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Der Ukraine Sammelthread

Es ist Fakt daas es so ein Versprechen gab, keine NATO Osterweiterung zu Russlands Grenzen. Polen, tschechien, Slowakai, Litauen, Lettland hat Russland noch geschluckt, Ukraine war wohl zu viel des guten. Der Westen und die NATO hat erhebliche Teilschuld an der Eskalation und das es zum Krieg gekommen ist. Hier muss man voraus denken, nicht paar Jahre, 20 Jahre.

Fakt ist: Es gab kein völkerrechtlich bindendes Dokument mit dem die NATO (besser die angehörigen Staaten) sich zur Sperre einer Osterweiterung verpflichten. Zudem ist Dein erster Satz schlicht Müll, denn die Ukraine kann nicht "zuviel des Guten" gewesen seni. Im Gegensatz zu den von Dir aufgezählten Staaten, wurde sie nicht in die NATO aufgenommen. 2008 wurde der Ukraine lediglich eine Perspektive aufgezeigt, ohne das es ein lfd. Beitrittsverfahren gab.

Wenn Du am Ende Deines Digitalrotzens noch mit Wörtern wie "Denken" rumhantierst, dann hat das ganze schon etwas Lustiges....
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Interessen der Ukrainer decken sich vlt. nicht ganz damit
Manchmal sollte man auch eine Niederlage eingestehen und in diesem Falle, resultiert diese Niederlage erneut aufgrund der Uneinigkeit der Europäer und der Desinformation über Schlachtereignisse der Ukrainer gegenüber seinen verbündeten. Es hätte erst gar nicht zu diesem Konflikt kommen dürfen. Da haben alle gepennt oder hatten schier kein Bock, wie so oft sich darum zu kümmern. Allein Kriegsbeginn war ein großer Fehler. Ich kann persönlich den Satz nicht mehr hören:"Das entscheiden die Ukrainer!" Die Ukrainer haben keine Chance auf Sieg in diesem Krieg. Das was aktuell läuft ist nur verheizen. Eher im Gegenteil, aktuell stehen die Chancen bei einer neuen Fronteröffnung sogar sehr gut, dass Russland sich diesmal das ganze Land schnappt.

Auch keine Chance auf Rückgewinnung der verlorenen Gebiete, weil Staaten ohne eine eigene Rüstungsindustrie eben keine Chance haben. Das ist auch nicht Süd-Ost Asien wo die Bewegung durch Dschungel eingeschränkt ist sondern einfach eine flache, offene, europäische Fläche. Der Gegner Russland hat trotz massiver taktischer Defizite, halt wie schon vor Wochen von mir angesprochen eine schiere Masse an Waffen und Soldaten. Russlands Millitär war nie wirklich furchterregend, selbst zu Sowjetunion Zeiten nicht. Das was sie haben ist einfach eine Masse nach der anderen mit der sie den Gegner ersticken. Da wird alles reingeworfen was geht. Allein die Russisch-Türkischen Kriege in der Osmansichen Zeit sind das perfekte Beispiel Russischer Kriegsführung und was sich daran bis heute nichts geändert hat. Es bringt auch nichts alle Menschen in der Ukraine zu bewaffnen, wenn die Leute kein monate langes Soldaten Training hinter sich hatten sondern direkt reingeworfen werden. Wir haben nicht mehr 2.WK oder die frühen 60er,70er. Kannste halt nicht machen, biste sehr schnell dod würde der norddeutsche sagen.

Wir wünschen uns alle den Sieg der Ukraine über ihr Territorium. Aber im Bezug auf die aktuellen Ereignisse, sollte man die besetzen Gebiete abtreten. Man besitzt aktuell noch Zugang zum schwarzen Meer (Odessa). Sowieso der wichtigste Hafen der Ukraine. Nur Gott weiß, für wie lange noch. Das Ukrainische Militär kann keine Gegenoffensive starten und verteidigt nur noch aber mit super vielen Verlusten. Pro Tag finden dutzende Bombardements auf Ukrainsichen Territorium statt. Die Russen sind nur noch auf Zerstörung mehr nicht.

Natürlich wird sich dadurch die Haltung Russland oder Europas gegeneinander nicht ändern. Auch an den Sanktionen wird sich soweit nichts ändern. Öl Preise werden weiterhin steigen aber immerhin könnte sich zumindest der Lebensmittelmarkt dadurch leicht erholen und man hat eine Front weniger zu bekämpfen. Die Ukraine könnte aufatmen, die Ukrainer zurückkehren und durch die Hilfen das restliche Land, welches immer noch groß ist aufbauen.
 
ukraines größtes Problem ist seine strategische Lage. Ob die EUSA oder Russland jemanden installieren, der für das jeweilige politische Lager aggiert ist egal. Das Land hätte klar positionieren müssen. Niemand regt sich über die Saudis oder zig andere Länder in Südamerika auf, wo die Regierung entsprechend pro USA installiert "gewählt" sind. Fakt ist das die Ukraine eine rote linie ist.
 
Manchmal sollte man auch eine Niederlage eingestehen und in diesem Falle, resultiert diese Niederlage erneut aufgrund der Uneinigkeit der Europäer und der Desinformation über Schlachtereignisse der Ukrainer gegenüber seinen verbündeten. Es hätte erst gar nicht zu diesem Konflikt kommen dürfen. Da haben alle gepennt oder hatten schier kein Bock, wie so oft sich darum zu kümmern. Allein Kriegsbeginn war ein großer Fehler. Ich kann persönlich den Satz nicht mehr hören:"Das entscheiden die Ukrainer!" Die Ukrainer haben keine Chance auf Sieg in diesem Krieg. Das was aktuell läuft ist nur verheizen. Eher im Gegenteil, aktuell stehen die Chancen bei einer neuen Fronteröffnung sogar sehr gut, dass Russland sich diesmal das ganze Land schnappt.

Auch keine Chance auf Rückgewinnung der verlorenen Gebiete, weil Staaten ohne eine eigene Rüstungsindustrie eben keine Chance haben. Das ist auch nicht Süd-Ost Asien wo die Bewegung durch Dschungel eingeschränkt ist sondern einfach eine flache, offene, europäische Fläche. Der Gegner Russland hat trotz massiver taktischer Defizite, halt wie schon vor Wochen von mir angesprochen eine schiere Masse an Waffen und Soldaten. Russlands Millitär war nie wirklich furchterregend, selbst zu Sowjetunion Zeiten nicht. Das was sie haben ist einfach eine Masse nach der anderen mit der sie den Gegner ersticken. Da wird alles reingeworfen was geht. Allein die Russisch-Türkischen Kriege in der Osmansichen Zeit sind das perfekte Beispiel Russischer Kriegsführung und was sich daran bis heute nichts geändert hat. Es bringt auch nichts alle Menschen in der Ukraine zu bewaffnen, wenn die Leute kein monate langes Soldaten Training hinter sich hatten sondern direkt reingeworfen werden. Wir haben nicht mehr 2.WK oder die frühen 60er,70er. Kannste halt nicht machen, biste sehr schnell dod würde der norddeutsche sagen.

Wir wünschen uns alle den Sieg der Ukraine über ihr Territorium. Aber im Bezug auf die aktuellen Ereignisse, sollte man die besetzen Gebiete abtreten. Man besitzt aktuell noch Zugang zum schwarzen Meer (Odessa). Sowieso der wichtigste Hafen der Ukraine. Nur Gott weiß, für wie lange noch. Das Ukrainische Militär kann keine Gegenoffensive starten und verteidigt nur noch aber mit super vielen Verlusten. Pro Tag finden dutzende Bombardements auf Ukrainsichen Territorium statt. Die Russen sind nur noch auf Zerstörung mehr nicht.

Natürlich wird sich dadurch die Haltung Russland oder Europas gegeneinander nicht ändern. Auch an den Sanktionen wird sich soweit nichts ändern. Öl Preise werden weiterhin steigen aber immerhin könnte sich zumindest der Lebensmittelmarkt dadurch leicht erholen und man hat eine Front weniger zu bekämpfen. Die Ukraine könnte aufatmen, die Ukrainer zurückkehren und durch die Hilfen das restliche Land, welches immer noch groß ist aufbauen.

Das gleiche hat man schon einmal versucht: Lass "ihm" doch das Rheinland, Ok...lass ihm doch Österreich.....meinetwegen auch das Sudetenland....ups....jetzt auch die komplette Tschechei. Ok.....mit Polen haben "wir" es dann nach drei Jahren auch endgültig gerafft.
 
hier gehts auch wieder um das Thema der schein unabhängigkeit. Sprich auf dem Papier exisitieren zwar die grenzen letztlich hat man aber an der Spitze jemanden der pro EUSA ist?! das Thema ist komplex, und nein nicht an jeder Ecke wartet der böse nazi und oder gibt es parallelen.
 
Mir ist vor allem wichtig dass dieser Krieg bald endet, bevor wir in Mitteleuropa wirklich die Konsequenzen zu spüren kriegen. Wenn die Grünen jetzt schon Kohle als Ersatz für Gas ins Spiel bringen, sollte das zu Denken geben.
Im Ernst, es ist allerhöchste Eisenbahn, massiv in erneuerbare Energien zu investieren und auf diese umzusteigen.
 
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

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    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Das gleiche hat man schon einmal versucht: Lass "ihm" doch das Rheinland, Ok...lass ihm doch Österreich.....meinetwegen auch das Sudetenland....ups....jetzt auch die komplette Tschechei. Ok.....mit Polen haben "wir" es dann nach drei Jahren auch endgültig gerafft.
Das ding an der Sache ist aber dass die Ukraine danach voll mit US und NATO-Truppen sein wird. Aktuell läuft auch der Kandidatenstatus für die Aufnahme in die EU. Die USA werden einen scheiß tun und den Rest abgeben im Gegenteil. Genau wie Polen, wird das Land danach wie eine Festung bewaffnet.

Zudem hat es Hitler Deutschland deutlich schlauer gelöst als Blödmann Putin. Rheinland gehörte sowieso Deutschland daher sahen die Allierten daran kein Problem. Zudem Deutschland den franzosen versichterte keine Pläne bzgl. Ansprüche auf den Elsas zu haben. Österreich hat sich mehr oder minder freiwillig angeschlossen mit bisschen klapps an den Hinterkopf. Das gehörte zum Vierjahres-Plan der Nationalsozialisten. Ein fucking Vierjahres-Plan der den Anschluss eines Staates mit einschließt. Bei unseren Russichen Freunden handelt man eher nach Bauchgefühl und Testo in den Eiern.
Auch lässt sich das schwer vergleichen mit der Lage im Sudetenland, weil die Tschechoslovakai sich kampflos ergeben hat und auch Kampflos gleich das Sudetenland übergab. Russland hat aber schon jetzt großteils seines Materials eingebüßt und verheizt. Russland hat wenn man es in den historischen Kontext setzt Rheinland, Anschluss, Sudetenland, Militarisierung, Tschechoslovakai übersprungen und wollte gleich Polen erobern. Nur, dass Polen (Ukraine im Kontext) im 21.Jhr nicht mehr mit Pferden gegen Panzer in die Schlacht reitet. Unrealistisch, wenn danach noch irgendwas kommt. Und wenn nur in Richtung Kasachstan und Kaukasus (Armenien und Georgien).

Putin ist der neue Hitler.
Er ist nur einfach sehr viel dümmer als Hitler.
 
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