UNO: Humanitäre Lage in Ostukraine „extrem alarmierend“
Die humanitäre Lage im Osten der Ukraine ist laut dem UNO-Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) „extrem alarmierend“. Wie das Büro mitteilt, verschlechtert sich die Lage in der gesamten Ukraine und besonders im Donbas im Osten des Landes „schnell“. Die Situation in und um die umkämpfte Stadt Sjewjerodonezk sei „besonders beunruhigend“.
Nach Angaben der UNO gibt es in Sjewjerodonezk immer weniger Zugang zu sauberem Wasser, Nahrungsmitteln, sanitären Anlagen und Strom. Die Kampfhandlungen nähmen zu, der Krieg bedeute „enorme Verluste für Zivilisten und Helfer“.
Die humanitäre Lage im Osten der Ukraine ist laut dem UNO-Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) „extrem alarmierend“. Wie das Büro mitteilt, verschlechtert sich die Lage in der gesamten Ukraine und besonders im Donbas im Osten des Landes „schnell“. Die Situation in und um die umkämpfte Stadt Sjewjerodonezk sei „besonders beunruhigend“.
Nach Angaben der UNO gibt es in Sjewjerodonezk immer weniger Zugang zu sauberem Wasser, Nahrungsmitteln, sanitären Anlagen und Strom. Die Kampfhandlungen nähmen zu, der Krieg bedeute „enorme Verluste für Zivilisten und Helfer“.
Putin: Frontalattacken gegen den Westen
Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Freitag das Petersburger Wirtschaftsforum als Bühne für Angriffe gegen westliche Staaten genutzt. „Unsere westlichen Kollegen denken immer noch in Kategorien des vergangenen Jahrhunderts“, so Putin. Er unterstellte auch einen „Blitzkrieg“ gegen...
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