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Der Ukraine Sammelthread

So Ivo, das sollteste mal reinschauen.
Bigrussianshop usw. echt jetzt?

Ich geb dir mal nen kleinen Tipp vom ZDF z.B.:

Desinformation zum Ukraine-Krieg : Propaganda-Video um Flüchtlinge entlarvt


Ein Video, in dem sich Ukrainer über ihre Situation in Deutschland beschweren, geht viral. Woher stammt es? Eine Spurensuche in einer internationalen Desinformations-Kampagne.


Ein Video, in dem sich scheinbar ukrainische Flüchtlinge über ihre Situation in Deutschland beschweren, sorgt für Diskussionen in Sozialen Netzwerken. Zu sehen sind mehrere junge ukrainische Männer und Frauen, die sich darüber beklagen, dass Berlin schmutzig sei, man in Läden nicht immer mit Karte zahlen könne und die Infrastruktur veraltet sei.

Das Video wird bei Twitter, Facebook, Telegram tausendfach geteilt, insbesondere von pro-russischen und rechtspopulistischen Accounts. "Dankbarkeit sieht eigentlich anders aus - das habe ich zumindest mal gelernt", schreibt der frühere stellvertretende Bundessprecher der AfD Georg Pazderski hämisch dazu. Unter dem Video hagelt es jeweils wütende Kommentare: "Ich denke, das sind Kriegsflüchtlinge - dann kann man doch nicht über ein Land herziehen, welches einem Gastfreundschaft gewährt", schreibt eine Nutzerin, "frech" und "undankbar" kommentieren andere.

 
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Man muss nur Putin Nazis googln

PUTIN PROPAGANDA wirkt bei dir
Putin und die Sprache der Nazis
Eine lange Tradition von Desinformations- und Zersetzungspolitik
Entnazifizierung, Genozid, Pogrom – als diese Begriffe mit Beginn des russischen Krieges gegen die Ukraine massenmedial auftauchten, als "Putin-Sprech" und als über diverse russische Medienkanäle kolportiertes Bild einer Gefahrensituation im Nachbarland Ukraine, schüttelte man im Westen den Kopf. Ist Putin verrückt? Glaubt er das eigentlich selbst, was er da sagt? Er übernimmt damit die Sprache derer, die um 1920 mit ihren antisemitischen Parolen die Weimarer Republik zu Fall brachten.


Asow, Bandera und Co.: Was steckt hinter Putins Narrativ von „Nazis“ in der Ukraine?
Wladimir Putin rechtfertigt seinen Einmarsch in die Ukraine damit, das Land von Faschisten befreien zu wollen – immer wieder fällt in der russischen Propaganda der Name Asow. Wir haben mit ukrainischen und internationalen Experten über den Einfluss rechtsextremer Gruppen in der Ukraine gesprochen.

 
Asow-Regiment, Stepan Bandera & Co
Rechtsextremisten in der Ukraine und ihr Einfluss im Land
Ob das berüchtigte Asow-Regiment oder der einstige Partisanenführer Stepan Bandera und dessen Anhänger. Auch in der Ukraine gibt es rechtsextremistische Gruppierungen. Über deren Bedeutung gibt es jedoch unterschiedliche Ansichten. Kreml-Chef Putin begründete den Angriff auf die Ukraine auch mit einer angeblichen „Entnazifizierung“. Andere wiederum relativieren die Bedeutung faschistischer Tendenzen in der Ukraine.


 
Um die Ukraine von Nazis zu befreien, war Wladimir Putin bereit, einen Krieg zu entfesseln. So die offizielle Version des Kremls. Doch im eigenen Kreis und in der russischen Duma hat Putin nichts gegen Nazis einzuwenden. Im Gegenteil.
"Neonazis haben die Macht in der Ukraine ergriffen."

"Noch einmal appelliere ich an die Soldaten der Streitkräfte der Ukraine. Lassen Sie nicht zu, dass Neonazis und Banderowzy Ihre Kinder, Ihre Frauen und alten Menschen als menschliche Schutzschilde benutzen. Nehmen Sie die Macht in Ihre eigenen Hände. Es sieht so aus, als würden wir uns leichter mit Ihnen arrangieren als mit dieser Bande von Drogenabhängigen und Neonazis, die sich in Kiew niedergelassen und das gesamte ukrainische Volk als Geisel genommen haben."

Im Bild die wahren Nazis in dem Krieg

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Wladimir Putin, Alexander Lukaschenko und Dmitri Rogosin. Obwohl der Roskosmos-Chef aus seinen nationalistischer Gesinnung nie ein Geheimnis gemacht hat, ist er einer der liebsten Funktionäre des Kreml-Chefs.
© Mikhail Klimentyev / Picture Alliance




 

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Du kannst auch gerne in der Tagesschau nachlesen und dort deine Verschwörungsmythen ansehen

Den russische Aggression gegen die Ukraine begleiten Behauptungen, Verschwörungsmythen und Desinformation, die als Rechtfertigung dienen. Die bekanntesten Aussagen - und Fakten dazu.
Gemeinsam ist allen Aussagen, dass sie seit Jahren von der russischen Regierung, Russlands Staatsmedien und Auslandssendern verbreitet werden - ob als aggressiv formulierte Vorwürfe oder als vermeintliche Fakten.



 
Selenskyj dankt für ausländische Waffenlieferungen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den USA und anderen Verbündeten für die jüngsten Zusagen zur Lieferung moderner Waffen gedankt. In seiner Videoansprache heute erwähnte er vor allem die Mehrfachraketenwerfer vom Typ Himars aus den USA. „Diese Waffen werden wirklich dazu beitragen, das Leben unseres Volkes zu retten und unser Land zu schützen“, sagte Selenskyj in Kiew. Er dankte auch Schweden, das unter anderem Schiffsabwehrraketen zusagte.

Eine Hilfe sei auch das neue sechste Sanktionspaket der EU gegen Russland mit einem weitgehenden Öl-Embargo. „Die Welt verzichtet endlich auf russisches Öl“, sagte der ukrainische Präsident. Für die Ukraine ist am Freitag der 100. Tag des von Russland aufgezwungenen Krieges.

Bei den Himarsraketenwerfern hatte die Ukraine nach US-Angaben zugesagt, mit den Waffen nicht russisches Gebiet anzugreifen. Die Ukraine werde die Reichweite des Systems selbst regulieren, sagte die neue US-Botschafterin Bridget Brink in Kiew. Der frühere russische Präsident Dmitri Medwedew drohte nach Moskauer Presseberichten damit, ukrainische Befehlszentren anzugreifen, falls Russland mit diesen Raketen beschossen werden sollte.

 
Zivilisten flüchten in Bunker unter Chemiefabrik
In der umkämpften Stadt Sjewjerodonezk in der Ostukraine verstecken sich nach übereinstimmenden ukrainischen und russischen Angaben Zivilisten und Zivilistinnen in Bunkern unter einer Chemiefabrik. Die ukrainische Verwaltung des fast an Russland verlorenen Gebietes Luhansk sprach gestern von etwa 800 Menschen in der Fabrik Asot (Stickstoff). „Das sind Einheimische, die gebeten wurden, die Stadt zu verlassen, die sich aber geweigert haben. Auch Kinder sind dort, aber nicht sehr viele“, sagte Gouverneur Serhij Gajdaj dem US-Sender CNN.

Trotz des Vorrückens russischer Truppen in der Stadt wird die Fabrik weiter von ukrainischen Soldaten verteidigt. Ein Sprecher der prorussischen Separatisten von Luhansk warf den ukrainischen Bewaffneten vor, die Zivilisten und Zivilistinnen in das Werk gelockt zu haben und sie mit Gewalt am Verlassen zu hindern. Das meldete die Agentur TASS.

 

Wir machen der Ukraine falsche Hoffnungen", ist sich Varwick jedoch sicher. Vor dem Krieg und jetzt. Seine Lösung? Ein "bitterer und vielleicht auch schmutziger" Interessenausgleich mit Russland, was aber nicht hieße, die Ukraine zu opfern. Die Situation "einfrieren ist das Gebot der Stunde", ansonsten wäre die Ukraine verloren. Ein solcher Interessenausgleich hätte seiner Meinung nach auch schon vor dem 24. Februar stattfinden sollen, um den Krieg zu verhindern. Das nun bringt Eigendorf auf die Palme. "Wie hätte der denn bitte aussehen sollen?", fragt die Journalistin gereizt. Man hätte die Ukraine als besonderen Fall akzeptieren und versprechen müssen, so der Professor, dass das Land sich nicht weiter gen Westen orientiert. "Sie sprechen also einem Staat die Souveränität ab", wettert Eigendorf.

Als nächstes eckt Varwick bei Kiesewetter an. "Russland sitzt in der Ecke, da dürfen wir nicht noch drauftreten", erneuert der Experte für Internationale Beziehungen seinen Ruf nach einer politischen Lösung. "Die Ukraine sitzt in der Ecke", pampt der CDU-Sicherheitsexperte zurück. Varwick hofft jedoch, dass Bundeskanzler Scholz "hinter den Kulissen" eine ähnliche Auffassung durchsetzt und zusammen mit dem französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron und dem italienischen Ministerpräsidenten Mario Draghi "eine andere Linie" fährt als die der USA, Großbritanniens und der osteuropäischen Länder.
 
Bigrussianshop usw. echt jetzt?

Ich geb dir mal nen kleinen Tipp vom ZDF z.B.:

Desinformation zum Ukraine-Krieg : Propaganda-Video um Flüchtlinge entlarvt


Ein Video, in dem sich Ukrainer über ihre Situation in Deutschland beschweren, geht viral. Woher stammt es? Eine Spurensuche in einer internationalen Desinformations-Kampagne.


Ein Video, in dem sich scheinbar ukrainische Flüchtlinge über ihre Situation in Deutschland beschweren, sorgt für Diskussionen in Sozialen Netzwerken. Zu sehen sind mehrere junge ukrainische Männer und Frauen, die sich darüber beklagen, dass Berlin schmutzig sei, man in Läden nicht immer mit Karte zahlen könne und die Infrastruktur veraltet sei.

Das Video wird bei Twitter, Facebook, Telegram tausendfach geteilt, insbesondere von pro-russischen und rechtspopulistischen Accounts. "Dankbarkeit sieht eigentlich anders aus - das habe ich zumindest mal gelernt", schreibt der frühere stellvertretende Bundessprecher der AfD Georg Pazderski hämisch dazu. Unter dem Video hagelt es jeweils wütende Kommentare: "Ich denke, das sind Kriegsflüchtlinge - dann kann man doch nicht über ein Land herziehen, welches einem Gastfreundschaft gewährt", schreibt eine Nutzerin, "frech" und "undankbar" kommentieren andere.

Was sagst du zu der terroristischen Attacke auf das City Center von Lugansk am, 2 Juni 2014 durch ukrainische Kampfjets, wo es viele Tote und Verletzte gab. Das ist keine Propaganda, das ist wirklich passiert.
 
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