Wenn ein Mafiosi jemanden umbringt, verurteilst du Ihn nicht, wenn ein Counterpart-Mafiosi auch gemordet hat. Sprich, wenn Mafiosi A mordet darf auch Mafiosi B morden und es ist nicht zu verurteilen zusätzlich bleiben andere unberührt und dürfen nicht morden....Du bist ein Widerspruch für deine eigenen Argumentation. Genau sollten andere Länder Brüche begehen und gegen Völkerrecht verstoßen, dann sollte demnach auch gehandelt werden. Solche Länder wie Russland als Vetomächte werden ade werden. Schade, weil man Sie eigentlich für eine europäische Stabilität gut gebraucht hätte. Die russische Föderation hat sich leider nicht seriös verhalten bis dato 123 Vetos mit aller Deutlichkeit am meisten. Machtmissbrauch!
Es ist nicht egal, was ich aufführe, denn ein Verbrechen bleibt ein Verbrechen, solange es nicht aus Notwehr resultiert. Du bist in der Bringschuld, wenn du behauptest, dass sich die demokratische, souveräne und freie ukrainische Republik nicht an irgendwelche Verträge gehalten haben mit Beweis, du stigmatisierender Hetzer, zur Seite mit dir.
Kiew, Euromajdan, Putsch, So ein Blödsinn geben auch nur Putinversteher und AfD-Wähler...
Woher maßt du dir eigentlich an worüber ich mich empöre? Hier geht es um die Ukraine. Wenn du Blödsinn verzapfen willst, so triff dich mit deinen Gleichgesinnten und dann könnt Ihr zusammen an Putjin lecken.
Das ist genau richtig, denn Bürger müssen vor Falschmeldung und Propaganda geschützt werden. Es hat viel zu lange gedauert, dich sollte man auch alsbald sperren. Pressefreiheit ist leider etwas anderes und nicht, dass man Lügen und Falschmeldungen verbreitet.
Auszug:
Der deutsche Politikwissenschaftler
Hannes Adomeit widerspricht dem
Narrativ vom westlichen Wortbruch: Bakers Aussage „nicht einen Zoll nach Osten“ habe sich nur darauf bezogen, dass das ehemalige Staatsgebiet der DDR nicht sofort in die NATO-Strukturen integriert werden sollte. Von Polen oder anderen Staaten des Warschauer Pakts sei keine Rede gewesen, darüber sei im Rahmen der Zwei-plus-Vier-Beratungen überhaupt nicht gesprochen worden.
[93] Zu ähnlichen Ergebnissen kommt auch der Schweizer Politikwissenschaftler Christian Nünlist: Genscher habe sich in Tutzing nur auf die DDR bezogen und später seine Meinung geändert. Ein
Gentlemen’s Agreement oder ein
Quid pro quo über einen Verzicht auf eine NATO-Osterweiterung habe es nie gegeben. Dies hätten Schewardnadse und Gorbatschow auch im Rückblick bestätigt.
Es wird nichts von der NATO-Erweiterung im Zwei-Plus-Vier-Vertrag erwähnt. Quelle angeben oder einfach Querdenkerei sein lassen.
Für die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken Eduard Schewardnadse. Erkundige dich bitte.