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Der Ukraine Sammelthread

Durch das abschalten des AKW würden die Menschen in dem von Russen eroberten Gebiete im Süden leiden, alles klar.Ich denke die Russen werden danach auch die Wasserzufuhr auf der Krim stoppen. :lol:

Die Russen sind echt masochistisch veranlangt.
Macht nichts, ich wusste, dass auch Geographie für dich ein Buch mit sieben Siegeln ist. Der größte Teil des Südens der Ukraine ist unter der Kontrolle von der Ukraine.
Für dich so als Daumen x Pi, wenn du auf die Karte von der Ukraine schaust, dann ist links der Westen, rechts der Osten, Norden ist oben und Süden ist unten.
Wenn du denkst, du denkst, dann denkst du nur du denkst.
Vor allem der Süden, bedeutet aber auch, dass andere Himmelsrichtungen beliefert werden, die von der Abschaltung anscheinend nicht so getroffen werden.

 
Putin und Macron sprechen über Ukraine
Die Präsidenten Russlands und Frankreichs, Emmanuel Macron und Wladimir Putin, haben heute nach Angaben aus beiden Ländern in einem Telefonat die Lage in der Ukraine erörtert.

Beiden Politiker seien sich einig gewesen, ein Team der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) müsse Zutritt zu der Anlage erhalten, berichteten das französische Präsidialamt und die russische Nachrichtenagentur Tass.

Putin habe der Regierung in Kiew erneut die Verantwortung für den Beschuss des Kernkraftwerks Saporischschja zugewiesen und vom Risiko einer umfassenden Katastrophe gesprochen, berichtete Tass. Die beiden Präsidenten planen beiden Seiten zufolge einen weiteren Austausch.

 
Vermutlich will man die Öffnung von Nord Stream 2 erzwingen
Gasprom: „Nord Stream 1“ wird drei Tage lang gestoppt
Der russische Gasexporteur Gasprom hat eine dreitägige Wartungsunterbrechung an der Pipeline „Nord Stream 1“ angekündigt. Von 31. August bis 2. September werde der einzige funktionierende Kompressor gemeinsam mit Siemens gewartet, in dieser Zeit werde kein Gas nach Europa fließen. Sollten sich dabei keine technischen Fehler zeigen, könne der Gastransport danach mit einer Kapazität von 33 Millionen Kubikmetern pro Tag wieder aufgenommen werden.

 
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USA schicken Drohnen und weitere Militärhilfe
Die US-Regierung hat angekündigt, der von Russland angegriffenen Ukraine weitere Militärhilfe in Höhe von rund 775 Millionen US-Dollar (rund 772 Millionen Euro) bereitzustellen. Das geplante Hilfspaket soll unter anderem 15 Überwachungsdrohnen vom Typ ScanEagle, 40 minengeschützte Fahrzeuge und 16 Panzerhaubitzen umfassen, wie das US-Verteidigungsministerium gestern mitteilte. Damit erhöht sich die US-Militärhilfe für die Ukraine seit Beginn der Amtszeit von US-Präsident Joe Biden auf insgesamt 10,6 Milliarden US-Dollar.

Es ist nach Pentagon-Angaben das 19. Mal, dass das US-Verteidigungsministerium seit August 2021 Ausrüstung aus eigenen Beständen an die Ukraine liefert.

„Wie Präsident Biden deutlich gemacht hat, werden wir die Ukraine bei der Verteidigung ihrer Demokratie so lange unterstützen, wie es nötig ist“, hieß es in einer Mitteilung des Pentagons. Die USA würden auch weiterhin mit ihren Verbündeten zusammenarbeiten, um die ukrainischen Soldaten so auszustatten, damit sie den sich entwickelnden Anforderungen auf dem Schlachtfeld gerecht würden.

 
So behandelt Putin seine Soldaten. Wird die Putinlecker freuen
Soldaten "wie Hunde behandelt" Briefe zeigen Wut vieler Russen auf eigenes Militär

Erzwungene Verträge, schlechte Versorgung, Falschaussagen und Plünderungen: Die Wut und Verzweiflung über den Ukraine-Krieg ist bei russischen Soldaten und ihren Angehörigen offenbar groß. Dies zeigen Briefe, die Investigativplattformen nun veröffentlichen.

Wie es russischen Soldaten ergeht, die im Ukraine-Krieg kämpfen, ist in Zeiten einer massiven Zensur nur schwer zu beurteilen. Journalisten der Investigativplattformen "The Insider" und Bellingcat haben nun allerdings Zugang zu einem Archiv mit Beschwerden zum Ukraine-Krieg erhalten. Die Schreiben wurden von russischen Soldaten, ihren Angehörigen und Zivilisten aus Kriegsgebieten bei der russischen Militärstaatsanwaltschaft eingereicht und zeigen eine von Wut und Verzweiflung geprägte Stimmung.

 
Gas-Lieferstopp: Ukraine bietet Pipelines als Ersatz an
Die Ukraine hat wegen des kommenden kurzen Lieferstopps für russisches Gas durch die Ostsee ihre Pipelines als Ersatz angeboten. „Die Kapazitäten des ukrainischen Gastransportsystems und der Route duch Polen sind mehr als ausreichend, um die Erfüllung der Lieferverpflichtungen von russischem Gas in europäische Länder sicherzustellen“. Das teilte der Betreiber des ukrainischen Gasleitungsnetzes in Kiew mit.

Die Alternativroute biete sich „angesichts chronischer Unterbrechungen der Arbeit von Nord Stream 1“ an. Der russische Gasriese Gazprom hatte am Freitag angekündigt, den Gasfluss durch die Ostsee-Leitung Nord Stream 1 wegen Wartungsarbeiten vom 31. August bis 2. September zu stoppen. Ohnehin werden derzeit nur 20 Prozent der Kapazität der Pipeline genutzt.

 
Solange unser Wirtschaftssystem auf Wachstum aufgebaut ist kann diese Frage nur mit einem ja beantwortet werden.
Die Antwort ist richtig!

Für mich stellen sich jetzt gleich mehrere Fragen: Wachstum lässt sich nicht endlos verordnen. Was passiert, wenn Wachstum, aus welchen Gründen auch immer, nicht passiert?
Viele Firmen (alte und neugegründete) haben jahrzehntelang in einem komfortablen Umfeld arbeiten können. Viele Firmen haben (auch hier wieder alte und neue) keinen belastbaren Businessplan, der einen worst-case (die Einnahmen halbieren sich, die Kosten verdoppeln sich) vorsieht, erarbeitet. Diese Firmen werden SOFORT vom Markt verschwinden, wenn das Wachstum nicht pausenlos weitergeht.

Nun ist es aber so, dass zwar "die Wirtschaft" pausenlos wachsen kann, Unser Planet aber nicht. Die Ressourcen sind begrenzt und definiert. Was tun?

Wir sind ganz genau heute (+/- ein paar Monate sind egal) am Zeitpunkt angelangt, wo man diese "Wachstumsstrategien" in allen Hierarchien in Frage stellen muss. Eigentlich müssen wir das ganze Wirtschaften der letzten 30 Jahre in Frage stellen. Genauso wie unseren Lebensstil.

Wäre das durch Putin ausgelöste Leid und die Zerstörung nicht so groß, würde ich ihm fast dankbar sein, wenn jetzt den wichtigsten Entscheidungsträgern und dem Volk in Europa ein wenig die Augen geöffnet werden.
 
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