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Der Ukraine Sammelthread

Militärexperten: Moskaus Stärke unzureichend für Offensive
Russlands Überlegenheit bei der Artilleriebewaffnung reicht Militärexperten zufolge nicht für die Einnahme des Verwaltungszentrums Sjewjerodonezk im Osten der Ukraine aus. „Russlands konzentrierte Artilleriekapazität gepaart mit wohl geschwächten Infanterieeinheiten bleibt unzureichend, um russische Fortschritte in Sjewjerodonezk zu erzielen“, heißt es in der jüngsten Analyse des Institute for the Study of the War (ISW) von gestern Abend. Russische Truppen kämpften zwar weiter um die Kontrolle der Stadt, hätten aber wenig Fortschritte gemacht.
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Wegen „Spezialoperation“ keine Generalmobilmachung möglich
Nach Einschätzung des ISW behindert Moskau den Erfolg seiner Invasion selbst dadurch, dass es immer noch von einer „militärischen Spezialoperation“ statt von einem Krieg spricht. Das hindere Russland an einer Mobilmachung, um weitere Kräfte zu generieren. Zudem fehle so dem Kreml die rechtliche Handhabe, um Soldaten zu bestrafen, die sich einem Einsatz verweigerten.

 
Zelenski gibt zu das Ukraine schon 50% ihrer kompletten Ausrüstung verloren hat, darunter 400 Panzer, 700 Artilleriesysteme und über 1400 Kampffahrzeuge
 
Würde Ganser so über Russland schreiben wie über die Nato, dann hätte er schon ein Problem. Tut mir leid, Ganser gegen Nato, ist eine persönliche Meinung von Ganser, es gibt auch Bücher über Ausserirdische auch von einem Schweizer, Erich von Däniken auch ein Pseudowissenschaftler
Es ist Fakt daas es so ein Versprechen gab, keine NATO Osterweiterung zu Russlands Grenzen. Polen, tschechien, Slowakai, Litauen, Lettland hat Russland noch geschluckt, Ukraine war wohl zu viel des guten. Der Westen und die NATO hat erhebliche Teilschuld an der Eskalation und das es zum Krieg gekommen ist. Hier muss man voraus denken, nicht paar Jahre, 20 Jahre.
 
Es ist Fakt daas es so ein Versprechen gab, keine NATO Osterweiterung zu Russlands Grenzen. Polen, tschechien, Slowakai, Litauen, Lettland hat Russland noch geschluckt, Ukraine war wohl zu viel des guten. Der Westen und die NATO hat erhebliche Teilschuld an der Eskalation und das es zum Krieg gekommen ist. Hier muss man voraus denken, nicht paar Jahre, 20 Jahre.
Was für Lügen du hier wieder rumerzählst. Rück mal das offizielle Dokument raus, welches deine Lüge hier bestätigen würde
 
Es ist Fakt daas es so ein Versprechen gab, keine NATO Osterweiterung zu Russlands Grenzen. Polen, tschechien, Slowakai, Litauen, Lettland hat Russland noch geschluckt, Ukraine war wohl zu viel des guten. Der Westen und die NATO hat erhebliche Teilschuld an der Eskalation und das es zum Krieg gekommen ist. Hier muss man voraus denken, nicht paar Jahre, 20 Jahre.
Was für ein Unfug, du solltest dich von der Vucic-Prawda und von Putins Fake-News Sender RT distanzieren:
Einmal hier, wo Russland der Nato-Osterweiterung zustimmt

Nachdem Russlands Präsident Boris Jelzin sich jahrelang gegen die NATO-Osterweiterung gesperrt hat, wächst das Vertrauen zwischen Russland und dem Westen. 1997 gibt Jelzin den Widerstand auf.

NATO-Russland-Grundakte soll Vertrauen stärken
Am 27. Mai 1997 kommt es zur NATO-Russland-Grundakte. Darin verpflichten sich beide Seiten, die Souveränität aller Staaten zu achten. Russland erkennt an, dass es kein Vetorecht gegen die NATO-Mitgliedschaft anderer Länder hat.


Und dann hier, wo Putins Fake-News entlarvt werden

Gab es Zusagen an Moskau, die NATO nicht nach Osten zu erweitern?
Von Putin behauptet, aber historisch nicht korrekt
Das wurde vom russischen Präsidenten Wladimir Putin immer wieder behauptet, ist aber historisch so nicht richtig. Die Behauptung bezieht sich auf die sogenannten Zwei-plus-Vier-Verhandlungen 1990. Bei diesen Gesprächen ging es um die deutsche Wiedervereinigung nach dem Fall der Mauer. Beteiligt waren: Die beiden deutschen Staaten Bundesrepublik und DDR sowie die vier Siegermächte: USA, Großbritannien, Frankreich und die Sowjetunion. Angeblich, so lautet die Behauptung, gab es bei diesen Gesprächen eine Zusicherung des Westens, die NATO nicht über Deutschland hinaus auszudehnen.

Unverbindliche Formulierung spiegelt Genschers persönliche Haltung
Einer der zentralen Belege für diese Behauptung ist die folgende Äußerung des damaligen Bundesaußenministers Hans-Dietrich Genscher vom Februar 1990, nach einem Treffen mit seinem US-Amtskollegen James Baker in Washington.
"Wir waren uns einig, dass nicht die Absicht besteht, das NATO-Verteidigungsgebiet auszudehnen nach Osten. Das gilt übrigens nicht nur in Bezug auf die DDR, die wir nicht einverleiben wollen, sondern das gilt ganz generell."
Das hat Genscher tatsächlich so gesagt. Zur Wahrheit gehört aber auch: Genscher gibt tatsächlich nur seine persönliche Haltung wieder. Die Äußerung war kein Zugeständnis in einer Verhandlung, sondern allenfalls ein weiches Signal im Vorfeld der eigentlichen Verhandlungen. Die hatten ja noch gar nicht begonnen. Deshalb auch diese eher unverbindliche Formulierung: Dass „nicht die Absicht besteht, die Nato auszudehnen“ war zu dem Zeitpunkt eine zutreffende Feststellung, denn an eine Osterweiterung war damals noch gar nicht zu denken. In der DDR waren ja noch sowjetische Truppen stationiert, die DDR gehörte, ebenso wie die osteuropäischen Staaten, noch immer dem Warschauer Pakt an.




 
Scheißegal, hauptsache er bekommt sie, wichtig ist so viele Invasoren wie möglich in Leichensäcken nach hause zu schicken

Mir ist vor allem wichtig dass dieser Krieg bald endet, bevor wir in Mitteleuropa wirklich die Konsequenzen zu spüren kriegen. Wenn die Grünen jetzt schon Kohle als Ersatz für Gas ins Spiel bringen, sollte das zu Denken geben.
 
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