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Der Ukraine Sammelthread

Ukraine führt Visumpflicht für Russen ein
Die Ukraine führt eine Visumpflicht für russische Staatsbürger ein. Die Regelung trete am 1. Juli in Kraft, erklärt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. Die Ukraine müsse „den beispiellosen Bedrohungen ihrer nationalen Sicherheit, Souveränität und territorialen Integrität“ entgegenwirken.

„Wir brechen die Verbindungen zu Russland endgültig ab“, so Premier Denys Schmyhal.

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CERN beendet Zusammenarbeit mit Russland und Belarus
Die europäische Organisation für Kernforschung (CERN) will aufgrund des russischen Angriffskriegs die Zusammenarbeit mit Russland und Belarus beenden. Der CERN-Rat habe gestern beschlossen, die Kooperationsabkommen nach ihrem Auslaufen im Jahr 2024 nicht mehr zu erneuern, teilte die renommierte Forschungseinrichtung mit. Die 23 Mitgliedsstaaten der Organisation hatten den Beobachterstatus Russlands bereits im März ausgesetzt.

CERN bekräftigte seine „entschiedene Verurteilung“ der russischen Invasion der Ukraine. CERN sei nach dem Zweiten Weltkrieg für die friedliche Forschung gegründet worden, erklärte die Organisation. Der Angriffskrieg Russlands mit der Unterstützung von Belarus widerspreche diesen Werten.

 
Da wäre ich vorsichtig
Johnson sichert Kiew bei Besuch langfristige Hilfe zu
Der britische Premierminister Boris Johnson hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj langfristige Hilfe zugesagt. Man werde der Ukraine die notwendige „strategische Ausdauer“ verschaffen, sagte Johnson gestern in Kiew. Zudem werde man zusammenarbeiten, um das ukrainische Getreide freizubekommen, das vom russischen Präsidenten Wladimir Putin „als Geisel“ gehalten werde.

Selenskyj erklärte, er freue sich, den „großen Freund der Ukraine“ wieder in Kiew zu sehen. Großbritannien wird der Ukraine nach eigenen Angaben bald Mehrfachraketenwerfer liefern, um das Land im Verteidigungskampf gegen Russland zu unterstützen.

 
Wird wahrscheinlich 30 Jahre dauern.
EU-KANDIDAT UKRAINE
Symbolischer erster Schritt auf langem Weg
Noch ist es lediglich eine Empfehlung der EU-Kommission, doch die Ukraine hat am Freitag eine weitere Hürde auf dem Weg zum Status als EU-Beitrittskandidat genommen. Dabei ist der Kandidatenstatus erst der Anfang eines langen, manchmal gar endlosen Weges in die Europäische Union, wie die Geschichte zeigt. Zuerst braucht es aber das Ja der EU-Staaten. Das hätte für Kiew nicht nur symbolischen Wert, sondern durchaus praktischen Nutzen.

„Die Ukrainer sind bereit, für die europäische Perspektive zu sterben“, sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Freitag bei der Präsentation der Brüsseler Empfehlung. Man wolle den Menschen in der Ukraine den europäischen Traum ermöglichen – auch wenn es in den Augen der Kommission noch viele Missstände von Kiew zu beseitigen gelte. „Viel wurde bereits erreicht, aber es bleibt noch viel zu tun“, so von der Leyen.

Für die Ukraine bedeutet diese Empfehlung in der Praxis nun erst einmal nichts – es liegt nicht an Brüssel, die Entscheidung über den Kandidatenstatus zu fällen, sondern an den 27 Mitgliedsstaaten. Und doch zeigte sich bereits am Freitag, welche Auswirkungen dieser Vorstoß der Kommission hat: Denn im Zuge der Ankündigung haben mehrere Länder erklärt, ihren Widerstand einstellen zu wollen.

 
Kiew: Hohe materielle Verluste der Armee
Die ukrainische Armee hat nach Angaben eines ranghohen Generals seit Beginn des russischen Angriffskrieges hohe materielle Verluste erlitten. „Bis heute haben wir infolge aktiver Gefechte schätzungsweise 30 bis 40, manchmal bis zu 50 Prozent Verluste bei der Ausrüstung“, sagte der Brigadegeneral Wolodymyr Karpenko dem US-Magazin „National Defense“. „Schätzungsweise 1.300 Infanteriekampffahrzeuge, 400 Panzer und 700 Artilleriesysteme wurden verloren.“

Die Kämpfe konzentrieren sich derzeit auf die ostukrainische Donbas-Region. Dramatisch ist die Lage vor allem in der strategisch wichtigen Stadt Sjewjerodonezk in der Region Luhansk, wo die russische Armee gestern erneut das Asot-Chemiewerk bombardierte. Auf dem Fabriksgelände befinden sich nach ukrainischen Angaben mehr als 560 Zivilisten, darunter 38 Kinder.

 
Kiew: Verhandlungen mit Russland erst wieder im August
Der ukrainische Chefunterhändler David Arachamija will erst Ende August nach der Durchführung von Gegenangriffen die Friedensverhandlungen mit Moskau wieder aufnehmen. Ende August werde die Ukraine eine bessere Verhandlungsposition haben, sagte er in einem heute erschienenen Interview mit dem Sender Voice of America. „Ich denke, wir werden eine Operation mit Gegenangriffen an verschiedenen Orten führen“, sagte Arachamija, ohne Details zu nennen.

Die Verhandlungen über eine Friedenslösung haben kurz nach dem russischen Angriff auf die Ukraine begonnen. Ende März hatte Kiew bei den Gesprächen in Istanbul unter anderem vorgeschlagen, auf einen NATO-Beitritt zu verzichten, wenn das Land im Gegenzug internationale Sicherheitsgarantien bekäme.

Russland fordert allerdings darüber hinaus noch eine Entmilitarisierung und Gebietsabtretungen. Neben der schon seit 2014 annektierten Krim betrifft dies unter anderem die Gebiete Donezk und Luhansk. Später kamen die Gespräche zum Erliegen. Verhandelt wurde nur noch über Detailfragen wie den Austausch von Gefangenen, aber keine grundsätzliche Lösung mehr.

 
Russland versucht erneut Vormarsch bei Isium
Das russische Militär hat in den vergangenen 48 Stunden nach britischen Angaben offenbar erneut versucht, südlich der im Osten der Ukraine gelegenen Stadt Isium vorzurücken. Ziel der russischen Armee sei es, weiter in die Region Donezk vorzudringen und die umkämpfte Stadt Sjewjerodonezk von Norden her einzukesseln, teilt das Verteidigungsministerium auf Twitter unter Verweis auf den britischen Militärgeheimdienst mit.

 
US-Drohnenverkauf an die Ukraine stockt offenbar
Der Plan der US-Regierung, vier waffentaugliche Drohnen an die Ukraine zu verkaufen, ist Insidern zufolge erst einmal gestoppt. Man befürchtet, dass die hoch entwickelte Überwachungsausrüstung in feindliche Hände fallen könnte, so zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen.

„Technologische Sicherheitsüberprüfungen sind ein Standardverfahren für den Transfer von US-Verteidigungsartikeln an alle internationalen Partner. Durch den etablierten Prozess werden nationale Sicherheitsbedenken an die zuständige Genehmigungsbehörde weitergeleitet“, sagt Pentagon-Sprecherin Sue Gough. Die Entscheidung, ob das Geschäft fortgesetzt werden soll oder nicht, wird nun auf höherer Ebene im Pentagon geprüft.

 
Erwischt.

Macron und Selensky beim Austausch von Zärtlichkeiten. Über diesen Schnappschuss lacht die Welt.

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Die Wahrheit ist dass Selenskyj auf Makron sauer ist während Makron darum bemüht ist die angespannte Situation mit Zärtlichkeiten zu entschärfen
 

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