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Der Ukraine Sammelthread

While Russia is preparing a show of force to celebrate the anniversary of its World War II victory, the reality of its battle in Ukraine seems much bleaker.
Ukraine’s military says more than 25,000 Russian soldiers have been killed since the invasion on February 24, while Moscow’s Defence Ministry says less than 1,300 soldiers have been killed.
Al Jazeera was given rare access to the bodies left behind as Russia retreated from the Kyiv region.

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Die Ukraine freut sich auf den Geldregen

Berater von Präsident Selenskyj Andriy Yermak:
Die EU wird Hunderte Milliarden Euro für den Wiederaufbau der Ukraine nach dem Krieg bereitstellen.

Die EU erwägt, von EU-Mitgliedstaaten garantierte Kredite zur Bereitstellung von Nothilfemitteln für die Ukraine zu verwenden. Ein Finanzhilfepaket für unser Land soll laut Andriy Yermak unter Berufung auf Bloomberg im Mai erwogen werden.

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Am 9. Mai unterzeichnete US-Präsident Joseph Biden das Lend-Lease-Gesetz für die Ukraine über 20 Milliarden Dollar. Der Kongress ist bereit, es auf 40 Milliarden Dollar zu erhöhen.
 
Die Ukraine freut sich auf den Geldregen

Berater von Präsident Selenskyj Andriy Yermak:
Die EU wird Hunderte Milliarden Euro für den Wiederaufbau der Ukraine nach dem Krieg bereitstellen.

Die EU erwägt, von EU-Mitgliedstaaten garantierte Kredite zur Bereitstellung von Nothilfemitteln für die Ukraine zu verwenden. Ein Finanzhilfepaket für unser Land soll laut Andriy Yermak unter Berufung auf Bloomberg im Mai erwogen werden.

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Am 9. Mai unterzeichnete US-Präsident Joseph Biden das Lend-Lease-Gesetz für die Ukraine über 20 Milliarden Dollar. Der Kongress ist bereit, es auf 40 Milliarden Dollar zu erhöhen.


Wenn der Westen nur 0,2 Prozent seines BIP für die Ukraine im Jahr ausgibt, sind das 100 Milliarden Dollar. Eine enorme Summe, die aber für westliche Volkswirtschaften kaum bemerkbar ist. Man wird das ein paar Jahre bezahlen müssen, soviel sollte uns unsere Sicherheit wert sein. Schöner wäre es, das Geld für anderes auszugeben, leider lässt der Aggressionskrieg Putins keine andere Möglichkeit.
 
Der Westen, angeführt von den Amerikanern und Briten, den Kurs auf die Vernichtung Russlands als eines Staates, der eine existenzielle Bedrohung für ihn darstellt wird nicht mehr ändern bis das Ziel erreicht wird, weil er versteht, dass in diesem Kampf nur einer von beiden überleben kann. Was der Sieg den westlichen Ländern kosten wird weiss heute natürlich niemand, es kann aber gut sein, dass ein einfacher europäischer Bürger schon bald kotzen würde, wenn er nur das Wort "Ukraine" hört oder eine gelb-blaue Fahne sieht
 
Acht Milliarden Euro an unverkauftem Weizen
Der Präsident der Europäischen Investitionsbank (EIB), Werner Hoyer, beziffert den Weizenbestand der Ukraine auf umgerechnet acht Milliarden Euro. Diesen könne das Land aufgrund des anhaltenden Krieges weiter nicht exportieren, da es „keinen Zugang zum Meer“ habe. Die Freigabe der ukrainischen Seehäfen sei entscheidend, um die Handelskrise des vom Krieg gebeutelten Landes zu lösen, sagt Hoyer bei einer Pressekonferenz der Europäischen Kommission in Brüssel.
 
Moskau: Grenzen von Gebiet Luhansk erreicht
Knapp elf Wochen nach Kriegsbeginn sind die prorussischen Separatisten in der Ostukraine nach Militärangaben aus Moskau bis an die Verwaltungsgrenzen des Gebiets Luhansk vorgedrungen. Den Angaben zufolge sei nun auch die zuletzt noch schwer umkämpfte Stadt Popasna eingenommen. Russland hat immer wieder erklärt, die Region Luhansk solle komplett der ukrainischen Kontrolle entrissen werden.

Der Luhansker Gouverneur Serhij Hajdaj bezeichnet diese Aussagen als „Fantasie“. Die ukrainischen Soldaten hätten sich zwar aus Popasna zurückziehen müssen, aber die Russen hätten die Verteidigung keinesfalls durchbrochen, schreibt er auf Telegram.
 
Borrell zu russischem Cyberangriff zu Kriegsbeginn
Ein russischer Cyberangriff gegen die Ukraine kurz vor Kriegsbeginn hat EU-Angaben zufolge auch Auswirkungen auf die Mitgliedsländer gehabt. Die Attacke habe eine Stunde vor dem Einmarsch Russlands in die Ukraine am 24. Februar stattgefunden und die militärische Aggression erleichtert, so der EU-Außenbeauftragte Borrell.

Der Angriff hat laut Borrell unter anderem zu Kommunikationsausfällen und -störungen geführt. Cyberangriffe auf die Ukraine, die sich auch gegen kritische Infrastrukturen richten, könnten auf andere Länder übergreifen und systemische Auswirkungen haben, die die Sicherheit der europäischen Bürger gefährdeten, heißt es in der EU-Stellungnahme.
 
WHO: Tausende wegen fehlender Behandlung gestorben
In der Ukraine sind nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mindestens 3.000 Menschen gestorben, weil sie keinen Zugang zur Behandlung ihrer chronischen Krankheiten gehabt haben. 40 Prozent der Haushalte hätten mindestens ein Mitglied, das eine dauerhafte Behandlung benötige, teilt der Europachef der WHO, Hans Kluge, mit und nennt als Beispiel Aids und Krebs.

Weil solche Patienten nicht mehr ausreichend versorgt werden könnten, seien sie ihren Erkrankungen erlegen. Das habe schon zu mindestens 3.000 vermeidbaren vorzeitigen Todesfällen geführt. Zudem seien rund 200 Angriffe auf Gesundheitseinrichtungen dokumentiert, so Kluge. Nur noch wenige Krankenhäuser funktionierten derzeit.
 
UNO: Tausende Tote allein in Mariupol
Im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine sind laut der UNO-Menschenrechtsbeauftragten in der Ukraine, Matilda Bogner, allein in der Hafenstadt Mariupol Tausende Zivilistinnen und Zivilisten ums Leben gekommen. Laut Bogner gibt es aus Sicherheitsgründen keinen Zugang zu der großteils von russischen Truppen kontrollierten und weitgehend zerstörten Stadt. Doch stehe fest, dass die Zahl der zivilen Todesopfer „um Tausende“ höher sei als bisher dokumentiert.
 
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