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Der Ukraine Sammelthread

Keinen Bock drauf – sie sind unkalibriert, treffen uns schnell und ohne jegliche Vorbereitung mit unabsehbarer Tragweite. Für Russland wird es im kommenden Jahr und langfristig zwar aufgrund steigender Arbeitslosigkeit, ausbleibendem Zugang zu Technologien für Öl- und Gasfelder und einem generellen Industrieeinbruch durch den massiven Rückzug ausländischer Unternehmen zunehmend ungemütlich, aber aktuell liegt es ja auf der Hand, dass sich Putin aufgrund von teurer Energie ins Fäustchen lacht.

Es geht natürlich um langfristige Unabhängigkeit, aber da hätte man halt vorher nach Georgien, Tschetschenien usw. nicht weiterschlafen dürfen und NS 2 einhellig supporten usw.
 
türkei und die ukraine schließen verträge bezüglich des wiederaufbaus der ukrainischen infrastruktur ab

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türkei und die ukraine schließen verträge bezüglich des wiederaufbaus der ukrainischen infrastruktur ab

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ich höre schon die CHP "was haben wir dort veroren, was wollen wir dort"
halt mein Cay, wir stellen erst mal eine Statue auf
 
Kiew: Bisher 362 Kinder bei russischen Angriffen getötet
Das russische Militär hat bei Angriffen seit Beginn der Invasion in der Ukraine bisher 362 Kinder getötet. Das teilte die Generalstaatsanwaltschaft laut der ukrainischen Nachrichtenagentur Ukrinform mit. Zudem seien mit Stand heute Früh 716 Kinder verletzt worden, schrieb Ukrinform. Eine unabhängige Bestätigung für die Angaben gab es nicht.

Die meisten Kinder waren in der Region Donezk (376), in der Region Charkiw (202), in der Region Kiew (116), in der Region Tschernihiw (68), in der Region Luhansk (61), in der Region Mykolajiw (60), in der Region Cherson (55) und in der Region Saporischschja (40) betroffen.

Insgesamt seien 2.328 Bildungseinrichtungen von den russischen Streitkräften beschädigt worden. Davon wurden 289 Einrichtungen vollständig zerstört.

 
Kiew befürchtet Abschaltung von AKW Saporischschja
Die Ukraine fürchtet, dass Russland das größte Atomkraftwerk des Landes vom nationalen Stromnetz trennen will. Es gebe Hinweise darauf, dass russische Truppen das Abschalten der noch betriebenen Reaktoren im AKW Saporischschja vorbereiteten, teilte der staatliche Energieversorger Enerhoatom heute mit. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan kündigte an, sich beim russischen Präsidenten Wladimir Putin für eine Lösung des Streits um das AKW einzusetzen.

Ein Ausfall der Stromlieferungen aus der riesigen Anlage – Saporischschja ist das größte Atomkraftwerk Europas – würde vor allem den Süden der Ukraine treffen. Das Land bereitet sich angesichts von Krieg und Verknappung der Energieversorgung auf den schwierigsten Winter seit Erklärung der Unabhängigkeit vor.

„Das russische Militär sucht derzeit Treibstofflieferanten für Dieselgeneratoren“, teilte Enerhoatom mit. Mit den Dieselgeneratoren sollten die Kühlsysteme für die hochradioaktiven Kernbrennstoffe nach dem Herunterfahren der Kernreaktoren am Laufen gehalten werden.

 
Angriffe auf Charkiw: Zahl der Toten gestiegen
Rund einen Tag nach schweren russischen Raketenangriffen auf die ostukrainische Metropole Charkiw ist die Zahl der Toten Angaben aus Kiew zufolge auf 21 gestiegen. Zugleich seien neun weitere Menschen aus den Trümmern eines Wohnheimes gerettet worden, teilte der ukrainische Zivilschutzdienst heute auf Telegram mit. In der Nacht auf gestern war Charkiw von schweren Angriffen erschüttert worden, zwei Wohnheime und das Kulturhaus der Eisenbahn wurden dabei zerstört.

Neben den vielen Toten sollen auch mehrere Dutzend Menschen verletzt worden sein. Russlands Verteidigungsministerium bestätigte heute lediglich Angriffe auf Ortschaften außerhalb Charkiws, die nur militärischen Zielen gegolten hätten.

Kiew berichtete unterdessen auch von fünf toten und zehn verletzten Zivilisten im weiter unter ukrainischer Kontrolle stehenden Teil des Nachbargebiets Donezk. Im von Russland kontrollierten Teil wiederum sollen örtlichen Medien zufolge fünf Zivilisten getötet und weitere 23 verletzt worden sein. Die Angaben beider Seiten lassen sich oft nicht unabhängig überprüfen.

 
Ein Ausfall der Stromlieferungen aus der riesigen Anlage – Saporischschja ist das größte Atomkraftwerk Europas – würde vor allem den Süden der Ukraine treffen.

Durch das abschalten des AKW würden die Menschen in dem von Russen eroberten Gebiete im Süden leiden, alles klar.Ich denke die Russen werden danach auch die Wasserzufuhr auf der Krim stoppen. :lol:

Die Russen sind echt masochistisch veranlangt.
 
Guterres besuchte Hafen von Odessa
Im Rahmen seiner Ukraine-Reise hat sich UNO-Generalsekretär Antonio Guterres in der Hafenstadt Odessa ein Bild vom kürzlich wieder aufgenommenen Getreideexport gemacht. Obwohl der nach dem Getreidedeal wieder aufgenommene Export von Nahrungsmitteln ein Grund zur Freude sei, empfinde er auch Traurigkeit. „Wenn ich in diesen wunderbaren Hafen und in diese Terminals schaue, die praktisch leer sind“, sagte Guterres UNO-Angaben zufolge heute in der südukrainischen Großstadt.

Gleichzeitig lobte er das Abkommen, das die Kriegsparteien unter Vermittlung der UNO und der Türkei geschlossen hatten. In weniger als einem Monat seien bisher über 600.000 Tonnen Getreide in 25 Schiffen aus der Ukraine ausgefahren.

 
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