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Der Ukraine Sammelthread

Das soll heißen sie scheißen auf dich, dulden dich nur wie eine Warze so lange du ihnen in den Arsch kriechst
Nein, du liegst da völlig falsch, egal ob Oghuse, Kipptschak, Magyaren, Sarmaten, Skythen, Kumanen, Onoguren etc. wir alle scheissen auf dich und deinen Rassismus. Also geh ruhig wieder in dein Plumsklo oder kriech den Morgenkröten in den Arsch.
 
Bei Dir Ivo ist es eher so:

Du siehst das :
FVDkiyxXsAEdM_M


und was machst du daraus?

Das :

FVDkiywWIAEh7c8
 
Bei Dir Ivo ist es eher so:

Du siehst das :
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und was machst du daraus?

Das :

FVDkiywWIAEh7c8
Tut mir leid, aber so stellst du es hin.
Ich habe schon im Februar zu deinen Anschuldigungen gegenüber der Ukraine geantwortet, dass wenn es Putin um die russische Bevölkerung gegangen wäre, er sich an die UNO hätte wenden müssen, hat er aber nicht gemacht, wäre vielleicht seine Verstrickung samt seiner Gruppe Wagner dort aufgeflogen.

Dann darf ich dich noch daran erinnern;

Ein russischer Faschist träumt davon, den Westen zu vernichten und die Welt zu beherrschen, einige haben ihn vielleicht erkannt, es ist der Führer der russisch-nationalistischen Partei die sich "Liberal-Demokratische" Partei Russlands nennt, Parlamentsabgeordneter, Mitglied des Staatsrates der Russischen Föderation und Hitler-Verehrer Schirinowski:

"Man muss der Bedrohung aus dem Westen ein Ende setzen, und deshalb sollte es den Westen nicht mehr geben. Wir müssen sie zwingen Militärblöcke und ihre Armeen aufzulösen, Atomwaffen (außer unserer) zu zerstören, sich von unseren Grenzen zu entfernen, alle Sanktionen aufzuheben, Russophobie zu stoppen. Unsere Westgrenzen sollten dort verlaufen, wo sich die Westgrenzen der UdSSR befanden. Aber sie werden dem nicht zustimmen, und dann bleibt nur noch ein Weg - sie müssen mit Gewalt, d.h. mit militärischen Mitteln, dazu gezwungen werden ...

... Konflikt ist unvermeidlich, Waffen gibt es genug. Wir sind in Bezug auf strategische Waffen stärker als die amerikanische Armee, und dieser Vorteil muss genutzt werden. Die Nachkommen werden denen dankbar sein, die das Kriegsproblem im Jahr 2022 endlich gelöst haben. Russland wird aufblühen, die einzige Supermacht der Welt bleiben, alle auf der Welt werden Russisch lernen, nicht Englisch. Zahlungen werden in Rubel und nicht in Dollar erfolgen, und unsere Bürger werden endlich gut leben. Europa haben sie verloren wie Napoleon und Hitler, die Russen werden jetzt gewinnen."

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Die Mehrheit der Kommentatoren unterstützt was Schirinowski sagt

Victor Gerasimenko: Es bleibt nur Willen und Entschlossenheit zu zeigen. Natürlich mit kühlem Kopf.

Stanislav Bulanov: Was Putin im Kopf hat, hat Schirinowski auf der Zunge.

Lyudmila: Bei meinem großen Respekt vor Lawrow denke ich, dass Zhirinovsky hätte geschickt werden sollen, um mit Blinkin zu verhandeln )))).

Alexandr Nikonov: Scipio beendete seine Reden immer mit dem Satz: "Karthago muss zerstört werden." Das heutige Karthago sind London und Washington.

Natalya Vasilievna: Klar und deutlich, brillante Analyse wie immer. Respekt.

Vasily Pavlovich: Er hat die Meinung der Völker Russlands unmissverständlich zum Ausdruck gebracht. Gleichzeitig ist es an der Zeit, die fünfte Spalte aufzuräumen.

Fischereihafen: Tatsächlich, Schirinowski hat Recht, das Leben wird stickig, die Preise hängen vom Dollar und dem amerikanischen Öl ab!

michail lomonosov: Besonders dringend ist es, die fünfte Kolonne aufzuräumen

Boris Alchinbekow: GUTER MANN SCHIRINOVSKY, ALLES RICHTIG!

Sanya B: Goldene Worte der Prophezeiung, wir hoffen, dass es so sein wird!

FILYA: Ich liebe Lukaschenko und Zhirinovsky, sie sagen, was sie denken!

rose murkabel: Gut gemacht, gut gesagt. Ich unterstütze.

M*: Schirinowski der Prachtskerl, wie immer richtig!

Farhad 111: Ehre sei allen Helden der UdSSR und Russlands!!! Ehre sei dem Volk, dem Sieger über den Faschismus 1941-1945!!! Vereint sind wir unbesiegbar!!! Ehre allen wahren Patrioten der UdSSR und Russlands!!! Ehre sei der Freundschaft der brüderlichen Völker der UdSSR!!!

xXx: Wenn Schirinowski Präsident von Russland wird, dann wird Europa zur Russischen Föderation und Amerika wird nicht mehr auf der Weltkarte sein 🤣🤣

Robin Hood: Danke Russen für die Zivilisation!

GraceÅ Xx: Alle 100 Jahre gehen die Barbaren nach Russland, also müssen wir jetzt alles bis auf die Wurzel säubern und alle besetzten russischen Länder nach Hause zurückbringen 🇷🇺🇷🇺✊⚔️

Eine Userin aus Ukraine
Oksana Pushkina: Oh, was für eine Lüge, furchtbar. Wir leben in der Ukraine nahe der Grenze. Leute, wir wollen keinen Krieg. Wir sind entsetzt vor Angst. Sie streiten sich dort oben, und wir leiden


Das ist ein Idiot und seine Follower sind nicht der Rede Wert. Sie sind ein Fliegenschiss zur Masse der Bevölkerung in Russland.
Solche Leute hast du in der Ukraine auch und auch in Deutschland bei den Nazis, der Afd etc.
Lass mal deine Hetzerei in deiner vollgeschissenen Küche wo sie hingehört.
 
Die deutschen und französichen Medien haben sogar davon berichtet, dass die Ukra Nazi Stellungen in Stadt und Wohngebieten waren , dass die Ukra Nazis sich in Krankenhäusern, Schulen und Kindergärten verschanzt hatten und auch von dort das Feuer eröffnetten. Es gib sogar Fotos und Videomateial davon. Sämtliche Bewohner von Mariupol sagen, dass sie festgehalten wurden, dass sie als Schutzschilde fungierten, das sie terrorisiert und beklaut wurden, dass man auf sie geschossen hat. Alles egal Ivo nech, alles Putinpropaganda nech. Is kar.
Was gebracht wurde war leider Putin Propaganda die du weiter verbreitet hast. Hier nur ein paar Beispiele mit Faktencheck

Angriff auf Kinderkrankenhaus :Wie Moskau im Ukraine-Krieg Fake News streut
Nach dem Angriff auf eine Klinik in Mariupol verbreitet Russland Erklärungen, die sich gegenseitig widersprechen. Plausibel sind sie alle nicht. Manche dafür höchst zynisch.


Aufnahmen und Satellitenbilder belegen Angriff auf eine Entbindungsstation in Mariupol
Nach einem mutmaßlich russischen Angriff auf eine Entbindungsstation in der ukrainischen Stadt Mariupol häufen sich im Netz die Zweifel daran, dass das Krankenhaus überhaupt in Betrieb gewesen sei und dass es wirklich Verletzte gegeben habe. Doch Videos und Bilder belegen das Gegenteil.

 
Wenn es Putin wirklich ernst gewesen wäre mit der russischen Bevölkerung im Donbass, dann hätte er sich ein Beispiel an Kreisky nehmen können bezüglich Südtirol

Am 31.Oktober hielt Außenminister Kreisky seinen warnenden Appell an die Völkergemeinschaft: Mitten in Europa schwele ein ungelöstes Minderheitenproblem. Italien halte des Gruber-De Gasperi-Abkommen von 1946 nicht ein.

Der Lauf der Dinge sollte zeigen, dass Österreich Wasser in den Wein gießen musste: Die UN-Vollversammlung forderte beide Streitparteien auf, das Problem einvernehmlich zu lösen. Steininger: „Aus ,unannehmbar‘ war nun ,annehmbar‘ geworden. New York war halt nicht Innsbruck, der East River weder Inn noch Eisack.“

Nach dem Südtiroler Widerstandskampf, der 1961 eskalierte, gelangten die beiden Staaten schließlich zum heiß umkämpften „Südtirol-Paket“ mit Autonomiestatut. Nicht durchsetzen konnte der kleine neutrale Staat den Abriss provokanter faschistischer Denkmäler. Während Spanien zurzeit die letzten Denkmäler schleift, die das faschistische Franco-Regime verherrlichen, muss die Südtiroler Volkspartei zum aktuellen Streit über das faschistische „Siegesdenkmal“ in Bozen schweigen. Es ist sanierungsbedürftig. Mit großem Aufwand müsste es restauriert werden – auch die provokante Aufschrift („Hic patriae fines siste signa. Hinc ceteros excoluimus lingua legibus artibus“). Oder die Landesregierung empfiehlt Rom doch den Abriss. hws



 
Natürlich, schließlich will ja eine rechtsextreme Partei nicht "als propagandistische Staffage missbraucht" werden.
FPÖ bleibt Stefantschuk-Rede fern
Nach der Rede des ukrainischen Parlamentspräsidenten im Wiener Parlament gibt es von den meisten Fraktionen Solidaritätsadressen. Zum Wunsch, schon bald den EU-Beitritt zu erreichen, sind die Reaktionen geteilt.

ÖVP-Außenpolitiksprecher Reinhold Lopatka verspricht humanitäre Hilfe und betont: „Ja, militärisch sind wir neutral, aber politisch nicht.“ Österreich unterstütze die EU-Perspektive der Ukraine. In Sachen EU-Beitritt könne es aber keine Abkürzung oder Sonderregelungen geben. Auch dürfe der Westbalkan nicht vergessen werden.

SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner sagt, man dürfe nichts unversucht lassen, Richtung Frieden zu gehen. Für Österreich plädiert sie erneut für ein Festhalten an der immerwährenden Neutralität. Die grüne Klubobfrau Sigrid Maurer sagt, der EU-Beitritt der Ukraine werde Zeit brauchen, aber es werde viele Wege einer Beschleunigung geben, zeigt sie sich optimistisch. Beate Meinl-Reisinger (NEOS) sagt, am 24. Februar sei die Ukraine ein selbstbewusster Nationalstaat auf dem Weg nach Europa geworden. Sie hoffe, dass das mit dem 24. Juni auch schon „ganz konkret“ werde.

Die Freiheitlichen sind der Veranstaltung ostentativ ferngeblieben. Man wolle nicht „als propagandistische Staffage missbraucht“ werden, so FPÖ-Chef Herbert Kickl in einem Pressestatement.


FPÖ unterzeichnet Absichtserklärung mit Putins Partei
Parteichef Strache und Ex-Präsidentschaftskandidat Hofer führten "Arbeitsgespräche" in Moskau
Die höchsten Vertreter der FPÖ haben in Moskau eine Absichtserklärung mit Putins Partei "Einiges Russland" unterzeichnet.

Bereits am Sonntag hatten der blaue Generalsekretär und EU-Abgeordnete Harald Vilimsky hat auf seiner Facebook-Seite zwei Fotos gepostet, auf denen er gemeinsam mit Parteichef Heinz-Christian Strache, dem Dritten Nationalratspräsidenten und Ex-Präsidentschaftskandidaten Norbert Hofer sowie dem Wiener Vizebürgermeister Johann Gudenus zu sehen ist. Bildtext: "Arbeitsgespräche in Moskau. Saukalt ist es hier!"

 
Kreml überlegt weitere Militärhilfe für Separatisten
Denis Pushilin, Führer der von Russland unterstützten separatistischen Region Donezk, hat um zusätzliche Truppen aus Moskau gebeten. Die Frage der Bereitstellung zusätzlicher russischer Streitkräfte sei das Vorrecht des Verteidigungsministeriums, sagt dazu nun der Kreml. Die überwiegend russischsprachige Bevölkerung dort müsse geschützt werden, so die Rechtfertigung von Kreml-Sprecher Dmitri Peskow.
 
„Ausländische-Agenten“: EGMR-Urteil gegen Moskau
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) sieht im russischen Gesetz über „ausländische Agenten“ einen Verstoß gegen die Europäische Menschenrechtskonvention. Der EGMR begründet sein einstimmiges Urteil mit den „außergewöhnlichen“ Auflagen für NGOs, die von den russischen Behörden als „ausländische Agenten“ eingestuft werden, unter anderem strenge staatliche Prüfungen, die Beschränkung öffentlicher Treffen und das „Risiko hoher Geldstrafen“.

Mit dem Gesetz haben russische Behörden den Druck auf die Opposition und auf Nichtregierungsorganisationen in den vergangenen Jahren erhöht und Dutzende davon zur Auflösung gezwungen.
 
Juristin plötzlich gegen Krieg
Putin schmeißt sein "Postergirl" raus
Sie steht auf ukrainischen Fahndungslisten, gilt in Russland als "Putins Postergirl" und Star mit Hunderttausenden Instagram-Fans, löst in Japan einen Manga-Kult aus. Doch nun hat die Juristin Natalja Poklonskaja den Angriff auf die Ukraine kritisiert - und wird prompt vom Kreml-Chef gefeuert.

Nachdem sie sich kritisch über Russlands Krieg gegen die Ukraine geäußert hat, entließ Kreml-Chef Wladimir Putin eine prominente Juristin aus dem Staatsdienst. Per Dekret entzog Putin Natalja Poklonskaja ihren Posten als stellvertretende Leiterin von Rossotrudnitschestwo - eine ans russische Außenministerium angegliederte Organisation, die sich unter anderem für Russlands Interessen in anderen Ex-Sowjetstaaten einsetzt.

 
USA: Putin peilt wohl weiter größere Gebietsgewinne an
Der russische Präsident Wladimir Putin will nach Einschätzung der US-Regierung weiter große Teile der Ukraine erobern. „Ich glaube immer noch, dass er einen Blick auf einen bedeutenden Teil der Ukraine, wenn nicht sogar auf das ganze Land geworfen hat“, sagt der Staatssekretär im US-Verteidigungsministerium, Colin Kahl, bei einer Veranstaltung der Denkfabrik Center for New American Security. Russland werde dieses Ziel jedoch nicht erreichen können. „Vielleicht können sie hier und da taktische Gewinne erzielen“, sagt Kahl. Allerdings zeigten sich die Ukrainer standhaft.
 
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