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Der Ukraine Sammelthread

Wolfram Weimer sagtd as Russland den Krieg schon gewonnen hat und ganze Donbas so gut wie eingenommen wurde, so wie die Südküste, mit der Krim eine territoriale Verbindung hergestellt ist

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Irgendwo hat Herr Weimer recht. Der Westen sollte lieber bei Putin um friedensberhandlungen betteln, anstatt Waffen zu liefern, und so die Vorstufe für den 3. Weltkrieg einzugehen. Als ob Russland jemals wieder den Osten und Süden der Ukraine hergibt und sich erniedrigen lässt, da gehen sie lieber ein Atomkrieg ein. Russland sollte noch Odessa, sprich die ganze südlicher Küste bis Moldawien einnehmen, so wie Osten Donnbass und wo ruissischsprachig Mehrheit ist, und dann selbst schluss machen und Grenze ziehen. Übertreiben sollte Putin auch nicht, territorien in ruhe lassen wo kaum russischsprachig ist.
 
Wolfram Weimer sagtd as Russland den Krieg schon gewonnen hat und ganze Donbas so gut wie eingenommen wurde, so wie die Südküste, mit der Krim eine territoriale Verbindung hergestellt ist

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Irgendwo hat Herr Weimer recht. Der Westen sollte lieber bei Putin um friedensberhandlungen betteln, anstatt Waffen zu liefern, und so die Vorstufe für den 3. Weltkrieg einzugehen. Als ob Russland jemals wieder den Osten und Süden der Ukraine hergibt und sich erniedrigen lässt, da gehen sie lieber ein Atomkrieg ein. Russland sollte noch Odessa, sprich die ganze südlicher Küste bis Moldawien einnehmen, so wie Osten Donnbass und wo ruissischsprachig Mehrheit ist, und dann selbst schluss machen und Grenze ziehen. Übertreiben sollte Putin auch nicht, territorien in ruhe lassen wo kaum russischsprachig ist.

Das mit der Atombombe ist ein Bluff. Die meisten Staaten haben das auch schon verstanden. Das man deines Gleichen, anfällig für Rechtspopulisten und Autokraten, damit fängt, ist klar. Die wollen offiziell die Brüder in der Ukraine befreien. Wie realistisch ist es denn, dass die Russen an ihrer eigenen Grenze dann eine Atombombe zünden?? Richtig gar nicht. Ohnehin hat der Westen deutlich mehr Atombomben als die Russen.

Befreiung der russischsprachigen Menschen also? Gerade die Gegenden, in denen russisch gesprochen wird, werden bombardiert und überfallen von den Russen. Egal ob Mariupol, Charkow, Tchernihev, Sumy oder Kherson. Es ist auch ein von Russland verbreiteter Mythos, dass diese russischsprachigen Menschen zu Russland gehören wollen, die Krim ausgenommen.

Die meisten Geländegewinne hat Russland in den ersten Tagen des Krieges gemacht. Das wars dann auch schon. Seit dem geht es schleppend, langsam und äußerst verlustreich weiter. Mittlerweile muss er Truppen aus Burjatien und dem fernen Osten Russlands einziehen oder Söldner in Syrien suchen.
Besetzte Gebiete können schnell wieder verlassen werden. Siehe den Rückzug aus dem Großraum Kiew. In den letzten Wochen ziehen die Russen veraltete Panzer aus dem Zweiten Weltkrieg ran. Noch werden die Ukrainer an den überlegenen und komplexen Waffensystemen des Westen in Ländern wie Deutschland der Polen ausgebildet, ein großer Teil der versprochenen Waffen ist immer noch nicht eingetroffen, zu allem Überfluss werden auch in den nächsten Monaten die Sanktionen erst richtig reinkicken.

Nein, mein Guter, der Krieg ist für Russland nicht zu gewinnen. Egal, wie sehr du es dir wünschst. Der Traum des russischen Zarrenreichs ist ausgeträumt und wenn alles gut läuft, landen Putin, Lavrov, der eine Mongole und der ganze Rest in den Haag, wo sie auch hingehören. Die Beweisaufnahme läuft schon.
 
Wien war doch schon immer auch eine Stadt der Spione
Kiew: Wien sicherer Hafen für russische Agenten
Der Sekretär des nationalen Sicherheitsrates der Ukraine, Oleksij Danilow, hat Wien als sicheren Hafen für russische Agenten bezeichnet. „Wien ist zu einer weiteren Hauptstadt geworden, in der sich russische Agenten verstecken. Es wimmelt nur so von ihnen. Das hat sich historisch entwickelt“, sagt Danilow gegenüber der Onlinezeitung Liga.net, wie die ukrainische Nachrichtenagentur Ukrinform berichtet.

Der Sekretär des Ukrainischen Rates für Sicherheit und Verteidigung (RNBO) deutete dabei auch an, dass der prorussische ukrainische Politiker Jewgeni Murajew nach Wien oder nach Moskau geflohen sein könnte.
 
Raketeneinschlag in Krywyj Rih
In der Stadt Krywyj Rih im Zentrum der Ukraine sind nach Angaben der örtlichen Behörden Raketen eingeschlagen. Es gebe mindestens zwei Opfer, teilen die Behörden auf Telegram mit. Es sei ein Bezirk im Süden der Stadt getroffen worden. Krywyj Rih liegt in der Region Dnipropetrowsk.
 
Dann beschweren sich Separatisten, dass Donezk von der ukrainischen Armee beschossen wird.
Ukrainische Angriffe auf Donezk
Nach Angaben des separatistischen Bürgermeisters der Regionalhauptstadt Donezk, Alexej Kulemzin, wurden heute mehrere Stadtteile von ukrainischen Regierungstruppen beschossen. Ein Gebäude der Nationalen Universität Donezk, eine Schule, Geschäfte, Wohnhäuser und Verwaltungsgebäude seien beschädigt worden, schreibt Kulemzin auf Telegram. Auch Tote und Verletzte habe es gegeben.

Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden, aber ein Team der Nachrichtenagentur Reuters, das sich am Freitag in der Stadt aufhielt, berichtete von schweren Bombardierungen und filmte Feuerwehrleute, die einen Brand bekämpften, sowie Zivilisten, die in einem Keller Schutz suchten.

 
Jemand der die Stadt wochenlang bombardiert hat, beschwert sich, dass die Ukraine versucht die Stadt zurückzuerobern. Es ist immer schlimme wenn Zivilbevölkerung zu schaden kommt. Donezk gehört nach wie vor zur Ukraine
Behörden in Donezk melden fünf Tote
Die Behörden der separatistischen Stadt Donezk in der Ostukraine machen genauere Angaben zu dem in den Morgenstunden erfolgten Beschuss durch die ukrainische Armee: „Infolge der Bombardierung durch die ukrainischen Streitkräfte wurden in der Volksrepublik Donezk (DNR) fünf Menschen getötet und zwölf weitere verletzt“, erklären die Behörden im Onlinedienst Telegram.

„Seit dem Morgen zielen massive feindliche Bombardements auf die Hauptstadt der Volksrepublik“, erklärte das Militär der DNR. Heute seien mehr als 200 Artilleriegeschoße auf mehrere Bezirke von Donezk niedergegangen. Donezk ist der Hauptort der selbst ernannten Republik Donezk im ostukrainischen Donbass. Die Region wurde seit 2014 teilweise von prorussischen Separatisten kontrolliert.
 
Russische Geländegewinne bei Sjewjerodonezk
Die russische Armee hat Geländegewinne in der Nähe des schwer umkämpften Verwaltungszentrums Sjewjerodonezk erzielt, die einstige Großstadt selbst aber weiterhin nicht einnehmen können. „Durch den Beschuss und Sturm hat der Feind in der Ortschaft Metjolkine einen Teilerfolg erzielt und versucht, sich dort festzusetzen“, teilt der ukrainische Generalstab in seinem Lagebericht mit. Metjolkine liegt südöstlich von Sjewjerodonezk.

Die Kämpfe um Sjewjerodonezk selbst halten nach ukrainischen Angaben weiter an. Demnach beschießen die russischen Truppen das Verwaltungszentrum mit schwerer Artillerie. Ein versuchter Sturm auf die ukrainischen Stellungen im Industriegebiet der Stadt sei aber gescheitert.

An anderen Frontabschnitten waren vor allem schwere Waffen im Einsatz, meist ohne den Versuch einer Bodenoffensive. In Richtung Slowjansk versuche der Feind, durch den Einsatz schwerer Waffen günstige Voraussetzungen für eine Offensive zu schaffen, heißt es in dem Lagebericht.

 
Aus glücklicheren Tagen.

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Moskau: Fast zwei Millionen Ukrainer nach Russland gebracht
Aus den umkämpften Gebieten der Ukraine sind nach Angaben des Moskauer Militärs fast zwei Millionen Menschen nach Russland gebracht worden. Ein Vertreter des Verteidigungsministeriums nannte eine Gesamtzahl von 1,936 Millionen Menschen aus der Ukraine, darunter 307.000 Kinder. Allein gestern seien 29.730 Menschen nach Russland gebracht worden, darunter 3.500 Kinder, sagte Generaloberst Michail Misinzew.

Nach Moskauer Darstellung werden die Menschen aus den Kampfgebieten und aus den Separatistengebieten Donezk und Luhansk nach Russland in Sicherheit gebracht. Die Ukraine wirft Russland vor, die Menschen nicht auf Gebiete fliehen zu lassen, das von der Kiewer Regierung kontrolliert wird. Aus Sicht der Ukraine deportiert Russland ihre Bürger. Viele ukrainische Flüchtlinge versuchen, Russland wieder zu verlassen und in Drittländer weiterzureisen. Russland hat das Nachbarland am 24. Februar angegriffen.

 
Russische Truppen nahe Krasnopillja zurückgeschlagen
Ukrainische Streitkräfte haben laut einer Mitteilung des ukrainischen Generalstabs russische Truppen in der Nähe der Stadt Krasnopillja zurückgeschlagen. Die russischen Soldaten hätten sich auf einer Aufklärungsmission befunden. Sie hätten schwere Verluste erlitten.

Ukrainische Behörden meldeten zudem, dass in der Nacht auf Sonntag Orte weiter westlich in den Regionen Poltawa und Dnipropetrowsk beschossen worden seien.

 
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