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Der Ukraine Sammelthread

Gehört zwar nicht zwingend in den Ukraine-Thread, aber da die wirtschaftliche Entwicklung in China doch etwas mit der Wirksamkeit unserer Sanktionen gegen Russland zu tun hat, stelle ich den Artikel hier rein:

 
Wieso setzt du dem armen Jungen irgendwelche Floskeln in den Kopf wohin mag er den Flüchten? nach Serbien? Wie lang wird er dort mit seinem Krankheitsbild überleben können ohne staatli. Unterstützung oder habe ich was verpasst und Serbien ist seit kurzen ein Wohlfahrtstaat geworden. Ein Morti wird nirgendwohin flüchten können, da dies sein Todesurteil bedeuten würde.

Oder @Morti was sagst du dazu
Erstens, habe ich ihm davon abgeraten für irgendwelche politischen Ziele und Ideologien die Waffe in die Hand zu nehmen und für diese sein Leben zu opfern und Zweitens, ich würde jedem von der Flucht auf den Balkan (insbesondere in die ex YU-Länder) dringend abraten. Das Letztere muss ich wohl nicht näher erläutern…
 
Der Intelligenzquotient und der Bildungsgrad variieren hier sehr stark. Akademiker und Schulabbrecher, stehen sich oft gegenüber, alles iz da. Sollte man nicht in Vergessenheit bringen....

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naja, die Putinpropaganda ist leichter zu durchschauen als die hiesige gynozentrische Matrix.
Amnesty hatte mit dem am Donnerstag vorgelegten Bericht Empörung in Kiew ausgelöst. Präsident Wolodymyr Selenskyj warf der Organisation vor, sie habe damit „Opfer und Angreifer gewissermaßen auf eine Stufe gestellt“. In dem Bericht hatte Amnesty der ukrainischen Armee vorgeworfen, Zivilisten gefährdet zu haben, indem sie etwa Stützpunkte in Wohngebieten, Schulen und Krankenhäusern errichtet habe.

jajaj so geht man mit kritik und fakten um... wie auch immer die Mehrheit weiß was da abgeht und wünscht sich um Europa eine Mauer herum.

Fragt sich nur warum die OSZE nichts dermassen reagiert hat und nein die mehrheit der Ukrainer fuehlt sich in Richtung Westen zugezogen.
Selenski sollte die Füße still halten. Auch wenn Russland diesen Krieg angefangen hat und täglich Kriegsverbrechen begeht, gehört das Verhalten der Ukraine trotzdem kritisiert, denn es ist völlig krank Stützpunkte in Wohngebieten oder Krankenhäusern zu errichten.

nein, sogar taktisch logisch, vorrausgesetzt amnesty International hat auch vollkommen Objektiv gehandelt.
 
Beschuss von AKW: IAEA warnt vor Katastrophe
Der Beschuss des ukrainischen Kernkraftwerks Saporischschja bei den Kämpfen russischer und ukrainischer Truppen alarmiert die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA). IAEA-Generaldirektor Rafael Grossi warnte gestern vor der Gefahr einer Nuklearkatastrophe, die die öffentliche Gesundheit und die Umwelt in der Ukraine und darüber hinaus bedrohen könne.

Angesichts der Ereignisse von Freitag sei er „äußerst besorgt“. „Jegliche militärische Feuerkraft, die auf die Anlage gerichtet ist oder von ihr ausgeht, wäre ein Spiel mit dem Feuer, mit möglichen katastrophalen Folgen“, erklärte Grossi. Eine Gefährdung der Sicherheit von Saporischschja müsse „um jeden Preis“ vermieden werden.


Das ist in der Tat äußerst beunruhigend. Wenn da irgendwas passiert und der Wind gerade von Ost nach West weht, könnten wir noch ganz anders an diesem Krieg beteiligt sein.
 
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Die aktuellen türkischen Aktionen lassen mich ja schon wundern: Wie schaffen es solche Opportunisten eigentlich nicht, wirtschaftlich besser aufgestellt zu sein als die liberalen Demokratien des Westens, welche sich andauernd quasi selbst sanktionieren? Egal ob Krieg oder nicht, Erdogan baut auch dann die wirtschaftlichen Beziehungen mit Russland weiter aus. Wie kann jemand so Skrupelloses, welcher als NATO-Mitglied ja sogar noch gute Beziehungen zum Westen führt, solch eine traurige Wirtschaft haben?
 
Behörden in Kiew prüfen 26.000 Fälle von Kriegsverbrechen
Die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft prüft fast 26.000 Fälle von Kriegsverbrechen seit Beginn der russischen Invasion am 24. Februar. 135 Menschen seien angeklagt worden, sagte der Chef der Abteilung für Kriegsverbrechen, Jurij Bilousow, gegenüber Reuters. Von den Angeklagten befänden sich 15 in Gewahrsam in der Ukraine, die anderen 120 seien flüchtig.

13 Fälle seien an die Gerichte verwiesen worden. In sieben Fällen seien Urteile ergangen. „Manchmal werden wir gefragt, warum wir Soldaten mit so niedrigen Rängen verfolgen. Das liegt schlicht daran, dass sie hier sind. Wären die Generäle hier und wir wären in der Lage, sie zu fassen, würden wir auf jeden Fall Generäle belangen“, sagte Bilousow.

 
Moskau und Kiew werfen einander erneut AKW-Beschuss vor
Moskau und Kiew haben sich gestern erneut gegenseitig den Beschuss des südukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja vorgeworfen. Die ukrainische Armee habe in der Nacht auf gestern eine Rakete auf das AKW-Gelände abgefeuert, meldete die russische Nachrichtenagentur Interfax unter Berufung auf die Besatzungsverwaltung der Stadt Enerhodar, in der das Kraftwerk liegt. Die ukrainische Atombehörde Enerhoatom hingegen beschuldigte die russischen Truppen, das unter ihrer Kontrolle stehende Gelände selbst beschossen zu haben.

Angeblich Atommülllager getroffen
Bei dem Angriff seien ein Lager für abgebrannten Kernbrennstoff getroffen und Sensoren zur Strahlenmessung beschädigt worden, hieß es. Enerhoatom berichtete außerdem, kurz vor der Explosion hätten sich Hunderte Mitglieder der russischen Besatzung in Bunkern versteckt.

Erst am vergangenen Freitag hatten sich Moskau und Kiew gegenseitig für den Beschuss von Europas größtem AKW verantwortlich gemacht. Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) drängte daraufhin einmal mehr auf Zugang zu der Anlage, die die russischen Einheiten im Zuge des seit fast einem halben Jahr andauernden Krieges besetzt hatten. Der jüngste Angriff unterstreiche „die sehr reale Gefahr einer nuklearen Katastrophe, die die öffentliche Gesundheit und die Umwelt in der Ukraine und darüber hinaus bedrohen könnte“, sagte IAEA-Chef Rafael Grossi.

 
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