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Der Ukraine Sammelthread

Eher nicht bereit für Verhandlungen
Russland: Bereit zu Friedensgesprächen
Russland ist nach eigenen Angaben bereit, Friedensgespräche mit der Ukraine wieder aufzunehmen. Man habe aber noch keine Antwort auf die jüngsten russischen Vorschläge erhalten, zitiert die Nachrichtenagentur Interfax den russischen Verhandlungsführer Wladimir Medinski. Für die mangelnden Fortschritte sei die Regierung in Kiew verantwortlich.


Weil
 
Nicht einmal Trump war so peinlich
Medwedew verspottet Scholz, Macron und Draghi
Russlands früherer Präsident Dmitri Medwedew kritisiert die gemeinsame Kiew-Reise von Scholz, Macron und Draghi als nutzlos. „Die europäischen Fans von Fröschen, Leberwurst und Spaghetti lieben es, Kiew zu besuchen“, schreibt Medwedew auf seinem Twitter-Account. „Mit null Nutzen.“

Die Politiker müssten mit dem Zug reisen wie vor 100 Jahren. Sie stellten der Ukraine eine EU-Mitgliedschaft und „alte Haubitzen“ in Aussicht, so Medwedew, der mittlerweile stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrates ist. „Das ist alles gut. Aber es wird die Ukraine nicht näher in Richtung Frieden bringen. Die Uhr tickt.“

 
So wie es Trump, Erdogan und sonstige Groupies gibt, gibt es auch Putin-Groupies und Darth Bane kann Selenski überhaupt nicht leiden, aus diesem Grund glaubt er jeden Scheiß, der über Selenski verbreitet wird.
Ich denke mir eher egal was für ein Groupie du bist. Du musst doch soweit klar denken können um zu sagen, wer kommt auf die Idee bei einer Live-Konferenz Kokain mit einer Mastercard auf dem Tisch zu haben während jemand mit einer Kamera hinein geht. Nicht zoomt sondern zu ihm fährt. Du musst schon hardcore behindert sein um das zu glauben.
 
Ich denke mir eher egal was für ein Groupie du bist. Du musst doch soweit klar denken können um zu sagen, wer kommt auf die Idee bei einer Live-Konferenz Kokain mit einer Mastercard auf dem Tisch zu haben während jemand mit einer Kamera hinein geht. Nicht zoomt sondern zu ihm fährt. Du musst schon hardcore behindert sein um das zu glauben.
Du siehst was Propaganda alles ausmacht
 
Erzählen jetzt seit Tagen
Kreml: Russland in Getreide-Krise bereit zu Kooperation
In der Krise um die Blockade ukrainischer Getreideexporte hat Russland seine Kooperationsbereitschaft betont – und erneut Vorwürfe in Richtung Ukraine erhoben. „Wir wissen von der Bereitschaft unseres Landes (…), zur Lösung dieser Krise und zur Ausfuhr von Getreide aus ukrainischen Häfen beizutragen“, sagt Kremlsprecher Dmitri Peskow der Agentur Interfax zufolge.

Auch andere Staaten seien darum bemüht – etwa die vermittelnde Türkei. „Aber wir wissen bislang nicht, ob die Ukraine dies will, ob sie bereit ist, denn sie schweigt dazu“, kritisierte Peskow. Die Ukraine fordert immer wieder, den Weg für ihr Getreide freizumachen – auf dem Schienenweg oder auch über die Häfen im Schwarzen Meer, die von der russischen Kriegsmarine blockiert werden. Sie gibt allein Russland die Schuld an der Blockade.

 
Schwere Gefechte im Donbas
In der Ostukraine liefern sich ukrainische und russische Truppen weiter schwere Kämpfe in den Gebieten Luhansk und Donezk. In Richtung der Stadt Bachmut gebe es russische Angriffe „zur Verbesserung der taktischen Lage“, teilte der ukrainische Generalstab heute mit. Unter Artilleriebeschuss stünden die Orte Wessele, Soledar, Berestowe und Wowtschojariwka.

Schwere Kämpfe gebe es zudem bei der Separatistenhochburg Donezk. Auch in Richtung von Slowjansk gebe es Angriffsbemühungen der Russen. Im benachbarten Luhansker Gebiet sei weiter die Stadt Sjewjerodonezk besonders hart umkämpft. Ein Teil der Industriestadt stehe dabei noch immer unter ukrainischer Kontrolle. Artilleriebeschuss gebe es auch an Frontabschnitten in den Gebieten Charkiw, Saporischschja, Cherson und Mykolajiw.

 
Draghi: „Wollen Ukraine in der EU“
„Die wichtigste Botschaft unseres Besuchs ist, dass Italien die Ukraine in der EU haben möchte, dass sie den Status eines Beitrittskandidaten erhalten soll“, zitiert schließlich die Nachrichtenagentur ANSA den italienischen Premier Draghi.

Mit Deutschland, Frankreich und Italien sprechen sich die drei größten EU-Staaten für einen Kandidatenstatus der Ukraine aus. Mit dem Status des Beitrittskandidaten können konkrete Verhandlung über die Aufnahme des Landes in die EU beginnen. Erwartet wird, dass ein Vollzug der Aufnahme mindestens 20 Jahre dauern wird.

 
Wendepunkt der europäischen Geschichte“
Nach den Worten von Iohannis sei man an einem Wendepunkt der europäischen Geschichte. „Außergewöhnliche Zeiten verlangen eine außergewöhnliche strategische und visionäre Antwort“, so Iohannis, der mit Nachdruck dafür plädiert, dass nicht nur die von Russland angegriffene Ukraine, sondern auch die benachbarte Republik Moldau und Georgien beim nächsten EU-Gipfel den Status von EU-Beitrittskandidaten bekommen.

 
Selenskyi: Europäischer Besuch zeigt, dass Ukraine nicht alleine ist
Der Besuch von vier europäischen Staats- und Regierungschefs in Kiew zeige nach Worten des ukrainischen Präsidenten Selenskyj, dass die Ukraine im Kampf gegen Russland nicht alleine ist. „Die Ukrainer stehen heute an der Frontlinie im Kampf gegen die russischen Angriffe. Aber sie sind nicht alleine. Das das wird durch den heutigen Besuch von Emmanuel Macron, Olaf Scholz, Mario Draghi und Klaus Iohannis in Kiew bestätigt“, teilt Selenskyj via Telegram mit.
 
Bachelet prangert schwere Verbrechen in Mariupol an
UNO-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet hat schwere Menschenrechtsverstöße bei der Belagerung der ukrainischen Hafenstadt Mariupol durch russische Truppen angeprangert. „Die Gräuel, die der Zivilbevölkerung zugefügt wurden, werden unauslöschliche Spuren hinterlassen, auch bei künftigen Generationen“, sagte Bachelet heute in Genf.

Der Menschenrechtskommissarin zufolge wurden bislang 1.348 zivile Todesopfer in der Stadt bestätigt, darunter 70 Kinder. „Diese Todesfälle wurden durch Luftangriffe, Panzer- und Artilleriebeschuss sowie Kleinwaffen und leichte Waffen während der Straßenkämpfe verursacht.“ Die tatsächliche Zahl der Todesopfer dürfte noch „um Tausende höher sein“, sagte Bachelet in einer Sitzung des UNO-Menschenrechtsrats.

Nach UNO-Angaben sind 90 Prozent der Wohngebäude in Mariupol beschädigt oder zerstört und 350.000 Menschen aus der Stadt geflohen. Das Ausmaß der Zerstörung und der Gewalt lasse auf „schwere Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht und grobe Verstöße gegen die internationalen Menschenrechtsnormen“ schließen, sagte Bachelet. „Zwischen Februar und Ende April war Mariupol wahrscheinlich der tödlichste Ort in der Ukraine.“

 
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