Schon klar, dass für dich solche Meldungen Fake-News sind. Auswandern hilft bei dir sicher.
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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
Ach du scheisse, jetzt werden hier von Usern Todeswünsche ausgesprochen!
Lasst bitte den Scheiß, ich kann auch ungemütlich werdenJovane du bist so blöd, versuchst dich jetzt mit der Nummer rauszureden
Jovane das einzig beständige bei dir ist deine immense Dummheit die du an den Tag legst
Danke
Und bitte keine Kommentare mehr dazu
Paprika
Gesperrt
Absolut verkehrte Sicht auf meine Argumentation und Meinung. Dazu wieder mal Unterstellungen. Ich stelle wiederholt fest, es hat sich nicht an der Art und Weise geändert wie du in die Diskussion trittst. Deine Aussage hat nicht mit einer tieferen und objektiven Analyse des Konflikts zu tun, sie beschreibt nur einen kleinen Teil des gegenwärtigen mutmaßlichen Geschehens, nicht mehr.
Paprika
Gesperrt
Warum erwähnst du mich? Ich habe niemanden beleidigt. Ich habe hier keine Todeswünsche ausgesprochen.
Du hast keine Argumente, genau das ist dein Problem. Du zweifelst, dass Putin seine Nazi-Truppe schickt, genau dafür hat er die doch. Es ging los, nachdem dein Putin ein Imperator werden wollte und den Verlust der ehemaligen UdSSR beweinte. Und du kaufst ihm seinen Dreck auch noch ab. Du hast eindeutig zu viel RT geschaut und damit die Kontrolle über dein Leben verloren.
Weil du auch mitgemischt hast und was habe ich geschrieben? Keinen Kommentar dazu.
Drohungen und Folter bei russischer „Filtration“
Betroffene Ukrainer haben am Dienstag bei der OSZE in Wien von Russland ausgehende Verhöre, unmenschliche Behandlung sowie Folter beschrieben. Die Rede war von der „Filtration“, der angeblich alle Ukrainerinnen und Ukrainer über 14 Jahre aus betreffenden Regionen unterworfen werden sollen. In russisch kontrollierten Teilen der Ostukraine soll es zumindest 18 Orte für diesen Zweck geben.
In der derzeit praktizierten „Filtration“ gebe es drei Stufen, erklärte am Dienstag Stanislaw Miroschnytschenko von der ukrainischen NGO „Medieninitiative für Menschenrechte“ (MIPL). Nach einer vorläufigen „Filtration“ auf Checkpoints oder in Wohnungen, kämen manche in einer zweiten Stufe für einige Wochen in „Filtrationslager“. Dort würde es zu Leibesvisitationen kommen, sie würden fotografiert, es würden Fingerabdrücke abgenommen sowie Personendaten gesammelt. An diesen Orten würde psychologischer sowie physischer Druck auf die Insassen ausgeübt und es käme während Verhören auch zu Folter. Bekannt seien zudem einzelne Fälle von Tötungen.
All jene, die nach der zweiten Stufe nicht freigelassen würden, würden schließlich in Gefängnisse und Strafkolonien in besetzten Gebieten der Ukraine transferiert. Hier herrschten äußerst schlechte Haftbedingungen, fehlte eine medizinische Versorgung und seien Fälle von Tötungen häufiger, sagte Miroschnytschenko. Konkrete Angaben, wie viele Ukrainerinnen und Ukrainer in den letzten Monaten bereits dieser „Filtration“ unterworfen gewesen sein könnten, konnte er keine machen.
orf.at
Betroffene Ukrainer haben am Dienstag bei der OSZE in Wien von Russland ausgehende Verhöre, unmenschliche Behandlung sowie Folter beschrieben. Die Rede war von der „Filtration“, der angeblich alle Ukrainerinnen und Ukrainer über 14 Jahre aus betreffenden Regionen unterworfen werden sollen. In russisch kontrollierten Teilen der Ostukraine soll es zumindest 18 Orte für diesen Zweck geben.
In der derzeit praktizierten „Filtration“ gebe es drei Stufen, erklärte am Dienstag Stanislaw Miroschnytschenko von der ukrainischen NGO „Medieninitiative für Menschenrechte“ (MIPL). Nach einer vorläufigen „Filtration“ auf Checkpoints oder in Wohnungen, kämen manche in einer zweiten Stufe für einige Wochen in „Filtrationslager“. Dort würde es zu Leibesvisitationen kommen, sie würden fotografiert, es würden Fingerabdrücke abgenommen sowie Personendaten gesammelt. An diesen Orten würde psychologischer sowie physischer Druck auf die Insassen ausgeübt und es käme während Verhören auch zu Folter. Bekannt seien zudem einzelne Fälle von Tötungen.
All jene, die nach der zweiten Stufe nicht freigelassen würden, würden schließlich in Gefängnisse und Strafkolonien in besetzten Gebieten der Ukraine transferiert. Hier herrschten äußerst schlechte Haftbedingungen, fehlte eine medizinische Versorgung und seien Fälle von Tötungen häufiger, sagte Miroschnytschenko. Konkrete Angaben, wie viele Ukrainerinnen und Ukrainer in den letzten Monaten bereits dieser „Filtration“ unterworfen gewesen sein könnten, konnte er keine machen.
Kontrollzentrum für Getreideexporte in Istanbul eröffnet
Das von Russland und der Ukraine vereinbarte Kontrollzentrum zur Überwachung von ukrainischen Getreideexporten ist in Istanbul offiziell eröffnet worden. Auch die drei für die Getreideausfuhr bestimmten Häfen der Ukraine nahmen nach Angaben der Marine ihre Arbeit wieder auf. Die Häfen von...
orf.at
Macron: Russland „eine der letzten Kolonialmächte“
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat Russland wegen des Ukraine-Kriegs die Haltung einer Kolonialmacht vorgeworfen. „Russland ist eine der letzten Kolonialmächte“, sagt Macron bei einem Besuch im westafrikanischen Benin.
Das habe sich gezeigt, als Russland entschieden habe, „ein benachbartes Land zu überfallen, um seine eigenen Interessen zu vertreten“, erklärt er. Russland habe einen „Territorialkrieg“ wie aus dem 19. Jahrhundert angezettelt, mit dem in Europa niemand mehr gerechnet habe.
orf.at
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat Russland wegen des Ukraine-Kriegs die Haltung einer Kolonialmacht vorgeworfen. „Russland ist eine der letzten Kolonialmächte“, sagt Macron bei einem Besuch im westafrikanischen Benin.
Das habe sich gezeigt, als Russland entschieden habe, „ein benachbartes Land zu überfallen, um seine eigenen Interessen zu vertreten“, erklärt er. Russland habe einen „Territorialkrieg“ wie aus dem 19. Jahrhundert angezettelt, mit dem in Europa niemand mehr gerechnet habe.
Kontrollzentrum für Getreideexporte in Istanbul eröffnet
Das von Russland und der Ukraine vereinbarte Kontrollzentrum zur Überwachung von ukrainischen Getreideexporten ist in Istanbul offiziell eröffnet worden. Auch die drei für die Getreideausfuhr bestimmten Häfen der Ukraine nahmen nach Angaben der Marine ihre Arbeit wieder auf. Die Häfen von...
orf.at
Paprika
Gesperrt
Ich habe nix über Wagner geschrieben. Es ist nicht mein Putin. Kurz und knapp, du bist befangen und nicht objektiv und wirst persönlich und deine Unterstellungen wiederholen sich . Es bleibt wie es ist, es gibt zwischen uns keine konstruktive Diskussion.
Ich habe nicht mitgemischt. Ich habe mich über die verbalisierte Gewalt empört. Ich heisse es nicht gut wenn man solche Aussagen trifft.
Paprika
Gesperrt
Hat Frankreich nicht letztens Lybien bombardiert?Macron: Russland „eine der letzten Kolonialmächte“
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat Russland wegen des Ukraine-Kriegs die Haltung einer Kolonialmacht vorgeworfen. „Russland ist eine der letzten Kolonialmächte“, sagt Macron bei einem Besuch im westafrikanischen Benin.
Das habe sich gezeigt, als Russland entschieden habe, „ein benachbartes Land zu überfallen, um seine eigenen Interessen zu vertreten“, erklärt er. Russland habe einen „Territorialkrieg“ wie aus dem 19. Jahrhundert angezettelt, mit dem in Europa niemand mehr gerechnet habe.
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Hat Frankreich nicht eine lange blutige und brutale und entsetzliche Geschichte der Kolonialisation?