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Der Ukraine Sammelthread

https://www.youtube.com/watch?v=OYelelE0kLA

Poroschenko: "...Als ich bei der Armee war konnten wir von sowas nur träumen"

Soldaten seiner Armee träumen auch heute noch

Soldaten des Bataillons Charkow-2 bekommen seit 2 Monaten kein Sold, sie haben auch nichts zu essen, jetzt bitten sie freiwilligen Helfer (Volunteers) um Lebensmittel: Fisch- und Fleischkonserven, Trockensuppen, Tee, usw. Im Winter war es leichter, sie konnten wenigstens jagen gehen, schreibt der Volunteer Roman Donik im Facebook.
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Roshen-Fabrik aus Mariupol nach Winnyzja verlegt
Konditoreifabrik Roshen in der Stadt Mariupol wurde wegen des totalen Importverbots von Waren nach Russland aufgelöst, teilte einem Ukrinform-Korrespondenten in einem Telefongespräch Ina Petrenko mit, Leiterin für Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation der Fabrik.
Noch seit dem Februar 2014 soll die Produktion des Unternehmens vollständig eingestellt worden sein, der Grund - Verbot der Einfuhr von Roshen-Produkten nach Russland. Zur Optimierung der Produktions- und Logistikprozesse wurden die Produktionskapazitäten der Fabrik aus Mariupol nach Winnyzja verlegt. Dieser Prozess sei geplant gewesen, aber wurde dadurch beschleunigt, dass Exporte nach Russland sanken und schließlich gestoppt wurden. Am 20. April 2015 ist Mariupoler Roshen-Fabrik geschlossen worden.
Roshen-Fabrik aus Mariupol nach Winnyzja verlegt

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Poroschenko verlegt seine Fabrik aus frontnahen Mariupol nach Westen
 
Zuletzt bearbeitet:
Poroschenko: Sarkozys Äußerungen zur Krim hoffentlich ein Fehler
Der ukrainische Präsident Pjotr Poroschenko hofft darauf, dass sich Frankreichs Ex-Präsident Nicolas Sarkozy mit seiner Erklärung zur Legitimität des Krim-Referendums geirrt hat. „Die Krim bleibt immer ukrainisch, sie ist von der Ukraine nicht zu trennen“, betonte Poroschenko am Mittwoch in einem Interview für den französischen TV-Sender iTele.
Poroschenko: Sarkozys Äußerungen zur Krim hoffentlich ein Fehler / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

„Feindliche“ Farbkombination: Modemagazin Elle sorgt in Ukraine für Empörung


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Mit ihrer neuen Ausgabe hat die französische Modezeitschrift Elle in der Ukraine für einen Eklat gesorgt. Auf dem Cover präsentiert das Modehaus Louis Vuitton seine neue Sommerkollektion in den Farben Schwarz und Orange - eine Provokation für Kiew, weil das auch die Farben des Georgs-Bandes sind, das als Symbol der ostukrainischen Volkswehr gilt.
?Feindliche? Farbkombination: Modemagazin Elle sorgt in Ukraine für Empörung / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

Demo vor der US-Botschaft in Kiew
"USA thanks for War", "USA - Leid der Ukraine", "US-Politik - Elend für die Ukraine", "We aren't Cattle"

https://www.youtube.com/watch?v=CVEhx5Z7nIk
https://www.youtube.com/watch?v=CJkz63FMCTw
https://www.youtube.com/watch?v=aYZiwl5gEQ0#t=62

....
- Wir brauchen kein Krieg
Wie werden wir die Kredite zurückzahlen?
- Ich bin 66, sie werden sie zurückzahlen, meine Enkel werden sie zurückzahlen. Mit unseren Leben, mit unserem Territorium werden wir sie zurückzahlen
 
Messebilder als Beleg für „russische Waffen“ in Ukraine – Moskau spottet über USA

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Was kommt weiter? Ein russischer Flugzeugträger in Lugansk? Oder ein russisches Atom-U-Boot in einem Donezker Stadtteich? „Über solche Vorwürfe würden wir uns nicht mehr wundern“, kommentierte das Moskauer Verteidigungsministerium die neuen „Enthüllungen“ Washingtons über eine „noch nie dagewesene Zahl russischer Waffen“ in der Ukraine.

US-Außenamtssprecherin Marie Harf hatte auf einer Pressekonferenz gesagt, dass „die Zahl der russischen Flugabwehr-Waffen im Osten der Ukraine jetzt so hoch wie noch nie seit August“ sei. Als Beleg dafür veröffentlichte der amerikanische Botschafter in der Ukraine, Geoffrey Pyatt, auf Twitter ein Bild von Fla-Systemen, das auf der Moskauer Waffenmesse MAKS im Jahr 2013 aufgenommen worden war.

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Das russische Verteidigungsministerium wies die Vorwürfe mit Spott zurück. Der Militärsprecher Igor Konaschenkow attestierte der US-Außenamtssprecherin Harf „überraschende Inkompetenz“. „Selbst die Führung in Kiew betonte wiederholt, dass sie bei ihren Bestrafungs-Operationen im Südosten der Ukraine seit Sommer keine Luftwaffe mehr einsetzt.“

Moskau habe damit gerechnet, dass das US-Außenministerium nach dem Ausscheiden der Sprecherin Jen Psaki „seinen Status als Quelle von Unsinn endlich aufgibt“, sagte Konaschenkow weiter. „Da haben wir uns offenbar geirrt.“ Und weiter: „Wir würden uns nicht wundern, wenn man uns in der nächsten Zeit der Aufstellung einer Flugzeugträgergruppe im Gebiet Lugansk oder des Eindringens eines russischen Atom-U-Bootes in den Ersten Stadtteich von Donezk beschuldigen würde.“

In der Ost-Ukraine war im April 2014 ein Bürgerkrieg ausgebrochen. Nach dem Sturz von Präsident Viktor Janukowitsch im Februar 2014 setzte die neue ukrainische Regierung Truppen gegen die östlichen Kohlebergbau-Gebiete Donezk und Lugansk ein, weil diese den nationalistisch geprägten Machtwechsel nicht anerkannt und unabhängige „Volksrepubliken“ ausgerufen hatten. Seit dem 15. Februar gilt im Kampfgebiet Waffenruhe. Bei den Gefechten zwischen Militär und Milizen sind laut den jüngsten UN-Angaben mehr als 6000 Zivilisten ums Leben gekommen.

Seit Beginn der ukrainischen Militäroperation berichten Kiewer, aber auch US-Politiker regelmäßig über einen russischen „Einmarsch“ und Waffenlieferungen in die Ukraine. Trotz fehlender Beweise werden diese Berichte gerne von westlichen Medien aufgegriffen. Russland weist jede Verwicklung in den Ukraine-Konflikt zurück. Ende Januar gestand auch der ukrainische Generalstabschef offiziell ein, dass keine russischen Truppen am Konflikt im Donezbecken beteiligt seien.

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Du unterstellst mir etwas, dass nicht stimmt. Ich habe ein anderes, gutes Bild von Russland, das hier durch stimmungsmachende Posts zerstört wird. Die dämliche Politik gehört nicht dazu. Die nicht Russen hier wissen doch größten Teils nicht, was dein Volk ausmacht. Oder sehe ich das falsch? Aber bestimmt ist es kein dummes Volk. Wenn ich sehe, was hier mit Russen in Verbindung gebracht wird, von Benutzern, die in ihrem Profil die russische Flagge wehen lassen, denke ich sogar, dass auch die es nicht besser wissen.

Würde man die Situation der Krim ohne diese Geheimaktionen betrachten, würden wenige behaupten, die Krim sei nicht russisch. Opfer des Grenzpokers, ende. Aber ein neutrales Bild will gar nicht entstehen, weil man sofort auf allen Fronten dagegen schießt. Ewig nur Putin, Putin, Putin, von allen Seiten, und wer glaubt Russland sei Putin, der irrt. Vielleicht ist das die verdeckte Russlandsympathie? Alles auf Putin schieben und damit nicht auf "die Russen"? Fände ich gut, aber bin mir nicht sicher.

Ich kenne einige Russen, keine Hinterwäldler, wie es oft das Bild ist. Peinlich, dass ich das überhaupt erwähnen muss. Studenten, die nicht so abgeklärt und spießig waren/sind wie beispielsweise Deutsche. Mit denen habe ich lange Nächte erlebt, die haben mich darüber aufgeklärt, dass ich ein falsches Bild von Dostojevski habe, Puschkin ließen sie mir durchgehen. Gogol! Intelligenz und der Wille zur Eskalation im positivstem Sinne, gar nicht so weit weg von den Kroaten. Es gibt auch einige in Kroatien. Die schimpfen genauso auf die Politik im eigenen Land wie ich, lassen sich nicht vereinnahmen. Aber genau wie in Kroatien, hat nicht-Angepasstsein einen höheren Preis als in Luxus-Deutschland.

Ich habe hier auf den letzten dreißig Seiten vielleicht drei (?) vernünftige Stimmen gezählt, dich eingeschlossen. Der Rest postet fahrlässig irgendeinen Dreck und dreht einem dann das Wort im Mund um.

Es kann ja jeder anders sehen, aber in den meisten Threads, postet man zu Bildern mit politischem Hintergrund eine Quelle, bzw. wird eine angefordert. Hier steht man gleich im Verdacht ein Putenlecker-Hasser zu sein.

Ich bin Puschkinlecker.

Richtig, die wenigsten Nichtrussen haben eine Ahnung, was Russland ausmacht. Es ist nun aber mal so, dass es in der Presse nur um Politik geht, wie schlimm Putin und Russland und das wirkt sich auf allgemeine Sichtweise auf Land und Leute aus. Seis drum. Hier musste auch ich mich sogar schon entschuldigen, im Wirtschaftsthread positive Nachrichten gebracht zu haben.

Um es kurz zu machen: Nach Leseart unserer Politiker war die Krim eine Reaktion auf den (rechtlich in der Tat fragwürdigen) Umsturz Janukowitsch und die Übergriffe auf russischsprachige Ukrainer, Antimaidanaktivisten durch den Rechten Sektor. Angeführt bzw. Auslöser war zumindest nach Angaben Putins selbst ein Überfall auf eine Buskolonne, bestehend aus acht Bussen am 20.02.2014 durch den Rechten Sektor. Dort wollten Antimaidandemonstranten von der Krim aus Kiew nach Hause zurück. Im Russischen kennt man es als Progrom von Korsun. Neben dem, dass man eine entsprechende Stimmungslage der großen Mehrheit der Krim-Bewohner gefühlt hat. Was man grundsätzlich wohl tatsächlich nicht ganz vom Tisch wischen kann. Egal, ob konkrete Zahlenangaben aus den Referenden nun tatsächlich so stimmten.

Dreh und Angelpunkte in der Konfliktlösung unter Beitrag Russlands sind imo Fragen der Sicherheit, überhaupt der allgemeinen Situation russischer Menschen in Nachbarländern. Und natürlich NATO-Erweiterung bis an russische Grenzen, jetzt auch Ukraine und die Auflösung zwischen exakt gegensätzlichen Sicherheitsinteressen russischer Nachbarn vor Russland aber auch legitimer Sicherheitsinteressen der Russischen Föderation.
 
Richtig, die wenigsten Nichtrussen haben eine Ahnung, was Russland ausmacht. Es ist nun aber mal so, dass es in der Presse nur um Politik geht, wie schlimm Putin und Russland und das wirkt sich auf allgemeine Sichtweise auf Land und Leute aus. Seis drum. Hier musste auch ich mich sogar schon entschuldigen, im Wirtschaftsthread positive Nachrichten gebracht zu haben.

Um es kurz zu machen: Nach Leseart unserer Politiker war die Krim eine Reaktion auf den (rechtlich in der Tat fragwürdigen) Umsturz Janukowitsch und die Übergriffe auf russischsprachige Ukrainer, Antimaidanaktivisten durch den Rechten Sektor. Angeführt bzw. Auslöser war zumindest nach Angaben Putins selbst ein Überfall auf eine Buskolonne, bestehend aus acht Bussen am 20.02.2014 durch den Rechten Sektor. Dort wollten Antimaidandemonstranten von der Krim aus Kiew nach Hause zurück. Im Russischen kennt man es als Progrom von Korsun. Neben dem, dass man eine entsprechende Stimmungslage der großen Mehrheit der Krim-Bewohner gefühlt hat. Was man grundsätzlich wohl tatsächlich nicht ganz vom Tisch wischen kann. Egal, ob konkrete Zahlenangaben aus den Referenden nun tatsächlich so stimmten.

Dreh und Angelpunkte in der Konfliktlösung unter Beitrag Russlands sind imo Fragen der Sicherheit, überhaupt der allgemeinen Situation russischer Menschen in Nachbarländern. Und natürlich NATO-Erweiterung bis an russische Grenzen, jetzt auch Ukraine und die Auflösung zwischen exakt gegensätzlichen Sicherheitsinteressen russischer Nachbarn vor Russland aber auch legitimer Sicherheitsinteressen der Russischen Föderation.

Interessant. Von dem Massaker von Korsun höre ich selbst das erste mal, obwohl ich die Geschichte von Anfang am verfolgt habe. Hast Du Informationen dazu? Ich habe nur gesperrte Videos gefunden.
 
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