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Der Ukraine Sammelthread

Und , haben die Ukras jetzt schon wieder alle Gebiete zurückerobert?
Der Nazitruppe Wagner geht die Luft aus. Früher oder später könnte es eine militärische Aktion geben
Die Zeiten haben sich geändert
Leider, du hast dich in die falsche Richtung entwickelt.
Ganz ehrlich. Warum brauchen Männer diese beschissenen Schwanzvergleiche?
Sind nicht wirkliche Schwanzvergleiche ;)
 
Und , haben die Ukras jetzt schon wieder alle Gebiete zurückerobert?
Was von Putin bezahlte Separatisten sich so alles einfallen lassen, du bist doch ein Anhänger von
Besetzte Teile der Ukraine Schockierender Bericht aus russischer Haft
Wladislaw Burjak wollte zu Kriegsbeginn zu seinem Vater fliehen, einem Regierungsbeamten. Doch Russen nahmen ihn fest. Nach 90 Tagen kam der 16-Jährige frei - und berichtet von Folter seiner Mitgefangenen.
Bis heute hört er die Schreie der Gefolterten, kann ihr Blut riechen. Wladislaw Burjak ist ein 16-Jähriger mit randloser Brille, dunklen Haaren und schwachem Händedruck. Seine Augen liegen tief in dem blassen Gesicht, umgeben von dunklen Rändern. 90 Tage verbrachte Burjak in russischer Gefangenschaft.

Wie ihm ergeht es mutmaßlich Hunderten Ukrainerinnen und Ukrainern. Wie vielen genau, ist unklar. In den von Russland besetzten Gebieten verschwinden immer wieder Menschen, berichten Geflüchtete und Menschenrechtsorganisationen wie Human Rights Watch.

 
USA: Russen missbrauchen AKW als atomaren Schutzschild
US-Außenminister Antony Blinken wirft Russland vor, das besetzte Atomkraftwerk Saporischschja als atomaren Schutzschild zu missbrauchen. Er erklärte gestern, russische Truppen hätten Stellungen in unmittelbarer Nachbarschaft des größten Atomkraftwerkes in Europa eingerichtet und würden von dort aus das Feuer auf ukrainische Truppen eröffnen. „Natürlich können die Ukrainer nicht zurückschießen, damit es nicht zu einem fürchterlichen Unfall in dem Atomkraftwerk kommt“, so Blinken.

 
Hier eine andere Sicht der Dinge im Donbass und auf der Krim 2014

Die Annexion der Krim war aus russischer Sicht notwendig als ein Baustein eigenen imperialen Bestrebens. Rechtsnationalistische Kräfte, in der Anführerschaft u.a. der russischen Soziologie-Professor, Putin-Berater und Faschist, Alexander Dugin, entwarfen die Konzeption der „Eurasischen (Wirtschafts)Union“, von der auch in diesen Monaten Dimitri Medwedew („von Wladiwostock bis Lissabon“) redete. Die „Eurasische Union“ stellt eine „Konkurrenzveranstaltung“ zur Europäischen Union dar und soll diese zu Gunsten des viel größeren und mächtigeren Wirtschaftsraumes beseitigen. Damit auch sämtliche demokratischen Strukturen Europas. Aus dem Dunstkreis der alten Sowjetunion bzw. des zaristischen Herrschaftsbereiches gehören bereits Belarus, Kirgisistan, Armenien und Kasachstan dazu. Machtzentrum dieser Union soll Russland, sprich der Kreml sein. Alexander Dugin hat vor knapp 10 Jahren ein Buch herausgebracht, welches „Die Fundamente der Geopolitik“ heißt und genau diesen Imperialismus beschreibt. Das Buch ist Standardlektüre an allen russischen Universitäten und Militär-Hochschulen. In ihm wird u.a. beschrieben, dass eine „souveräne Ukraine eine Gefahr für den Frieden in der Region darstellt“ und das Territorium der Ukraine als „südöstliche Peripherie Russlands“ erforderlich ist, auch um den Zugriff auf das „schwarze Meer“ abzusichern.

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Die Krim-Annexion ist also im imperialistischen bzw. russofaschistischen Kontext zu sehen. Sie wäre auch erfolgt, wenn der moskautreue ukrainische Präsident Janukowitsch im Amt geblieben wäre. Er war 2013/2014 lediglich noch eine – als politisch schwach angesehene – Schachfigur im Kremlspiel. In einem Anfang Februar 2014 – also zu voller Amtszeit Janukowitschs – erstellten „Strategiepapier“ wird die Annexion aus eben diesem Grund empfohlen. Das Papier wurde damals der unabhängigen Zeitung „Nowaja Gazeta“ zugespielt. Das Papier wurde nicht IM Kreml geschrieben, sondern FÜR den Kreml. Auch die später erfolgten Verläufe der „Republikgründungen“ in der Ostukraine finden sich exakt in diesem Strategiepapier wieder. Eine Intervention in der Ukraine wird von den Autoren des Papiers empfohlen, auch um den Zugriff auf das „Schwarze Meer“ zu sichern und um zu verhindern, dass der Gasmarkt von Gazprom in einem möglichen anarchischen Zerfall der Ukraine nicht verlorengeht. Im Papier stehen auch schon die Bedingungen, die Russland später in den Abkommen von Minsk forderte: die Föderalisierung der Ukraine, die das Ziel hatte, „zentrifugale Kräfte“ zu entwickeln, die die Ukraine zerstören sollen. Von großer Bedeutung für den Start wurden Kiew und Charkiw angesehen. Im Papier steht auch, dass gezielt Gefahren für ethnische russische Minderheiten als Rechtfertigungsgrund erfunden und propagiert werden müssen, Spannungen zu schüren seien, angebliche ethnische Verfolgung propagiert werden soll. Spuren dieses Strategiepapier führen zu ehemaligen KGB-Offizieren, dem orthodoxen Millionär und Philanthropen Alexander Sytin, der „politischer Analyst“ des Kreml ist. Auch zu Sytins Angestellten unter den späteren nationalistischen Milizenführern in der Ostukraine. Eine weitere Spur führt zu einer den Kreml beratenden „Denkfabrik“ (RISI – Russisches Institut für Strategische Forschungen), dessen Chef Leonid Reschetnikow, ein ehemaliger KGB-General, ist. Lange vor der Flucht Janukowitschs ist also klar, dass der formale Abspaltungsprozess der Krim dem ehemaligen Bandenchef von Zigarettenschmugglern, wie Geschäftsleute auf der Krim wissen wollen und Abgeordneten des Krim-Parlaments, Sergej Aksjonow, Chef einer ukrainischen Kleinpartei zufallen soll. Aksjonow ist zu dieser Zeit Chef dieser Partei, die bei den letzten Wahlen auf der Krim lediglich 4% der Stimmen erreichte. Am 20. Februar 2014, am Tag, als Janukowitschs „Alpha“- und „SBU“-Scharfschützen ein Massaker auf dem Maidan anrichteten - also vor der Flucht von Präsidenten - boten russische Generäle in Simferopol dem Kommunistenführer Leonid Gratsch an, Ministerpräsident einer russisch kontrollierten Krim zu werden. Gratsch wurde sogar vom russischen Verteidigungsminister angerufen und erhielt das Angebot offiziell. In Gesprächen gab Gratsch an, schon 2008 im Auftrag Moskaus aus Russland gelieferte Transpararente „Nieder mit der NATO! Raus aus der Krim!“ geschwenkt zu haben. Der Kreml entschied sich aber kurz darauf für Aksjonow.
 
Der Nazitruppe Wagner geht die Luft aus. Früher oder später könnte es eine militärische Aktion geben

Leider, du hast dich in die falsche Richtung entwickelt.

Sind nicht wirkliche Schwanzvergleiche ;)
Ich habe mich genau in die richtige Richtung entwickelt. Die Wagners können genau wie die Ukranazis alle zu Bearbockjack ins Plumsklo.
 
Ich habe mich genau in die richtige Richtung entwickelt. Die Wagners können genau wie die Ukranazis alle zu Bearbockjack ins Plumsklo.
Du hast die doch verteidigt, mit deinem aber im Donbass. Apropos Ukranazis, lies einfach den Artikel, da waren dann doch russische Nazis am Werk.

 
Hier eine andere Sicht der Dinge im Donbass und auf der Krim 2014

Die Annexion der Krim war aus russischer Sicht notwendig als ein Baustein eigenen imperialen Bestrebens. Rechtsnationalistische Kräfte, in der Anführerschaft u.a. der russischen Soziologie-Professor, Putin-Berater und Faschist, Alexander Dugin, entwarfen die Konzeption der „Eurasischen (Wirtschafts)Union“, von der auch in diesen Monaten Dimitri Medwedew („von Wladiwostock bis Lissabon“) redete. Die „Eurasische Union“ stellt eine „Konkurrenzveranstaltung“ zur Europäischen Union dar und soll diese zu Gunsten des viel größeren und mächtigeren Wirtschaftsraumes beseitigen. Damit auch sämtliche demokratischen Strukturen Europas. Aus dem Dunstkreis der alten Sowjetunion bzw. des zaristischen Herrschaftsbereiches gehören bereits Belarus, Kirgisistan, Armenien und Kasachstan dazu. Machtzentrum dieser Union soll Russland, sprich der Kreml sein. Alexander Dugin hat vor knapp 10 Jahren ein Buch herausgebracht, welches „Die Fundamente der Geopolitik“ heißt und genau diesen Imperialismus beschreibt. Das Buch ist Standardlektüre an allen russischen Universitäten und Militär-Hochschulen. In ihm wird u.a. beschrieben, dass eine „souveräne Ukraine eine Gefahr für den Frieden in der Region darstellt“ und das Territorium der Ukraine als „südöstliche Peripherie Russlands“ erforderlich ist, auch um den Zugriff auf das „schwarze Meer“ abzusichern.

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Die Krim-Annexion ist also im imperialistischen bzw. russofaschistischen Kontext zu sehen. Sie wäre auch erfolgt, wenn der moskautreue ukrainische Präsident Janukowitsch im Amt geblieben wäre. Er war 2013/2014 lediglich noch eine – als politisch schwach angesehene – Schachfigur im Kremlspiel. In einem Anfang Februar 2014 – also zu voller Amtszeit Janukowitschs – erstellten „Strategiepapier“ wird die Annexion aus eben diesem Grund empfohlen. Das Papier wurde damals der unabhängigen Zeitung „Nowaja Gazeta“ zugespielt. Das Papier wurde nicht IM Kreml geschrieben, sondern FÜR den Kreml. Auch die später erfolgten Verläufe der „Republikgründungen“ in der Ostukraine finden sich exakt in diesem Strategiepapier wieder. Eine Intervention in der Ukraine wird von den Autoren des Papiers empfohlen, auch um den Zugriff auf das „Schwarze Meer“ zu sichern und um zu verhindern, dass der Gasmarkt von Gazprom in einem möglichen anarchischen Zerfall der Ukraine nicht verlorengeht. Im Papier stehen auch schon die Bedingungen, die Russland später in den Abkommen von Minsk forderte: die Föderalisierung der Ukraine, die das Ziel hatte, „zentrifugale Kräfte“ zu entwickeln, die die Ukraine zerstören sollen. Von großer Bedeutung für den Start wurden Kiew und Charkiw angesehen. Im Papier steht auch, dass gezielt Gefahren für ethnische russische Minderheiten als Rechtfertigungsgrund erfunden und propagiert werden müssen, Spannungen zu schüren seien, angebliche ethnische Verfolgung propagiert werden soll. Spuren dieses Strategiepapier führen zu ehemaligen KGB-Offizieren, dem orthodoxen Millionär und Philanthropen Alexander Sytin, der „politischer Analyst“ des Kreml ist. Auch zu Sytins Angestellten unter den späteren nationalistischen Milizenführern in der Ostukraine. Eine weitere Spur führt zu einer den Kreml beratenden „Denkfabrik“ (RISI – Russisches Institut für Strategische Forschungen), dessen Chef Leonid Reschetnikow, ein ehemaliger KGB-General, ist. Lange vor der Flucht Janukowitschs ist also klar, dass der formale Abspaltungsprozess der Krim dem ehemaligen Bandenchef von Zigarettenschmugglern, wie Geschäftsleute auf der Krim wissen wollen und Abgeordneten des Krim-Parlaments, Sergej Aksjonow, Chef einer ukrainischen Kleinpartei zufallen soll. Aksjonow ist zu dieser Zeit Chef dieser Partei, die bei den letzten Wahlen auf der Krim lediglich 4% der Stimmen erreichte. Am 20. Februar 2014, am Tag, als Janukowitschs „Alpha“- und „SBU“-Scharfschützen ein Massaker auf dem Maidan anrichteten - also vor der Flucht von Präsidenten - boten russische Generäle in Simferopol dem Kommunistenführer Leonid Gratsch an, Ministerpräsident einer russisch kontrollierten Krim zu werden. Gratsch wurde sogar vom russischen Verteidigungsminister angerufen und erhielt das Angebot offiziell. In Gesprächen gab Gratsch an, schon 2008 im Auftrag Moskaus aus Russland gelieferte Transpararente „Nieder mit der NATO! Raus aus der Krim!“ geschwenkt zu haben. Der Kreml entschied sich aber kurz darauf für Aksjonow.

Jetzt ist es also klar. Die Russen waren also immer schon die Pösen Faschisten die die gesamte Welt knechten und in die Dunkelheit stürzen wollen.
 
Du hast die doch verteidigt, mit deinem aber im Donbass. Apropos Ukranazis, lies einfach den Artikel, da waren dann doch russische Nazis am Werk.


Kümmer Du Dich um Blackwater, deren verbrecherische Taten haben im Irak bis heute unter den Zivilisten irreparabele Schäden verursacht
Die Azov Bastarde hingegen verherrlichen ganz offen Nazi‘s, gibt auch genügend Bildmaterial welche das belegt
Was verteidigst Du hier eigentlich?
 
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