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Der Ukraine Sammelthread

Ukraine-"Realitätscheck": Berlin laviert weiter | Telepolis

Ein paar Zitate, die die Haltung der Deutschen Regierung wiedergeben (damit man es nie vergisst):

Nach Einschätzung der Bundesregierung ist es verfehlt, aus dem Umstand, dass das Führungspersonal einzelner Freiwilligenbataillone rechtsextreme Ansichten vertritt, darauf zu schließen, dass dies für die Mehrheit der Freiwilligenbataillone oder gar für alle Freiwilligenbataillone gelte.
Auswärtiges Amt

Dabei weist die Bundesregierung darauf hin, dass die Aktivität von Frau Tschornowol in der UNA-UNSO (einer ultrarechten Vereinigung; Anmerkung P.S.) in den Zeitraum Ende der 1990er / Anfang der 2000er und die Beteiligung von Herrn Parubi an der Gründung der Sozial-Nationalen Partei der Ukraine in den Zeitraum Anfang der 1990er fallen. Seither haben beide ihre politische Zugehörigkeit gewechselt, waren u. a. in der Vaterlandspartei und seit 2014 in der Partei Volksfront aktiv, für die sie in die Rada gewählt wurden. Die Bundesregierung sieht keine Veranlassung, diese beiden Politiker aufgrund ihrer vormaligen Aktivitäten in der Gegenwart als extreme Rechte zu bezeichnen.
Auswärtiges Amt

Die Umstände, unter denen der damalige ukrainische Präsident in der Nacht vom 21. auf den 22. Februar 2014 Kiew verließ, und sein Verhalten danach lassen aus Sicht der Bundesregierung die Entscheidung des ukrainischen Parlaments, er habe sich seinen Amtspflichten entzogen und übe das Amt nicht weiter aus, als berechtigt erscheinen.
Auswärtiges Amt

Vergleichen wir diese Sichtweise mal mit der Sicht des Auswärtigen Amtes auf den Putsch in Chile:

Manche Journalisten haben einen schwerwiegenden Verdacht: Sympathisiert der Botschafter etwa mit Pinochets Militär-Junta und lässt deshalb keine Verfolgten herein? Mehrere Zeitungen thematisieren seine Vergangenheit als Diplomat unter Adolf Hitler, seine Mitgliedschaft in der NSDAP und der Sturmabteilung (SA). Schon bei seiner Berufung als Botschafter in Chile im Frühjahr 1973 hatte es einen Presseartikel dazu gegeben.
Das Auswärtige Amt hatte sich vor Lüdde-Neurath gestellt und verkündete: "Seine Mitgliedschaft in SA und NSDAP, die dem Auswärtigen Amt stets bekannt war, war rein nomineller Natur. Er ist nie aktiv hervorgetreten."
Außerdem gebe es keinen Beweis für die Behauptung des Braunbuches aus der DDR, Lüdde-Neurath sei SA-Sturmführer gewesen. Das Buch aus Ostdeutschland listet Nationalsozialisten auf, die in der Bundesrepublik Karriere gemacht haben.

Die Sprachregelung des Auswärtigen Amtes deckt sich mit den Informationen in Lüdde-Neuraths Personalakte. Darin steht, er habe keinen SA-Rang besessen und sein Engagement für die SA habe mit Beginn seiner diplomatischen Karriere an der Botschaft in Tokio 1939 geendet. Beides entpuppt sich mit heutiger Einsicht in seine SA-Akte im Bundesarchiv als falsch. Lüdde-Neurath war kein "nominelles" Mitglied: Im September 1939 wurde er vom Rottenführer zum Sturmführer bei der SA-Reiterstandarte befördert. Vergleichbar ist dies mit einem militärischen Karrieresprung vom Obergefreiten zum Leutnant. Auch als Botschaftsangehöriger in Tokio blieb Lüdde-Neurath aktiv.

Kommt einen irgendwie bekannt vor, oder?
 
Jazenjuk hofft: Poroschenko wird in zehn Jahren EU-Kommissionspräsident

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Der ukrainische Regierungschef Arseni Jazenjuk hofft darauf, dass Präsident Pjotr Poroschenko in zehn Jahren die EU-Kommission leiten wird. „Ich denke, dass (der gegenwärtige EU-Kommissionschef Jean-Claude) Juncker in zehn Jahren Staatsoberhaupt der Ukraine und Poroschenko EU-Kommissionspräsident wird“, sagte Jazenjuk am Dienstag in Kiew.

Er sprach auf einer internationalen Konferenz zur Förderung der Ukraine. An dem Forum nehmen führende ukrainische Repräsentanten, Vertreter anderer Länder und internationaler Finanzeinrichtungen teil. Kiew will mit seinen Erfolgen bei der Umsetzung der Reformen für ausländische Investitionen in die Landeswirtschaft werben.

Jazenjuk hofft: Poroschenko wird in zehn Jahren EU-Kommissionspräsident / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

Na da trinken wir doch einen drauf

https://youtu.be/PCFCR23cx7c



 
Jazenjuk ist bereits vor Ort, alles unter kontrolle

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Arsenij pride porjadok nawede! :)
(Arsenij kommt und schafft Ordnung)
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Geldregen über Ukraine

EU stützt Ukraine mit 1,7 Milliarden Euro



Die EU und Ukraine haben sich auf ein weiteres Hilfspaket in Höhe von 1,7 Milliarden Euro geeinigt.
EU stützt Ukraine mit 1,7 Milliarden Euro

Europa gibt der Ukraine noch 1,8 Mrd. Euro für Wirtschaft

Die Europäische Union weist der Ukraine zusätzliche 1,8 Milliarden Euro Finanzhilfe zur Stabilisierung der Wirtschaft zu.
Europa gibt der Ukraine noch 1,8 Mrd. Euro für Wirtschaft

Japan gibt der Ukraine $ 1,8 Milliarden
Japan gibt der Ukraine $ 1,8 Milliarden

Kanada sagt Ukraine 50 Millionen US-Dollar zu
Kanada sagt Ukraine 50 Millionen US-Dollar zu

EU-Kommission sagt 70 Millionen Euro für neue Schutzhülle in Tschornobyl zu
EU-Kommission sagt 70 Millionen Euro für neue Schutzhülle in Tschornobyl zu

Tusk: EU ist bereit, ihre Interessen wegen der Ukraine zu opfern



Die Länder der Europäischen Union können bestimmte Interessen im Interesse der Ukraine opfern.
Tusk: EU ist bereit, ihre Interessen wegen der Ukraine zu opfern
 
Der russische Untersuchungsausschuss hat heute Poroschenkos Fabrik in Lipezk beschlagnahmt
Weitere Einzelheiten wurden nicht genannt.

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In Kiew findet heute Geberkonferenz zur Unterstützung der Ukraine statt
In Kiew findet heute Geberkonferenz zur Unterstützung der Ukraine statt

EU-Kommission sagt 70 Millionen Euro für neue Schutzhülle in Tschornobyl zu

EU-Kommission sagt 70 Millionen Euro für neue Schutzhülle in Tschornobyl zu

Zufall oder sind die 70 Millionen zu wenig? Das Feuer ist heute in 15 verschiedenen Stellen entflammt und brennt auf einer Fläche von 400 Hektar

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https://www.youtube.com/watch?v=X2c19WpbxIk
 
Zuletzt bearbeitet:
Reguläre Armee hat bei Dnepropetrowsk die Basis des Freikorps Rechten Sektor umzingelt und fordert die Waffen abzugeben. Um die Basis werden Kontrollposten gebaut, gepanzerte Fahrzeuge, Kanonen und Mörser wurden gegen die Basis in Stellung gebracht. Jarosch sagt der Versuch mit dem Generalstabchef zu telefonieren blieb erfolglos, er hat befohlen die Waffen nicht abzugeben.
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Waldbrandursache bei Tschernobil war Brandstiftung
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Die Armee bekommt reparierte Panzer zurück aus der Fabrik
Das Staatsunternehmen "Kharkower Panzerfabrik" hat dem Verteidigungsministerium eine Partie von reparierten Panzer T-64B übergeben. Die Panzer kamen in die Fabrik aus dem Kriegsgebiet im Osten.
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Protest vor dem Präsidialamt: „Rechter Sektor“ fordert Aufklärung
Vertreter des „Rechten Sektor“ haben sich vor dem Präsidialamt in Kiew versammelt. Sie protestieren gegen den Versuch der Armee, das 5. Bataillon des Freiwilligen Korps des „Rechten Sektors“ in der Region Dnipropetrowsk zu entwaffnen. Der Sprecher der Organisation sagte, dass sie eine Aufklärung fordert. Den heutigen Protest bezeichnete er als Warnprotest. Der „Rechte Sektor“ wolle weiter legitim in der Ostukraine kämpfen.
Protest vor dem Präsidialamt: ?Rechter Sektor? fordert Aufklärung

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"Hände weg vom Rechten Sektor"
"Weg mit der 5ten Kolonne in der Armeeführung"
"Die Kreml-Ratte Poroschenko soll zurücktreten"
 
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