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Der Ukraine Sammelthread

Doch das wissen wir. Ohne den Putsch, ohne die neue Agenda der Ukra Junta, ohne die Progrome und Massaker, ohne den Überfall auf die Bevölkerung im Donbass, ohne das Dekret zum Verbot der russischen Sprache und Kultur....ohne all dies und noch mehr, hätte es keinen Bürgerkrieg gegeben.

Die russische Invasion 2022 ist auch ohne jeglichen Grund abgelaufen. Die russisch geprägten Gebiete der Ukraine standen schon unter der Kontrolle von aus Moskau gelenkten Separatisten, wozu also all das ganze?
 
Wie kommst du den darauf, dass jemand der Russlands Imperialismus nicht gut heißt, den US-Imperialismus gut heißt? Die US-Interventionen waren zumeist genauso desaströs, siehe Vietnam, Irak, Lateinamerika. Sie haben aber auch ihre Quittung bekommen. So soll es auch bei Russland sein. Imperialismus darf sich nicht lohnen, von da an, sollen die russischen Okkupanten in ihrem eigenen Blut ertrinken, who cares.
Der Vietnamkrieg ist bis heute ein riesiges Trauma in der US-Gesellschaft. Nicht unbedingt weil man verloren hat. Sondern aufgrund der enormen Verluste der US-Armee. Auch weil die Amis vor laufender Kamera Zivilisten ermordet und viele Amis zum ersten Mal das wahre Gesicht des Krieges gesehen haben. Millionen von Demonstranten in allen größeren US-Staaten zur damaligen Zeit. Bis heute zieht sich das durch die Gesellschaft, keine Diskussion in militärischen Fragen, ohne dass die Thematik dieser Massaker aufkommen.

By the way, wo oder was soll dieses US-Imperium sein? In fast allen Staaten, in denen Amisoldaten stationiert sind, sind diese herzlich willkommen und politisch erwünscht. Kolonien? Die Amis haben Liberia und die Phillipinen schon lange in die Unabhängigkeit entlassen.
Russland hält bis heute an seinen Kolonien fest: Tschetschenien, Dagestan, Tscherkessien, Burjatien und diverse andere.
 
Um Asow und Bandera muss man sich im Rahmen von Beitritssprozessen kümmern wenn der letzte Besatzer vertrieben oder unter der Erde ist.
Ein Glück sind dann Leute wie Melnyk, der sich zu einem lupenreinen Faschisten bekannt hat, dann nicht in irgendwelchen Führungspositionen.
 
@ivo: damit dein Wutpegel nicht zu sehr sinkt:


P.S.: den Amis scheint es nichts auszumachen
Warum sollte mich dies berühren? War gestern schon online, bei Uhrzeit 11:07. Ich habe auch Kyrill und so "Ansichten" nicht gebracht, es steht auch nirgend geschrieben, dass ich jeden Idioten kommentieren muss. Kyrill bei 12:44

„Die Andersartigkeit Russlands erregt Eifersucht, Neid und Empörung, aber wir können uns nicht ändern“, so der 75-Jährige.


Keine Ahnung was du für einen Eindruck von mir hast, Wut ist nicht mein Markenzeichen.
Mir macht es auch nichts aus, anscheinend bist du derjenige dem es etwas ausmacht
 
Der Vietnamkrieg ist bis heute ein riesiges Trauma in der US-Gesellschaft. Nicht unbedingt weil man verloren hat. Sondern aufgrund der enormen Verluste der US-Armee. Auch weil die Amis vor laufender Kamera Zivilisten ermordet und viele Amis zum ersten Mal das wahre Gesicht des Krieges gesehen haben. Bis heute zieht sich durch die Gesellschaft, keine Diskussion in militärischen Fragen, ohne dass die Thematik dieser Massaker aufkommen.
By the way, wo oder was soll dieses US-Imperium sein? In fast allen Staaten, in denen Amisoldaten stationiert , sind diese herzlich willkommen und politisch erwünscht. Kolonien? Die Amis haben Liberia und die Phillipinen schon lange in die Unabhängigkeit entlassen.
Russland hält bis heute an seinen Kolonien fest: Tschetschenien, Dagestan, Tscherkessien, Burjatien und diverse andere.

Die Invasion des Irak 2003 ist definitiv Imperialismus. Die Irakis hätten den Saddam mal lieber schön selbst entsorgen sollen, so haben sie jetzt mehrfach für diesen Bastard bezahlt. Alles andere ist irgendwie Grauzone, die Golf-Monarchien sind zum größten Teil nichts anderes als Diktaturen, allerdings mit viel Petrodollars ausgestattet deswegen ist das Volk da schön ruhig. Alles nicht so einfach. Im Fall der Ukraine ist die Sache viel einfacher

Russland = aggressiver, imperialistischer Besatzer
 
So schlimm es auch klingt, aber auch die russische Militärdoktrin ist Ausdruck einer offensichtlich tief verwurzelten, meschen- und lebensfeindlichen Gesinnung. Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass ein russischer General auf die Frage nach Verlusten in etwa wie folgt antwortete: "So lange russische Mütter weiter werfen, ist alles gut....".

Kennzeichned auch: An der Front in der Ukraine werden vornehmlich Söldner und Truppen aus entlegenen Regionen Russlands eingesetzt, in Kombination mit wahllosem Beschuss auf Zivilisten. Genau so wie die "Scheissegal"-Konstruktion der russichen T-Panzer, Stichwort "Jack-in-The-Box). All das zusammengenommen lässt auf einen mentalen Stand schließen, der auf einen zivilisatorischen Stand des vergangenen Jahrtausends schließen lässt.

Wie bedauernswert
Du hast die Ukra Faschos von Aidar, Asov, Misanthropic Division, Pravi Sektovcis und Banderovcis vergessen. Die hat Tolkieen schon bei Heer Der Ringe beschrieben, es sind die Elben.
 
Ein Glück sind dann Leute wie Melnyk, der sich zu einem lupenreinen Faschisten bekannt hat, dann nicht in irgendwelchen Führungspositionen.
Also ist es besser, wenn der lupenreine Nazi, Walerjewitsch, in Führungsposition gelangt, natürlich von Putin gesponsert
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Du hast die Ukra Faschos von Aidar, Asov, Misanthropic Division, Pravi Sektovcis und Banderovcis vergessen. Die hat Tolkieen schon bei Heer Der Ringe beschrieben, es sind die Elben.
Du vergisst ständig Putins Nazi-Truppe, Gruppe Wagner die in vielen Ländern Kriegsverbrechen begeht und zivile Bevölkerung abschlachtet.
 
So schlimm es auch klingt, aber auch die russische Militärdoktrin ist Ausdruck einer offensichtlich tief verwurzelten, meschen- und lebensfeindlichen Gesinnung.
Wie heißt nochmal diese Kultur der russischen Armee, in der junge und rangniedrige Soldaten wie scheiße behandelt werden? Das passt vollkommen zu dieser Verrohung. Ein junger russischer Soldat - weniger Mann, mehr ein Kind - wurde auch Kiew für die eiskalte Exekution eines älteren Herren verurteilt. Bedauern oder Mitleid mit dem Opfer war bei dem Geständnis nicht wirklich zu sehen, eher die Enttäuschung, dabei erwischt worden zu sein.
 
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