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Der Ukraine Sammelthread

Die Europäischen Länder die diese PKK - Kurden aktiv unterstützen, sollten für ein zukünftiges "Kürbistan" ihr eigenes Territorium zur Verfügung stellen. Wir geben keinen INCH des türkischen Staatsgebietes mittelbar oder unmittelbar im Nahost her. Wie wäre es mit NRW? Geographisch leider nicht für Bergvölker zugeschnitten. Der Freistaat Bayern würde diesbezüglich günstigere Bedingungen zulassen .Markus Söder, handeln sie.
Dieses PKK-Ding nimmt bei einigen Türken wahnhafte Züge, die an Schizophrenie erinnern. Hinter jedem alles wird die PKK vermutet, jedes zufällig unerwartete, eher negative Ereignis wird der PKK zugeschrieben. Lass dich therapieren.
 
Dieser Melynik ist echt untragbar. Einmal bezeichnet er öffentlich im TV ausdrücklich jeden Russen, egal ob Soldat oder Zivilist, ob Putin-Anhänger oder Putin-Gegner als Feind und jetzt verharmlost er den Holocaust und verehrt einen Nazi-Kollaborateur. Damit tut er seinem Land wirklich keinen Gefallen.

https://www.tagesspiegel.de/politik...der-verharmlosung-des-holocaust/28473644.html
Sein Gedankengut widert mich richtig an. Ich begreife nicht warum er bis jetzt nicht außer Landes verwiesen wurde und ich will nicht wissen wie viele seiner Landsleute das rassistische Gedankengut mit sich tragen. Auffällig dabei ist dass Selenskyj angeblich selber Jude sich über den Skandal noch nicht geäußert hat.
 
ohoh die Ukrainer sind negativ in sachen anti Israel Fragen aufgefallen. Mal schauen die PR Abteilungen der EU laufen schon warm, allein das man ein Verbrecher wie Bandera in den Medien die Frage stellt "Held oder Massenmörder" zeigt wie ideologisch gehandelt wird...

Und wie sie hier alle blind auf Darth Bane los sind, als er das Selbe behauptet hat. Die ganze ukrainische Regierung ist voll mit Malnyks.
Tut mir leid, aber blind sind hier leider nur die Putin-Verehrer. Abgesehen davon, der Botschafter heißt Melnyk.
Diese Beitrag habe ich gestern in der Früh gebracht. Wenn man auf dem Putin-Auge blind ist, dann sieht man sowas nicht. Selbstverständlich habe ich auch, dass Problem einiger Regierungsmitglieder mit der Verehrung von Bandera auch gebracht.
Kiew auf Distanz zu Äußerungen von Botschafter in Berlin
Das ukrainische Außenministerium hat sich von Äußerungen des Botschafters in Berlin, Andrij Melnyk, über den früheren Nationalistenführer Stepan Bandera (1909-1959) distanziert. „Die Meinung des ukrainischen Botschafters in Deutschland, Andrij Melnyk, die er in einem Interview mit einem deutschen Journalisten ausgedrückt hat, ist seine persönliche und gibt nicht die Position des ukrainischen Außenministeriums wider“, teilt die Behörde auf ihrer Webseite mit. Melnyk wurde in Deutschland auch durch Kritik an der Ukraine-Politik der deutschen Regierung bekannt.

Bandera war ideologischer Führer des radikalen Flügels der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN). Nationalistische Partisanen aus dem Westen der Ukraine waren 1943 für ethnisch motivierte Vertreibungen verantwortlich, bei denen Zehntausende polnische Zivilisten und Zivilistinnen ermordet wurden. Bandera ist nach dem Zweiten Weltkrieg nach Deutschland geflohen, wo er 1959 von einem Agenten des sowjetischen Geheimdienstes KGB ermordet worden ist.


Eine kurze Beschreibung wäre vielleicht hilfreich gewesen, sonst kommt der eine oder andere User auf die Idee, es könnte sich um Verherrlichung um faschistische Propaganda handeln und Bandera ist auch sehr umstritten.


Faktencheck: Wie ist das mit den Neonazis in der Ukraine wirklich?
Für die russische Propaganda spielen das Asow-Regiment und Anhänger des NS-Kollaborateurs Bandera eine wichtige Rolle

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

Mitglieder des Asow-Regiments in Mariupol 2019. Wie in jedem europäischen Land gibt es auch in der Ukraine Neonazis.
Foto: AFD/Evgeniya Maksymova

Am Tag des russischen Überfalls auf die Ukraine versammelten sich hunderte Jugendliche vor der russischen Botschaft in Wien, um gegen den Angriffskrieg zu demonstrieren. Es wurden Reden gehalten, Parolen gerufen, und ein junger Mann schwenkte eine schwarz-rote Fahne der "Antifaschistischen Aktion". Diese wurde ihm jedoch von einem anderen Demonstranten entrissen und auf dem Boden geworfen. Warum? Die Fahne sei eine Provokation, schließlich rechtfertigte der russische Präsident Wladimir Putin den Angriff auch damit, die Ukraine "entnazifizieren" zu wollen, erklärte er.

Bei anderen Demonstrierenden kam der Vorfall nicht gut an, es folgte eine verbale Auseinandersetzung. Schließlich war der Mann mit der antifaschistischen Fahne gekommen, um seine Solidarität mit den Menschen in der Ukraine zu zeigen, hieß es. Und: Auch der russische Präsident unterhalte Beziehungen zu rechtsextremen Parteien in halb Europa. Mehr noch, er fördere und unterstütze diese. Wie passt das alles zusammen? Dröseln wir die Gemengelage der Reihe nach auf.
....

"Der aktuelle Präsident ist russischsprachiger Jude, was das Narrativ von Nazis, die Russischsprachige unterdrücken, noch viel lächerlicher macht."
Mit der Behauptung, in der Ukraine würde eine "Bande von Drogenabhängigen und Neonazis" in der Regierung sitzen, bediente der russische Präsident Putin jene Bilder, die in den vergangenen Jahren auch von reichweitenstarken russischen Medien gezeichnet wurden. Damit sollen Erinnerungen an den Überfall der Nationalsozialisten auf die Sowjetunion geweckt und westliche Regierungen, vor allem die deutsche, verunsichert werden. Diese sollen sich die Frage stellen, wen sie da eigentlich unterstützen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bestreitet die russischen Vorwürfe vehement.



Abgesehen davon, wurde hier schon seit 2014 über Bandera diskutiert.
 
Kiew: Russischer Phosphorbombeneinsatz auf Schlangeninsel
Die Ukraine hat der russischen Armee vorgeworfen, die Schlangeninsel im Schwarzen Meer gestern mit Phosphorbomben angegriffen zu haben. Moskaus Truppen hätten am Abend „zweimal einen Luftangriff mit Phosphorbomben ausgeführt“, schrieb der ukrainische Armeechef Walerij Saluschny auf Telegram. Erst am Vortag hatte die russische Armee ihren Rückzug von der ukrainischen Insel erklärt, die sie zuvor vier Monate lang besetzt gehalten hatte.

Die russischen Angriffe seien Saluschnys Angaben zufolge gegen 18.00 Uhr Ortszeit erfolgt. Die Phosphorbomben seien von SU-30-Fliegern der russischen Armee abgeworfen worden. Phosphorwaffen sind völkerrechtlich nicht explizit verboten – allerdings ist ihr Einsatz laut einer Waffenkonvention von 1980 gegen Zivilisten und in städtischen Gebieten geächtet. Sie können schwerste Verbrennungen sowie Vergiftungen verursachen.

 
Dieses PKK-Ding nimmt bei einigen Türken wahnhafte Züge, die an Schizophrenie erinnern. Hinter jedem alles wird die PKK vermutet, jedes zufällig unerwartete, eher negative Ereignis wird der PKK zugeschrieben. Lass dich therapieren.
Genau das ist das Problem, viele sehen in jedem Kurden, jeder Kurdin einen Terroristen und beklatschen Erdogan, der den IS unterstützt hat. Jede Bombardierung eines Kurdengebietes, egal ob Kinder, Zivilisten usw. wird als "legitim" bezeichnet, es könnten irgendwo PKK-Sympathisanten sein.
 
Selenskyj: Angriff in Odessa war gezielter Terror Russlands (Video im 2. Link)
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Raketenangriff auf ein Wohnhaus im südukrainischen Gebiet Odessa als „absichtlichen, gezielten russischen Terror“ verurteilt. „Es war ein einfaches Haus mit etwa 160 Personen. In ihm lebten gewöhnliche Menschen, Zivilisten“, sagte er gestern in einer Videobotschaft.

Bisher seien 21 Tote und etwa 40 Verletzte gezählt worden. „Leider steigt die Zahl der Todesopfer.“ In dem Gebäude seien weder Waffen noch militärische Ausrüstung versteckt gewesen – „wie russische Propagandisten und Beamte immer über solche Angriffe erzählen.“ Der Einschlag der drei Raketen sei weder Fehler noch Versehen gewesen.

Auch in die Stadt Mykolajiw im Süden seien zwölf russische Raketen an verschiedenen Stellen eingeschlagen sein, sagte Selenskyj. Er übermittle allen Angehörigen und Freundinnen und Freunden der Opfer sein Beileid, betonte der Präsident.


 
Tut mir leid, aber blind sind hier leider nur die Putin-Verehrer. Abgesehen davon, der Botschafter heißt Melnyk.
Diese Beitrag habe ich gestern in der Früh gebracht. Wenn man auf dem Putin-Auge blind ist, dann sieht man sowas nicht. Selbstverständlich habe ich auch, dass Problem einiger Regierungsmitglieder mit der Verehrung von Bandera auch gebracht.




Abgesehen davon, wurde hier schon seit 2014 über Bandera diskutiert.
Niemand kann so gut relativieren wie du…
 
@ivo: im ukrainischen Parlament wird die „Demokratie“ immer wieder mit Fäusten „verteidigt“. 2012, 2015, 2016, 2020, 2021, Fortsetzung folgt.

Da kann man als Bürger nur vertrauen in die Regierung haben, nö?

 
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