der Region Luhansk, Serhij Hajdaj, ab Abend via Facebook mit. Es gebe Kämpfe in Rubischne und Popasna und „unaufhörlich Kämpfe in anderen friedlichen Städten“, fügt der Gouverneur hinzu.
 
Pentagon über russische Truppenverlegungen
Russland verstärkt nach Einschätzung der US-Regierung seine Truppen im Osten und Süden der Ukraine deutlich. In den vergangenen Tagen seien mehr als zehn sogenannte taktische Kampfverbände dorthin verlegt worden, sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, John Kirby, in Washington. Das russische Militär fliege zudem mehr Luftangriffe im Donbas und auf die Hafenstadt Mariupol.

Kirby sprach zugleich von „chronischen Schwierigkeiten“ der russischen Truppen in den Bereichen Logistik, Kommunikation, operative Manöver sowie in der Zusammenarbeit von Luft- und Bodentruppen. „Es bleibt abzuwarten, ob sie diese Probleme in den Griff bekommen haben und nun in der Lage sind, im Donbas effizienter zu agieren“.
 
WAFFENRUHE IN UKRAINE
„Vielleicht in einigen Wochen“
Aus UNO-Sicht gibt es derzeit kaum Aussichten auf einen baldigen Waffenstillstand in der Ukraine. Es zeichne sich keine Waffenruhe am Horizont ab, sagte dazu am Montag UNO-Nothilfekoordinator Martin Griffiths. Vielleicht ändere sich das in einigen Wochen, so Griffiths, der im Moment aber selbst „Verhandlungen im klassischen Sinn“ vermisst.

Wie es nun weitergeht, hänge vom weiteren Kriegsverlauf – und von Gesprächen, die mit Hilfe der Türkei geführt würden – ab. Griffiths reist eigenen Angaben zufolge als nächstes zu einem Treffen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in die Türkei. Die Türken seien – was weitere Verhandlungsmöglichkeiten angeht – „am nächsten dran“, so Griffiths, der zuletzt bereits mit dem ukrainischen Ministerpräsidenten Denys Schmyhal und dem russischen Außenminister Sergej Lawrow Gespräche führte.

 
Heftige Explosionen entlang der Frontlinie
Die Ukraine hat Dienstagfrüh von heftigen Explosionen entlang der östlichen Front und weitere Angriffe in anderen Teilen des Landes gemeldet. In vielen Städten und Orten heulten Luftschutzsirenen. Russland habe „einen sehr großen Teil der gesamten russischen Armee“ für die Offensive zusammengezogen, hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zuvor gesagt. Die „Schlacht von Donbas“ habe begonnen.
 
Klitschko: Kiew weiter von Angriffen bedroht
Der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, warnt vor weiteren russischen Angriffen auf die Hauptstadt. Kiew war und bleibt ein Ziel des Aggressors", teilt Klitschko mit. Er rate den geflohenen Einwohnerinnen und Einwohnern der Metropole dringend, lieber an einem sichereren Ort zu bleiben. Auf einige Bezirke seien zuletzt Raketen abgefeuert worden. „Daher können wir die Sicherheit in der Stadt nicht garantieren“, so Klitschko.
 
Mariupol spricht von bunkerbrechenden Bomben
In der belagerten Hafenstadt Mariupol im Südosten der Ukraine spitzt sich die Lage werde das Gelände des Stahlwerks Asovstal von russischen Truppen mit Artillerie, bunkerbrechenden Bomben und Raketen angegriffen. Das sagte „Asow“-Kommandeur Denys Prokopenko in einer Videobotschaft.

„Asow“ fordert die Einrichtung eines Flüchtlingskorridors. In der weitgehend zerstörten Stadt sollen noch mehr als 100 000 Zivilisten ausharren.
 
Japan liefert Schutzausrüstung gegen Chemiewaffen
Japan wird der Ukraine Schutzmasken und -kleidung gegen chemische Waffen zur Verfügung stellen. Das kündigt der japanische Verteidigungsminister Nobuo Kishi an. Außerdem werde man der Ukraine in ihrem Verteidigungskampf gegen Russland kommerzielle Drohnen zur Aufklärung bereitstellen. Damit komme man einer Anfrage der Regierung in Kiew nach.
 
Angeblich ukrainischer Angriff auf russisches Grenzdorf
Ukrainische Streitkräfte haben nach Angaben des Gouverneurs der russischen Provinz Belgorod ein Dorf in der Nähe der russischen Grenze zur Ukraine angegriffen. Dabei sei eine Person verletzt worden, teilt Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow auf Telegram mit.
 
die letzten Stunden von "Moskwa", laut Quelle sind die Fotos von einem türkischen Schiff gemacht worden, türkische Seeleute haben angeblich 54 russ. Matrosen gerettet

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Das war ja ein Richtiger Rost Haufen, ein wunder das es nicht ohne Abschuss gesunken ist.

Die unteren Fotos wo das Schiff glänzt ist nur Photoshop, so verkauft Russland es der Öffentlichkeit, jetzt sieht man das die Russische Armee Schrott ist.
 
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