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Der Ukraine Sammelthread

Nach russischen Angaben wurden

"Медиазоны" и "7х7" gesperrt.​

aufgrund der Veröffentlichung von Informationen über den Krieg in der Ukraine.


Die Zentralbank hat Überweisungen an Personen im Ausland auf 5.000 USD pro Monat begrenzt.
#Demnach dürfen Russen nicht mehr als 5.000 US-Dollar pro Monat an Personen im Ausland überweisen, ohne ein Bankkonto zu eröffnen. Es ist möglich, mehr als diesen Betrag von Ihrem Konto nur an Ehepartner und Verwandte zu überweisen, die in Russland ansässig sind, sich aber im Ausland befinden.
#Ab dem 2. März 2022 dürfen russische Staatsbürger gemäß dem Erlass des russischen Präsidenten Wladimir Putin kein Bargeld mehr in Fremdwährung in Höhe von mehr als 10.000 US-Dollar zum offiziellen Wechselkurs der Zentralbank der Russischen Föderation aus dem Land ausführen das Ausfuhrdatum."

Moody's senkt Russland-Rating um 4 Stufen - Zahlungsausfall droht

 
Putins Blitzkrieg ist offenbar gescheitert, ab dem 1. März, also eine Woche nach Kriegsbeginn, begann die Verlegung zusätzlicher Truppen in die Ukraine aus dem Norden Russlands, aus Sibirien und dem Fernen Osten

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Rostow, zivile Fahrzeuge mit dem Zeichen der Invasionstruppen "Z" und militärische Feldküchen.

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Rostow, Russland und Gomel, Belarus, verwundete russische Soldaten

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Klingt auch nicht gerade Vertrauenserweckend
IAEA über Lage im AKW Saporischschja besorgt
Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) ist über jüngste Entwicklungen in Europas größtem AKW in der Nähe der ukrainischen Großstadt Saporischschja besorgt. Die Ukraine habe der IAEA gestern mitgeteilt, dass das Kernkraftwerk zwar weiterhin durch reguläres Personal betrieben werde, die Werksleitung jedoch nun unter dem Befehl eines Kommandeurs der russischen Streitkräfte stehe.

Dessen Zustimmung sei für alle Maßnahmen im Zusammenhang mit dem technischen Betrieb der sechs Reaktorblöcke nötig. Dies widerspreche dem Sicherheitskonzept bei AKWs, sagte IAEA-Chef Rafael Grossi. Das Personal müsse ohne Druck seine Sicherheitsaufgaben erfüllen können.

 
Humanitäre Lage teils „katastrophal“
Kaum Nahrung, fehlendes Wasser, kein Strom und zerstörte Gesundheitseinrichtungen – die humanitäre Lage in Teilen der Ukraine verschlechtert sich angesichts der russischen Angriffe im Land laufend. Auch Hilfsorganisationen wie Ärzte ohne Grenzen (MSF), das UNO-Welternährungsprogramm (WFP) sowie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schlagen Alarm.

„Katastrophal“ ist die Lage nach Angaben der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen etwa in der seit Tagen unter russischem Beschuss stehenden südukrainischen Hafenstadt Mariupol. Der MSF-Notfallkoordinator in der Ukraine, Laurent Ligozat, sagte der Nachrichtenagentur AFP am Samstag, die Lage in der Stadt mit beinahe einer halben Millionen Einwohnerinnen und Einwohner verschlimmere sich „von Tag zu Tag“. Am Sonntag sollte angesichts der prekären Lage auch die zuvor verschobene Evakuierung fortgesetzt werden. Das Vorhaben scheiterte wegen Verstößen gegen die Feuerpause aber erneut.

 
Klingt auch nicht gut
Letzte OSZE-Mitarbeiter verlassen die Ukraine
Die vorübergehende Evakuierung aller internationalen OSZE-Beobachter in der Ukraine ist nahezu abgeschlossen. Das teilte die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) in einem am Abend veröffentlichten Bericht mit. Die letzte verbliebene Gruppe – der Leiter und das Führungsteam – würden nun die Ukraine verlassen.

 
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