Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

Wie die MTR der Ukraine zum 10. Mal die legendäre russische Ka-52 „abschossen “.
Tatsächlich machten die Kiewer Spezialisten einfach ein Foto der Ka-52, die im Februar in der Nähe von Gostomel bei Kiew notlandete ( im Video und Foto unten ). Dies geht aus der Position des Hubschraubers auf demselben Feld, der Position offener Luken, aufgehängter Munition und vor allem dem linken Flügel hervor, der charakteristische Schäden aufweist.
Diese Ka-52 ist legendär. Die Kiewer Medien gaben es oft als neuen abgestürzten Hubschrauber aus und veröffentlichten alte Fotos.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.



Kampfarbeit der Scharfschützen der Spezialeinheiten der Russischen Garde aus der Tschetschenischen Republik

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Zerstörung von Kraftstoffdepots in der Ölraffinerie Kremenchuk, der einzigen in Betrieb befindlichen Ölraffinerie in der Ukraine

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.



Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Finde ich schon stark, als die Ukrainer eine Treibstoff-Depot in Russland bombardiert haben, kam das große Weinen. Die dürfen das nicht :facepalm:
Dann möchte ich noch auf das Interview mit dem russischen Botschafter in Österreich verweisen:
Das ist keine Frage der Wahrheit. Also sieht so aus

profil: Herr Botschafter, Sie haben in einem Interview mit profil Mitte Februar spöttisch angemerkt, dass westliche Medien und Regierungen einen Einmarsch Russlands in die Ukraine befürchteten. Sie sagten damals, die Leute seien „müde von diesen Geschichten“. Zehn Tage später begann die russische Invasion. Hat Ihnen Ihre Regierung damals nicht die Wahrheit gesagt, oder haben Sie uns nicht die Wahrheit gesagt?

Ljubinskij: Das ist keine Frage der Wahrheit. Ich habe damals sehr ausführlich mit Ihnen über die ganze Situation gesprochen. In den Tagen danach haben wir zusätzliche zuverlässige Informationen erhalten über bevorstehende Angriffspläne der ukrainischen Truppen in der Donbass-Region mit schwersten Folgen für die Zivilbevölkerung. Das Datum für diesen Angriff stand bereits fest, es sollte der 8. März sein. Jetzt haben wir weitere Belege dafür, wie auch über Chemie- und Biowaffenlabors in der Ukraine.




 
In Butscha bei Kiew 280 Tote in Massengrab bestattet
Nach dem Rückzug der russischen Armee aus dem Kiewer Vorort Butscha sind dort nach Behördenangaben 280 Menschen in Massengräbern beerdigt worden. Die Straßen der durch die Kämpfe stark zerstörten Kleinstadt seien mit Leichen übersät, so Bürgermeister Anatoly Fedoruk. Die Kapazitäten der drei städtischen Friedhöfe würden nicht ausreichen.

Mittlerweile hat laut ukrainischen Angaben das eigene Militär die gesamte Region Kiew wieder vollständig unter seine Kontrolle gebracht. Die russische Armee gruppiert sich derzeit neu und zieht sich aus Kiew und anderen nördlicheren Landesteilen zurück, um die eigenen Truppen im Süden und Osten des Landes zu verstärken.

 
Empire of Lies eiskalt abgeblitzt bei Indian und China. Langsam realisiert blinken und Boden, dass der Zug abgefahren ist.
du hast schon realisiert, dass das "Empire of Lies" Putins Russland ist. Lies mal das Interview mit dem russischen Botschafter. Lügen über Lügen

profil: Herr Botschafter, Sie haben in einem Interview mit profil Mitte Februar spöttisch angemerkt, dass westliche Medien und Regierungen einen Einmarsch Russlands in die Ukraine befürchteten. Sie sagten damals, die Leute seien „müde von diesen Geschichten“. Zehn Tage später begann die russische Invasion. Hat Ihnen Ihre Regierung damals nicht die Wahrheit gesagt, oder haben Sie uns nicht die Wahrheit gesagt?

Ljubinskij: Das ist keine Frage der Wahrheit. Ich habe damals sehr ausführlich mit Ihnen über die ganze Situation gesprochen. In den Tagen danach haben wir zusätzliche zuverlässige Informationen erhalten über bevorstehende Angriffspläne der ukrainischen Truppen in der Donbass-Region mit schwersten Folgen für die Zivilbevölkerung. Das Datum für diesen Angriff stand bereits fest, es sollte der 8. März sein. Jetzt haben wir weitere Belege dafür, wie auch über Chemie- und Biowaffenlabors in der Ukraine.

profil: Sie behaupten, die Ukraine habe einen Angriff im Donbass vorbereitet, während rund 150.000 russische Soldaten an der ukrainischen Grenze standen, bereit zum Einmarsch? Wie realistisch ist das?

Ljubinskij: Wie realistisch das ist? Also ich weiß nicht, wie realistisch überhaupt die ukrainische Militärführung und deren Planung sind. Jedenfalls wurden damals die beiden Volksrepubliken Lugansk und Donezk von Russland anerkannt, was die Lage völkerrechtlich gänzlich änderte. Was die russische Armee anschließend tat, entspricht der UN-Charta gemäß Artikel 51, der die Selbstverteidigung und Verteidigung von Verbündeten regelt.

 
Mit Fakten kann ein russischer Botschafter nichts anfangen, wenn diese nicht von Putin genehmigt werden. Einfach unglaublich
profil: Den russischen Streitkräften werden Kriegsverbrechen vorgeworfen, weil sie mehrere Krankenhäuser, das Theater in Mariupol und andere zivile Gebäude wie Wohnhäuser und Einkaufszentren bombardiert haben.

Ljubinskij: Sind Sie sicher, dass das Fakten sind? Woher wissen Sie das?

profil: Wer hat denn die Krankenhäuser bombardiert?

Ljubinskij: Es gibt Belege, dass es überhaupt kein Bombardement war, sondern eine Explosion. Die Ukrainer platzieren Sprengsätze.

profil: In ihren eigenen Theatern, in ihren eigenen Krankenhäusern?

Ljubinskij: Und sie benutzen die Zivilbevölkerung als menschliche Schutzschilde. Die Gräueltaten des berüchtigten Bataillons „Asow“, auch jetzt in Mariupol, sind in dieser Hinsicht ungeheuerlich.

 
Einfach das Interview lesen. Einfach erbärmlich der sogenannte Botschafter

profil: Wenn Sie behaupten, die Ukrainer würden ihre eigenen Krankenhäuser sprengen, wer bombardiert denn Ihrer Einschätzung nach die Stadt Mariupol?

Ljubinskij: Russland bombardiert nicht Städte, sondern ausschließlich militärische Ziele.

profil: Dann besteht Mariupol offensichtlich fast zur Gänze aus militärischen Zielen.

Ljubinskij: Das müssen Sie einen Militärexperten fragen, ich bin nicht vor Ort, und Sie auch nicht. Was ich hingegen von hier aus feststellen kann, ist die Russophobie, von der sogar der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki kürzlich eingeräumt hat, dass sie mittlerweile in der EU im Mainstream verankert sei.


 
Kiew hofft auf direkte Gespräche mit Putin
Russland hat nach Angaben der Ukraine durchblicken lassen, dass die Zeit reif ist für Verhandlungen auf höchster Ebene zwischen beiden Ländern. Die russischen Truppen zogen sich nach Angaben des ukrainischen Verteidigungsministeriums unterdessen komplett aus der Region um die Hauptstadt Kiew zurück oder wurden zurückgeschlagen.

Die Agentur Interfax Ukraine zitierte den zum ukrainischen Verhandlungsteam gehörenden Dawyd Arachamija am Samstagabend mit den Worten, Russland habe angedeutet, dass man bei den Dokumenten für den Entwurf eines Friedensvertrags so weit vorangekommen sei, dass das direkte Konsultationen der Präsidenten beider Länder erlaube.

 
Zurück
Oben