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Der Ukraine Sammelthread

Ich glaube kaum, dass eure Regierung zugeben wird, dass sie verloren hat. Viel schlimmer als die Niederlage ist dass ihr die ewige Feindschaft des "Brudervolkes" sicher habt und euch quasi selber ins Abseits gezwungen habt. Dieses Manöver wird als eines der dümmsten Aktionen der Weltgeschichte in die Geschichte mit einfließen. :lol:
Du hast irgendwie so ein "Ihr" "Wir" und "Eure" Zirkus am laufen.
 
Der naechste Luegenbold und Kotzbrocken
Beweise gegen den "Bluthund" Medien überführen Kadyrow der Kiew-Lüge
Ramsan Kadyrow, der Anführer der brutalen Tschetschenen-Armee, will in den vergangenen Tagen ganz in der Nähe der ukrainischen Hauptstadt Kiew gewesen sein. Ein Schreckensszenario für die Menschen im Land. Doch ein einfacher Trick soll die Angabe als Lüge enttarnen.
 
EU-Kommission warnt vor Hungersnot in der Ukraine
Angesichts der anhaltenden Kämpfe in der Ukraine warnt die EU-Kommission vor einer Hungersnot in dem Land. „Die Menschen in den belagerten Städten sind apokalyptischen Zuständen ausgesetzt – keine Nahrung, kein Wasser, keine medizinische Versorgung und kein Ausweg“, sagte der zuständige EU-Kommissar Janez Lenarcic für humanitäre Hilfe und Krisenschutz der „Welt am Sonntag“. Die humanitäre Krise in der Ukraine sei heute schon kritisch, sie könne aber noch schlimmer werden. „Diese rücksichtslose Invasion hat vor mehr als drei Wochen begonnen, aber wir beginnen bereits zu sehen, dass eine Hungersnot entsteht.“

 
Berichte über Kämpfe im Zentrum von Mariupol
In Mariupol haben die Kämpfe offenbar nun auch das Stadtzentrum erreicht. Der Bürgermeister der einst rund 400.000 Einwohnerinnen und Einwohner zählenden Hafenstadt, Vadym Boichenko, berichtet gegenüber der BBC von Kämpfen, „alle verstecken sich in Bunkern“.
 
Weiter schwere Kämpfe in Ukraine
Auch am 24. Tag nach Beginn der russischen Invasion fehlt weiter jegliche Aussicht auf ein baldiges Endes des Ukraine-Krieges. In der Nacht auf Samstag stand unter anderem ein Flughafen nahe der Stadt Cherson im Zentrum erbitterter Kämpfe. Der ukrainische Präsident Wolodymy Selenski forderte in der Früh in einer Videobotschaft von Russland schnellstmöglich „sinnvolle, faire“ Verhandlungen und warf Moskau gleichzeitig vor, bewusst eine humanitäre Katastrophe herbeiführen zu wollen.
 
Ich fürchte von der territorialen Unversehrtheit wird sich die Ukraine verabschieden müssen.
Die roten Linien der Ukraine
Die Souveränität und territoriale Unversehrtheit der Ukraine sowie ihre staatliche Unabhängigkeit sind und bleiben für Kiew die sogenannten roten Linien bei den aktuellen Friedensverhandlungen mit Russland. Diese seien „unverrückbar“, sagt der ukrainische Parlamentspräsident Ruslan Stefantschuk gestern. Daher könne es nur ein Ergebnis geben: „Das ist unser Sieg.“

Auf dem Weg zu diesem „Sieg“ gehe man „Schritt für Schritt“ die wichtigen Punkte an. „Wir bewegen uns in die richtige Richtung“, schrieb Stefantschuk, der bei den derzeitigen Verhandlungen mit dem Kriegsgegner und den damit verbundenen Entscheidungsprozess eingebunden ist.
 
Mit dem gemeinsamen Besuch einer ukrainischen Kirche in Chicago haben die beiden ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton und George W. Bush gestern (Ortszeit) ihrer Solidarität mit der Ukraine Ausdruck verliehen.
Die Initiative solle ihre „Solidarität mit den Menschen in der Ukraine“ zeigen, nachdem das Land im vergangenen Monat von Russland angegriffen worden sei, heißt es in einem auf Clintons Twitter-Account veröffentlichten Video. „Amerika ist vereint mit dem ukrainischen Volk in seinem Kampf für Freiheit und gegen Unterdrückung“.
 
Ukraine fordert Russland-Ausstieg von RBI
Der ukrainische Botschafter in Österreich, Vasyl Khymynets, fordert von der österreichischen Raiffeisen Bank International (RBI) den Ausstieg vom Russland-Geschäft. Die EU habe zwar Sanktionen gegen Russland in noch nie da gewesener Härte verhängt, aber das reicht nicht, sagt Khymynets dazu im Ö1-Morgenjournal.
 
sie kämpfen ums Überleben, sind auf fremde Hilfe angewiesen und "fordern", man kann sich vorstellen was sie alles fordern werden wenn sie in der EU sind


Russische Truppen aus Abchasien werden in die Ukraine geschickt

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Fluchtkorridor aus Luhansk angekündigt
Aus Luhansk soll es heute Früh nach Angaben des Gouverneurs der ostukrainischen Region einen Fluchtkorridor geben. Ab 9.00 Uhr Ortszeit (8.00 Uhr MEZ) sollen Evakuierungen und Hilfslieferungen möglich sein, teilt Serhij Gaidaj über den Messengerdienst Telegram mit.

Nach Angaben aus Moskau seien mittlerweile 90 Prozent des ostukrainischen Verwaltungsgebiets Luhansk unter russische Kontrolle. Die Separatisten seien „mit Feuerunterstützung der russischen Streitkräfte“ weit vorgerückt, sagt Generalmajor Igor Konaschenkow, Sprecher des Verteidigungsministeriums, in Moskau.
 
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