Chemiefabrik in Sjewjerodonezk praktisch zerstört
Die Chemiefabrik Asot im schwer umkämpften Verwaltungszentrum Sjewjerodonezk ist nach ukrainischen Angaben durch den russischen Artillerie- und Raketenbeschuss fast vollständig zerstört. Zuletzt seien durch den Beschuss ein Gebäude und das Pförtnerhaus zerstört worden. „Es gibt insgesamt auf dem Territorium des Chemiegiganten keine erhalten gebliebenen Verwaltungsgebäude mehr“, schrieb der Militärgouverneur der ostukrainischen Region Luhansk, Serhij Gajdaj, auf seinem Telegram-Kanal. Die Kämpfe um die Stadt würden aber weiter gehen.
Die Chemiefabrik Asot im schwer umkämpften Verwaltungszentrum Sjewjerodonezk ist nach ukrainischen Angaben durch den russischen Artillerie- und Raketenbeschuss fast vollständig zerstört. Zuletzt seien durch den Beschuss ein Gebäude und das Pförtnerhaus zerstört worden. „Es gibt insgesamt auf dem Territorium des Chemiegiganten keine erhalten gebliebenen Verwaltungsgebäude mehr“, schrieb der Militärgouverneur der ostukrainischen Region Luhansk, Serhij Gajdaj, auf seinem Telegram-Kanal. Die Kämpfe um die Stadt würden aber weiter gehen.
Putin: Frontalattacken gegen den Westen
Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Freitag das Petersburger Wirtschaftsforum als Bühne für Angriffe gegen westliche Staaten genutzt. „Unsere westlichen Kollegen denken immer noch in Kategorien des vergangenen Jahrhunderts“, so Putin. Er unterstellte auch einen „Blitzkrieg“ gegen...
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